Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

Antirassismus, Gewaltprävention, Zivilcourage (Seminar)

Dozent/in: Waltraud Schönhoff

Termin:
Einzeltermin | Fr, 09.11.2018, 12:15 - Fr, 09.11.2018, 17:45 | C 6.321 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 10.11.2018, 09:30 - Sa, 10.11.2018, 16:45 | C 6.320 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 23.11.2018, 12:15 - Fr, 23.11.2018, 17:45 | C 6.321 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 24.11.2018, 09:30 - Sa, 24.11.2018, 16:45 | C 6.321 Seminarraum

Inhalt: Gewaltbereitschaft von Jugendlichen ist ein Ausdruck von schwiergien gesellschaftlichen Bedingungen. Wo stabile Alltagsverhältnisse und langfristig erreichbare Ziele und Perspektiven fehlen, wo Arbeitslosigkeit sich Jugendlichen als Ergebnis ihres Bildungshintergrundes und ihrer familiären, ethnischen, kulturellen oder religiösen Herkunft darstellt, wird die soziale Integration junger Menschen deutlich schwieriger. Wir wollen uns in diesem Seminar mit den Erklärungsansätzen und Entstehungsbedingungen von Gewalt auseinandersetzen. Grundlegend ist die Ausschlüsselung des Gewaltbegriffs nach dem Gewaltdreieck von Johan Galtung, sichtbare, unsichtbare und kulturelle Gewalt. Bei den vielfältig erprobten Methoden im Verlauf des Seminars wird in der Reflexion der Übungen immer wieder ein Bezug auf ein gemeinsames Verständis von Gewalt hergestellt. Methodenerprobung und -reflexion bildet ein durchgängiges Prinzip dieser Seminararbeit. In der Seminararbeit sollen methodische Zugänge, die stärker die kognitive Ebene und welche, die über körperliche Erfahrungen arbeiten, in einem stetigen Wechsel stehen und beide bei der kritischen Reflexion zugänglich gemacht werden.

Coaching as a Method for Personal Development (FSL) (Seminar)

Dozent/in: Sabine Remdisch

Termin:
Einzeltermin | Fr, 14.12.2018, 14:00 - Fr, 14.12.2018, 18:00 | W 216
Einzeltermin | Sa, 15.12.2018, 09:00 - Sa, 15.12.2018, 20:00 | W 216
Einzeltermin | So, 16.12.2018, 09:00 - So, 16.12.2018, 20:00 | W 216

Inhalt: Das Seminar vermittelt theoretische Grundlagen und praktische Kompetenzen zum Thema „Coaching“. Es werden unterschiedliche Coaching-Ansätze diskutiert und Einsatzfelder für Coaching im Unternehmen erarbeitet. Arbeitsgrundlage im Seminar ist das Coaching-Kristallmodell (Remdisch/Reif, 2014). Es stellt ein Modell zur werteorientierten Begleitung und Zusammenarbeit im Führungs- und Coachingprozess dar. Ablauf, Inhalte sowie Methoden eines strukturierten Coaching-Prozesses werden vorgestellt (Wertschätzen, klären, entwickeln, motivieren, umsetzen, reflektieren). Im praktischen Übungsteil werden zentrale Coaching-Methoden erprobt und reflektiert (Fragetechniken, Perspektivenübernahme, Aktives Zuhören, Verhaltensbeobachtung, Feedbacktechniken, etc.). Durch die Selbstreflexion erhalten die Teilnehmer neue, wirkungsvolle Impulse im Umgang mit sich selbst und mit anderen und können das persönliche Potenzial steigern.

Design Thinking (FSL) (Seminar)

Dozent/in: Sabine Remdisch

Termin:
Einzeltermin | Fr, 25.01.2019, 14:00 - Fr, 25.01.2019, 18:00 | W 122
Einzeltermin | Sa, 26.01.2019, 09:00 - Sa, 26.01.2019, 20:00 | W 122
Einzeltermin | So, 27.01.2019, 09:00 - So, 27.01.2019, 20:00 | W 122

Inhalt: The seminar provides theoretical foundations and practical competencies from the field of “Design Thinking”: -Design Thinking Model -Process Steps -Repertoire of Methods -Work Materials -Communication of Results -Frameworks The students will take part in a small innovation exercise and experience how ideas are created as well as how to successfully interact with one another. They will see how prototypes contribute to solving problems and why focusing on the customer is central to success. By participating, students will get a clear idea of how design thinking can drive a positive culture of entrepreneurial thinking.

