Course Schedule
Lehrveranstaltungen
Der Vernunft entfliehen. Kritik in Aufklärung und Romantik (Seminar)
Dozent/in: Lucas Milling
Termin:
Einzeltermin | Fr, 18.10.2024, 16:15 - Fr, 18.10.2024, 17:15 | C 12.013 Seminarraum | Einführung
Einzeltermin | Fr, 17.01.2025, 14:15 - Fr, 17.01.2025, 18:00 | C 12.001 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 18.01.2025, 10:15 - Sa, 18.01.2025, 17:00 | C 12.013 Seminarraum
Einzeltermin | So, 19.01.2025, 10:15 - So, 19.01.2025, 17:00 | C 12.013 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 24.01.2025, 14:15 - Fr, 24.01.2025, 18:00 | C 12.013 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 25.01.2025, 10:15 - Sa, 25.01.2025, 17:00 | C 12.013 Seminarraum
Einzeltermin | So, 26.01.2025, 10:15 - So, 26.01.2025, 17:00 | C 12.013 Seminarraum
Inhalt: In diesem Seminar untersuchen wir den Übergang von der Aufklärung zur Romantik. Exemplarisch behandeln wir Autoren der Aufklärung (Kant, Jefferson), betrachten Personen des Übergangs (Alexander v. Humboldt, Schopenhauer) und gelangen schließlich zu einem Vertreter der Romantik (Caspar David Friedrich). Dabei lernen wir Positionen der Philosophie, Naturwissenschaft und Kunst des späten 18. und frühen 19. Jhr. kennen. Wir beschäftigen uns mit den Grundlagen der modernen Gesellschaft (mit dem „Ich“ als aktiven Bürger oder selbstbewussten Einzelgänger), dem Umgang mit fremden Werten (im Nachvollzug der Reisen Humboldts), der lebenserhaltenden Funktion von Bildung in Demokratien (betont von Jefferson), mit den Gefahren der Instrumentalisierung innerhalb von Erinnerungskulturen (Friedrich im Dritten Reich) und verschiedenen kommunikativen Ausdrucksformen (u.a. Tagebuch, Brief, Kunstwerk).
- Lehren und Lernen - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Geisteswissenschaften
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Geisteswissenschaften
- Sozialpädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Geisteswissenschaften
- Wirtschaftspädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Geisteswissenschaften
Deutschsprachige Romane der Moderne zwischen Jahrhundertwende und Drittem Reich (Vorlesung)
Dozent/in: Sven
Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 14.10.2024 - 31.01.2025 | C 12.101 Seminarraum
Inhalt: Die Vorlesung wird die wichtigsten Vertreter:innen des deutschsprachigen modernen Romans (u.a. Rilke, Mann, Kafka, Broch, Musil, Keun) in ihren Hauptwerken vorstellen und auf die Poetik des Romans in der Zeit zwischen 1900 und 1933 eingehen.
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Deutschtum und Judentum: Einst und Heute (Seminar)
Dozent/in: Eveline Goodman-Thau
Termin:
Einzeltermin | So, 05.01.2025, 10:15 - So, 05.01.2025, 14:45 | C 12.001 Seminarraum
Einzeltermin | So, 12.01.2025, 10:15 - So, 12.01.2025, 16:45 | C 12.001 Seminarraum
Einzeltermin | So, 19.01.2025, 10:15 - So, 19.01.2025, 16:45 | C 12.001 Seminarraum
Einzeltermin | So, 26.01.2025, 10:15 - So, 26.01.2025, 14:45 | C 12.001 Seminarraum
Inhalt: „Eine Welt ist zusammen gebrochen. Die Welt, in der das deutsche Judentum seit 150 Jahren wie selbstverständlich gelebt hat, ohne einen Gedanken daran, dass sie je zu Ende gehen könnte. Wir stehen heute vor einem großen Trümmerhaufen: deutsches Judentum.“ Hans-Joachim Schoeps (1934) „Die jüdischen Menschen aus deutschem Land, die sich hierher, auf jüdische Erde gerettet haben und – das ist unsere Hoffnung und Erwartung – retten werden, bringen in dem, was sie an großen Kräften und Werten in der Symbiose in sich aufgenommen und mit ihrem eigensten jüdischen Sein verwoben haben, einen wichtigen Beitrag zum Aufbau unseres Lebens und unserer Gemeinschaft mit.“ Martin Buber (1939) „Die Atmosphäre zwischen den Juden und den Deutschen kann nur bereinigt werden, wenn wir diesen Verhältnissen mit der rückhaltlosen Kritik auf den Grund zu gehen suchen, die hier unabdinglich ist. Für die Deutschen, weil der Massenmord an den Juden zum schwersten Alpdruck ihrer moralischen Existenz als Volk geworden ist; für die Juden, weil solche Klärung eine kritische Distanz zu wichtigen Phänomenen ihrer eigenen Geschichte verlangt.“ Gershom Scholem (1966) Im Züge des andauernden Konflikts im Nahen Osten und des weltweit wachsenden Antisemitsmus gewinnt die Debatte zwischen Deutschen und Juden in Deutschland eine neue Aktualität. Auf der einen Seite gibt es wieder rund 125.000 Juden in Deutschland, von denen rund 95.000 nicht nur in jüdischen Gemeinden eingeschrieben sind, sondern auch in allen Bereichen der Gesellschaft mitwirken. Fast 80 Jahre nach Kriegsende und der Vernichtung des europäischen Judentums und 75 Jahre nach der Gründung des Staates Israel gewinnt die Frage unter Juden und Deutschen im Spannungsfeld von Krieg und Frieden eine neue Bedeutung. Es geht hier nicht nur um die Schuldfrage, sondern um die Integrierung von Juden mit verschiedenen politischen Meinungen in Europa und insbesondere in Deutschland. Aus diesem Grund ist es fruchtbar, Zeugnisse zum Thema Deutschtum und Judentum – Einst und Heute von vor dem Krieg und von heute nach zu spüren.
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- Wirtschaftspädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Geisteswissenschaften
Japan in Deutschland - Wahrnehmung und Rezeption japanischer Kunst und Kultur in deutschen Museen (Seminar)
Dozent/in: Annett Röper-Steinhauer
Termin:
Einzeltermin | Mo, 30.09.2024, 09:00 - Mo, 30.09.2024, 17:00 | C 40.220 Seminarraum | interkulturelles Training nur für Hosei Studierende
Einzeltermin | Di, 01.10.2024, 09:00 - Di, 01.10.2024, 14:00 | C 4.111 Seminarraum | interkulturelles Training nur für Hosei Studierende
wöchentlich | Donnerstag | 10:15 - 11:45 | 14.10.2024 - 31.01.2025 | C 12.009 Seminarraum
Inhalt: Die Seminargruppe wird aus Studierenden der Partneruniversität Hosei Tokio und Studierenden des Leuphana Bachelor bestehen. WICHTIG: Die Anmeldung zur Veranstaltung läuft nicht über das Losverfahren, sondern über ein kurzes Online-Motivationsschreiben, weitere Informationen zur Anmeldung unter Teilnahmevoraussetzungen. Japan in Deutschland - Wahrnehmung und Rezeption japanischer Kunst und Kultur in deutschen Museen Teezeremonie, Farbholzschnitt, Porzellan, Tusch- und Lackarbeiten, Katana, Bento Box, Mangas und Mode...japanische Kunst und Kultur ist in deutschen Museen und galerien in vielfältigen Formen gegenwärtig. Seit wann besteht dieses Interesse an japanischer Kunst und Lebensart, wer hat die Werke gesammelt und wie werden sie präsentiert? Wie hat diese Auseinandersetzung mit ostasiatischer Kultur gewirkt und wie hat sich im Laufe der Zeit ihre Rezeption gewandelt? Dies sind einige der Fragen, denen wir in diesem Seminar nachgehen werden und zwar immer unter Berücksichtigung der unterschiedlichen – japanischen und deutschen – Betrachterperspektive. Im Verlauf der Veranstaltung sind Exkursionen zu verschiedenen Institutionen in Hamburg und Lüneburg geplant: Der Besuch der Abteilung Ostasien im Museum für Kunst und Gewerbe sowie des MARKK mit seinen ethnologischen Sammlungen. Außerdem werden wir eine Galerie für japanische Gegenwartskunst aufsuchen, um unser Bild von der Rezeption japanischer Kultur und Kunst bis in die Gegenwart zu vervollständigen. Als Prüfungsleistung fertigen die Teilnehmenden zwei schriftliche Exkursionsberichte an.