Ethnografische Onlineforschung (Seminar)

Dozent/in: Michael Dellwing

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 15.10.2018 - 01.02.2019 | C 11.320 Seminarraum

Inhalt: Die qualitative Onlineforschung ist seit einigen Jahren zu einem zentralen Zugriff für die Erforschung von Online-Interaktion avanciert; gerade Felder wie Game Studies und die Erforschung sozialer Medien erfolgt in großem Maße qualitativ. Dabei hat diese Forschung wesentliche und, dem Feld angemessen, sehr schnelle Evolutionen durchgemacht. Kamen in den Neunzigerjahren noch starke Trennungsdiskurse auf, die eine "Cyberwelt" gegen eine "reale Welt" stellen wollten, ist diese Separation heute weitgehend überholt: Spätestens mit der Verbreitung von Smartphones sind on- und offline nicht mehr strikt trennbar, wenn sie es jemals waren. Dennoch stellen sich in online-Kontexten einige eigene Fragen, die mit der Struktur von Netzwerken und der Konstitution lebensweltlicher Gruppen in diesen Netzwerken einergehen. Wie ist forscherisches Eintauchen in diese Lebenswelten möglich, und wo – und wie – handelt es sich um Lebenswelten? Einige Online-Kontexte bieten Mittel der engeren Vernetzung bestehender sozialer Bindungen (wie facebook, whatsapp und Spiele, die online mit Menschen gespielt werden, die zuvor bekannt waren), andere bringen jene zusammen, die außerhalb dieser Plattformen nicht interagieren (würden) (wie tumblr, Jodel, reddit, oder die meisten Onlinespiele mit matchmaking system), einige beginnen zunächst unverbunden, sind jedoch als „third spaces“ in der Lage, Verbindungen auch jenseits der Plattform zu vertiefen. Das verändert forscherische Zugriffe.

Grundlagen der Volkswirtschaft (Vorlesung)

Dozent/in: Thomas Huth

Termin:
wöchentlich | Montag | 16:15 - 17:45 | 15.10.2018 - 01.02.2019 | C 14.027 Seminarraum

Inhalt: -Grundfragen der Wirtschaftsordnung -Konsequenzen von Arbeitsteilung und -Geldgebrauch -Funktionsweise von Märkten -Marktformen -Geld-und Finanzsystem -Beschäftigung, Verteilung, Wachstum -Internationale Wirtschaftsbeziehungen

Grundlagen des deutschen Steuersystems (Seminar)

Dozent/in: Alexander Barth

Termin:
wöchentlich | Montag | 14:15 - 17:45 | 15.10.2018 - 01.02.2019 | W 302

Inhalt: Das Grundgesetz (GG) verkörpert die Werteordnung der Bundesrepublik und ist juristischer Maßstab für alle Gesetze der BRD. Unter dem Blickwinkel der Besteuerung regelt das GG nicht nur, wer Steuergesetze erlassen darf, wer die Steuergesetze verwaltet und wem das Steueraufkommen zukommt (Finanzverfassungsrecht), sondern auch die Voraussetzungen, unter denen die Besteuerung verfassungsgemäß ist. Die Bundesrepublik hat 1957 mit dem Abschluss des Vertrages zur Gründung einer Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft gemeinsam mit den übrigen Mitgliedstaaten eine übernationale Organisation geschaffen, die heutige Europäische Union (EU). Das Vertragswerk, der EG-Vertrag, ist innerstaatlich anwendbares Recht und geht den einfachen und damit auch Steuergesetzen vor; diese müssen sich also inhaltlich auch an den Regelungen EG-Vertrages messen lassen. Dieses Spannungsverhältnis zwischen höherrangigem und Bundes(steuer)recht ist Gegenstand der Veranstaltung, die in die Grundlagen des Verfassungsrechtes und des Europarechtes einführt. Dabei steht das Einkommensteuergesetz im Fokus der Betrachtung. Anhand des Grundgesetzes werden insbsondere die Grundprinzipien der Besteuerung herausgearbeitet; sodann wird abgeglichen, inwieweit die deutsche Einkommensbesteuerung diesem Maßstab gerecht wird. Die Ermittlung der Einkommensteuer von der Steuerpflicht über die Einkommensermittlungsebene, die Einkommensverwendungsebene bis zum zu versteuernden Einkommen bildet insoweit den thematischen Schwerpunkt der Veranstaltung.

Once more, with feeling! Grundlagen der Feministischen Ökonomik (Seminar)

Dozent/in: Anna Saave-Harnack

Termin:
Einzeltermin | Fr, 19.10.2018, 12:15 - Fr, 19.10.2018, 15:45 | C 6.316 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 02.11.2018, 12:15 - Fr, 02.11.2018, 15:45 | C 11.117 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 30.11.2018, 12:15 - Fr, 30.11.2018, 17:45 | C 11.117 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 21.12.2018, 12:15 - Fr, 21.12.2018, 17:45 | C 11.117 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 25.01.2019, 12:15 - Fr, 25.01.2019, 19:45 | C 6.316 Seminarraum

Inhalt: Feministische Ökonomik ist mit ihren Verbindungen zu sozialen Bewegungen, pluraler Ökonomik sowie ihrer Kritik an Macht- und Herrschaftsverhältnissen eine der spannendsten neueren Entwicklungen in den Sozialwissenschaften. Viele entscheidende Impulse für die Wirtschaftswissenschaften und die Wirtschaftspraxis gehen auf Feministische Ökonom_innen zurück. Dies umfasst beispielsweise die kritische Auseinandersetzung mit dem Handlungsmodell des homo oeconomicus, die herrschaftskritische Untersuchung der Budgets von Regierungen oder das Aufdecken der Verbindungen von weiblicher Erwerbstätigkeit und ‚bargaining power’. In diesem Seminar können sich die Studierenden einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen und Beiträge der Feministischen Ökonomik verschaffen – von queer economics, über marxistisch-feministische Ansätze, postkoloniale ‚Entwicklungsökonomik’ bis hin zur Verbindung von Geschlechter- und Naturverhältnissen im Kapitalismus. Je nach Interesse der Studierenden gibt es sowohl Raum für die Beschäftigung mit rechnungs- und methodenintensiven Themen, wie beispielsweise der feministischen Makroökonomik. Gleichzeitig werden wir uns mit interdisziplinären Fragestellungen beschäftigen, wie etwa der feministischen Kritik an der Sozialpsychologie des Wachstumsparadigmas. Alle Studierenden sind unabhängig von ihrem fachlichen Hintergrund dazu eingeladen, die Feministische Ökonomik in ihrer Breite kennen zu lernen und mit deren Handwerkszeug Fragen aufzuwerfen.

Personalauswahlgespräche führen (Seminar)

Dozent/in: Jürgen Deller

Termin:
Einzeltermin | Fr, 18.01.2019, 12:15 - Fr, 18.01.2019, 19:45 | W Aula
Einzeltermin | Sa, 19.01.2019, 09:00 - Sa, 19.01.2019, 19:00 | W Aula
Einzeltermin | So, 20.01.2019, 09:00 - So, 20.01.2019, 17:00 | W Aula

Inhalt: Die Veranstaltung führt zunächst in die differentialpsychologischen Grundlagen der Personaldiagnostik ein. Menschen unterscheiden sich in Wahrnehmung und Verhalten voneinander. Diese Unterschiede erlauben es, für Menschen die für sie passenden Bewährungssituationen im Beruf zu identifizieren, Menschen und berufliche Anforderungen optimal zuzuordnen. Dies geschieht auf der Basis der Arbeits- und Anforderungsanalyse. Sie ist eine qualitätssichernde Grundlage einer Vielzahl arbeits- und organisationsbezogener Maßnahmen in der Personalpsychologie, insbesondere in der Personalauswahl, der Personalentwicklung und Leistungsbeurteilung. Auf der Grundlage dieser Analyse wird Schulers trimodales Verständnis der Personalauswahl vorgestellt. Die wichtigen Perspektiven sind neben eigenschafts- und simulationsorientierten Verfahren biografieorientierte Verfahren der Personalauswahl. Zudem wird in Qualitätsstandards der Personalauswahl eingeführt. Auf der Basis dieser Grundlagen erfolgt die Vorstellung der Hauptbestandteile von Gesprächen im Rahmen der Personalauswahl. Gespräche mit Bewerbern sind in der betrieblichen Praxis das wesentlichste Medium zur lnformationsübermittlung und um eine Entscheidungsgrundlage für die Auswahl zu erhalten. Dabei hat die Praxis gezeigt, dass trotz anderer und auch zum Teil besserer Instrumente, Gespräche fast immer geführt werden und nicht zu ersetzen sind. Aufgrund dieser Bedeutung empfiehlt es sich, Wege zu finden, den Kommunikationsprozess zwischen den beiden Beteiligten technisch und inhaltlich zu verbessern. Im Vordergrund des folgenden Teils der Veranstaltung steht daher die Gesprächsführung zwischen Vorgesetzten und potentiellen Mitarbeitern. Die Teilnehmer der Verstaltung lernen die wichtigsten Grundlagen für die Gesprächsführung kennen und üben in kleinen Gruppen intensiv die Durchführung, Beobachtung und Bewertung im Rahmen von Gesprächen der Personalauswahl. Für die Simulationen werden eigene Lebensläufe verwendet.