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- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Geisteswissenschaften
- Sozialpädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Geisteswissenschaften
- Wirtschaftspädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Geisteswissenschaften
- Leuphana Bachelor - Informations- und Zusatzveranstaltungen - Rezeption japanischer Kunst und Kultur in Deutschland
Language, Discourse and the Environment (FSL) (Seminar)
Dozent/in: Onwu Inya
Termin:
wöchentlich | Montag | 10:15 - 11:45 | 14.10.2024 - 31.01.2025 | C 16.109 /110 Seminarraum
Inhalt: As much as environmental and sustainability issues are within the scientific purview, they are equally constituted in discourse, for instance, policy documents, media reports, advertisements, conversations and presentations in conferences on sustainability and the environment, inscriptions on placards during climate campaigns etc. Typically, these discourses are underscored by agendas, ideologies, values and beliefs that require a trained eye to spot. In this seminar, we explore how language is used in discourses about the environment, and how this language use encourages eco-friendly actions and decisions, or eco-destructive behaviours. As Stibbes (2015, p. 2) argues, “the link between ecology and language is that how humans treat each other and the natural world is influenced by our thoughts, concepts, ideas, ideologies and worldviews, and these in turn are shaped through language.” The goal of this seminar, therefore, is that students will learn how to apply theories and methodologies in linguistics and discourse analysis to different texts on the subjects of the environment and sustainability. These texts, which range from policy documents, advertisement, newspapers, eco-literary and eco-cinematic products, will largely be drawn from the Global South. This is to introduce the students to cultural expressions other than their own, and to enable them set up cross-cultural understanding and comparison of environmental issues between the Global North and the Global South. Finally, at the end of the seminar, students will have learned about concepts such as ideologies, metaphors, evaluations, identities and eco-criticism, and how to apply them to real-life texts on the environment. The empirical and analytical skillset acquired in this seminar can be transferred to discourses in other contexts.
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On Smell: Philosophical Perspectives and More (FSL) (Seminar)
Dozent/in: Chiara Stefanoni
Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 14:15 - 15:45 | 14.10.2024 - 31.01.2025 | C 12.101 Seminarraum
Inhalt: Western culture and philosophy are deeply imbued with what might be called the “primacy of vision.” Light, seeing, and enlightenment as metaphors for truth and knowledge; sight as a noble and privileged sense of morality. And also, the relationship between vision and power. What would it be like if we placed not sight but smell at the center? What conceptions of knowledge, reality, power and the human might we have? Of the five senses, smell has always represented a real conundrum, a secret to be deciphered and at the same time it has been deemed the most useless of the senses, a sense without a future in a context - like the current one - dominated by visual and digital culture. The seminar will outline a - necessarily partial - interdisciplinary and historical path (between philosophy, science, cultural studies, and psychoanalysis) by which to try to imagine an answer to these questions. That path will have two fundamental thematic cores: the power (and politics) of smell and the mobilization of smell in tracing the human/animal distinction.
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Populäre Musik – Hören, beschreiben, begreifen eines kulturellen Phänomens (Seminar)
Dozent/in: Eva Schuck
Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 14.10.2024 - 31.01.2025 | C 16.310 Musik
Inhalt: Im Kurs geht es ears on um Musik. Jede Woche hören wir unterschiedliche Songs und Tracks der populären Musik zu bestimmten Themen. Ausgehend vom Höreindruck nähern wir uns der Musik, ihrer Machart, Wirkung und Hintergründen. Dabei stehen nicht Künstler*innen oder Bands im Vordergrund, sondern der Eindruck des fertig produzierten Songs bwz. Tracks. Musiktheorie oder Kenntnisse in Musikproduktion, Songwriting etc. sind hilfreich, aber nicht erforderlich.
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Responsible Marketing (Seminar)
Dozent/in: Meikel Soliman
Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 14.10.2024 - 31.01.2025 | C 14.202 Seminarraum
Inhalt: Marketing ist überall in der Gesellschaft und nahezu jede Organisation, egal ob Nonprofit oder For-Profit, setzt Marketing in irgendeiner Form ein, um eine bestimmte Idee zu kommunizieren und/oder Verhalten hervorzurufen. Dabei zählt Marketing zu den kontroversesten Aktivitäten, die eine Organisation einsetzen kann, um ökonomische und gesellschaftliche Ziele zu verfolgen. Kritiker*innen führen an, dass Marketing Menschen, ohne deren Wissen, manipuliert, Materialismus und nicht-nachhaltigen Konsum fördert oder sich an vulnerable Gruppen in der Gesellschaft richtet, die sich nicht wehren können. Marketing ist dabei so gegenwärtig, dass es alle Menschen in einer Gesellschaft betrifft: Wer hat nicht schon einmal Dinge in einem Supermarkt gekauft, die er/sie gar nicht wollte? Wer hat sich nicht schon einmal durch eine Werbeanzeige oder durch einen Werbeclip zu einem Kauf verleiten lassen? Und wie verhält es sich eigentlich mit Manipulationen, die eigentlich zu unserem Besten passieren? Ist es in Ordnung, dass Menschen durch Nudges zu einem bestimmten Verhalten angeregt werden, ohne dass es den Menschen bewusst ist? Dieses Seminar bespricht diese und andere Kritikpunkte und diskutiert das Zusammenspiel von Marketing und Gesellschaft. Dabei werden unter anderem Fragestellungen beleuchtet, wie „Was verbirgt sich hinter dem Begriff Marketing-Ethik?“, "Darf Marketing sich an junge oder vulnerable Gruppen wenden?", "Wie vertretbar ist Marketing in der Pharmazie?", "Dürfen potenziell gefährliche Produkte vermarktet werden?" und „Wie wird und muss Marketing reguliert werden?“. Neben einer lebendigen und kritischen Diskussion zu diesen Fragestellungen, werden Wege aufgezeigt, wie sich Marketing diesen Herausforderungen stellen kann. Diese Fragestellungen werden dabei unter den Aspekten von kulturellen Unterschieden zwischen Gesellschaften und geschichtlichen Veränderungen des Begriffs „Marketing“ beleuchtet.
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Theorie und Philosophie des Rechts (Seminar)
Dozent/in: Stefan Klingbeil
Termin:
wöchentlich | Montag | 16:15 - 19:45 | 25.11.2024 - 20.01.2025 | C 12.111 Seminarraum
Inhalt: Die Vorlesung befasst sich mit zentralen Begriffen, Themen und Konzepten der Rechtstheorie und Rechtsphilosophie. Schwerpunkte der Veranstaltung bilden unter anderem das Verhältnis des Rechts zu Kultur, Sprache, Moral und Gerechtigkeit sowie die Frage nach der sozialen Funktion und Wirklichkeit des Rechts.
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What's so funny? Humor in North American Culture (FSL) | (Modul 4, Profil NAS) (Seminar)
Dozent/in: Sabrina Völz
Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 14.10.2024 - 31.01.2025 | C 14.102 b Seminarraum
Inhalt: There are many kinds and functions of humor. In some cases, humor is meant to entertain or poke fun at something, and in other cases, it is a serious matter, a deadly serious matter. After a brief introduction to incongruity, superiority, and relief theories of humor, and English terms in the field of humor studies, we will analyze aspects of American and Canadian humor, approaching the various themes, modes, and cultural contexts through the interdisciplinary lenses of aesthetics, gender studies, sociology, history, or ethnic studies (where appropriate). A special emphasis will be placed on sitcoms (I Love Lucy, Black-ish, Shitt's Creek) as well as stand-up comedy, misplaced or failed humor as well as satirical/edgy humor. Students will have the opportunity to influence course content through their choice of presentation topics. Finally, this content-based seminar will also help students to actively perfect their speaking skills in English through numerous group activities in class.
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Whiteness (FSL) (Seminar)
Dozent/in: Svenja Frank
Termin:
wöchentlich | Freitag | 10:15 - 11:45 | 14.10.2024 - 31.01.2025 | C 12.101 Seminarraum
Inhalt: One source of structural racism is the invisibility of whiteness as a social category and ideological construction. For centuries the white perspective has been taken as objective and universal. Continuing more recent challenges to this premise, this seminar will make ‘whiteness’ an object of critical examination. Specifically, we will analyse the mechanisms of how ‘whiteness’ is constructed in Western literary and visual culture through a set of examples ranging from 16th European artworks to the contemporary novel. It will become apparent what role the heightened visuality of literary texts as well as paintings and films have played and are playing in solidifying ‘whiteness’ as a hegemonic norm. To help us deconstruct ‘whiteness’ we will draw on socio-political writing and contemporary art, focusing BIPoC contributions and including a look at artists’ current attempts to engage with their own ‘whiteness’. While employing ‘whiteness’ as a specific analytical category, this seminar also aims at providing an introduction to a study of literature and the visual arts which is based in interpretation theory.
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Wiliam Kentridge. Verkörpertes Bild, politischer Widerstand (Seminar)
Dozent/in: Angela Breidbach
Termin:
Einzeltermin | Fr, 25.10.2024, 14:15 - Fr, 25.10.2024, 18:00 | C 14.203 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 29.11.2024, 14:15 - Fr, 29.11.2024, 18:00 | C 14.203 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 30.11.2024, 10:00 - Sa, 30.11.2024, 18:00 | C 14.203 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 10.01.2025, 14:15 - Fr, 10.01.2025, 18:00 | C 14.203 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 11.01.2025, 10:00 - Sa, 11.01.2025, 18:00 | C 14.203 Seminarraum
Inhalt: Bei William Kentridge bilden das verkörperte Bild, der politische Widerstand, die Zeichnung und das Spielen mit Material, Grundlagen seiner digitalen Technik der filmischen Animation. Das methodisch in der Handlung selbst zu reflektieren, ist auch im Seminarraum möglich. In bildnerisch-forschenden Zugängen heben wir ab vom Werk des Künstlers (in einer bildnerischen Arbeit stehen der Handelnde und seine Lebenswelt im Mittelpunkt) und nähern uns ihm gleichzeitig. Im weitesten Sinne würden die Studierenden um das Werk von William Kentridge herum zwei methodische Bereiche erlernen und das Erlernte am Ende in Form einer wiss. Hausarbeit unter Beweis stellen: 1) Techniken der Bildanalyse, Ikonographie und Ikonologie nach Panofsky. 2) Artistic Research, angewandte Methoden, sich Bildwerken zu nähern.
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