Recht und Gesellschaft: Der amerikanische Rechtsrealismus (Profil GRecht, Modul 2) (Seminar)

Dozent/in: Axel Halfmeier

Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 12:15 - 13:45 | 15.10.2018 - 01.02.2019 | C 12.013 Seminarraum

Inhalt: This seminar will introduce the participants to writings in American legal realism. American legal realism is an approach that was developed mainly in the 1930s and 1940s in the U.S., by scholars such as Karl N. Llewellyn, who was preceded earlier by Oliver W. Holmes and his famous "bad man" theory of the law. One of the main ideas behind legal realism is to view the legal system from an outside, empirical perspective, predicting – as a natural science would – "what the courts do in fact". This was somewhat revolutionary as the traditional view of law was to see it as a body of rules from which solutions for certain cases are to be deduced. Contrary to that view, legal realism stresses the indeterminacy of the law and its empirical role in society. Legal realism was very influential for American legal thought and therefore indirectly also for the world, as American law and American legal science came to a dominating role in the late 20th century. It influenced modern approaches such as critical legal studies, empirical legal studies and in particular the law and economics movement that became dominant in legal academia in the late 20th century.

Statistical Analysis using Stata (FSL) (Seminar)

Dozent/in: Stefan Kruse

Termin:
Einzeltermin | Mo, 29.10.2018, 18:15 - Mo, 29.10.2018, 19:45 | C 4.111 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 11.01.2019, 12:15 - Fr, 11.01.2019, 19:00 | C 14.204 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 12.01.2019, 09:00 - Sa, 12.01.2019, 18:00 | C 16.129 Seminarraum
Einzeltermin | So, 13.01.2019, 09:00 - So, 13.01.2019, 18:00 | C 16.129 Seminarraum

Inhalt: The course provides an overview of the epistemological and methodological basis of empirical social research and its application using the statistical software package Stata. Based on the logic of social inquiry and recurrent methodological issues, such as causality, this seminar will provide basic skills of how to handle the Stata software, introducing this program's data management, graphics, analysis, and modeling capabilities. 

Vom Fahrrad bis zum selbstfahrenden Auto: Aktuelle Verkehrspsychologie in Theorie und Praxis (Seminar)

Dozent/in: Michael Oehl

Termin:
Einzeltermin | Sa, 20.10.2018, 10:00 - Sa, 20.10.2018, 18:00 | C 12.001 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 10.11.2018, 10:00 - Sa, 10.11.2018, 18:00 | C 12.001 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 01.12.2018, 10:00 - Sa, 01.12.2018, 18:00 | C 12.001 Seminarraum

Inhalt: Der moderne Verkehr wird immer sicherer, obwohl die Anforderungen an die Verkehrsteilnehmenden zunehmen. Hohe Verkehrsdichten, komplexe städtische Umgebungen mit unterschiedlichen Verkehrsteilnehmenden, neue Informationstechnologien und automatisches Fahren sind einige Schlüsselthemen. Im Mittelpunkt der modernen Verkehrspsychologie steht inzwischen das System Fahrer-Fahrzeug-Umwelt. Verkehrspsychologen arbeiten in interdisziplinären Teams auch an der Gestaltung von Fahrzeugen, Straßen und Verkehrssystemen mit. Das Seminar vermittelt einen grundlegenden Überblick über die aktuelle Verkehrspsychologie und ihre derzeitigen Kernthemen. Als zentraler Bestandteil des Seminars soll beispielhaft eine empirische, verkehrspsychologische Lehrforschungsstudie zur Verbesserung der Radverkehrssicherheit in Lüneburg durchgeführt werden. Dabei wird die Ableitung einer (verkehrs)psychologischen Forschungsfrage vermittelt: Planung und Umsetzung einer empirischen Studie mit Auswahl der Datenanalyse, der Darstellung von empirischen Ergebnissen sowie kritischer Diskussion. Ihre Ergebnisse präsentieren die Studierenden im Rahmen eines Abschluss-Workshops. Im Fokus steht dabei die kritische Diskussion der Studienresultate sowie die gesammelten Erfahrungen der Studierenden. Zusätzlich wird ein Vertreter der Automobilindustrie aktuelle Forschungsthemen der wirtschaftlichen Praxis im Abschluss-Workshop präsentieren und mit den Studierenden diskutieren. Hierbei transzendieren die Studierenden die im akademischen Kontext des Seminars erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen, so dass ein Transfer, eine Brücke in die Realitäten der Wirtschaft geschlagen wird.