Vorlesungsverzeichnis

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Lehrveranstaltungen

2. Semester - Ästhetische Operationen #Dichte Beschreibungen (Seminar)

Dozent/in: Pierangelo Maset

Termin:
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 13.04.2020 - 10.07.2020 | C 22.0 Kunst | Beginn in der 2. Semesterwoche

Inhalt: Ästhetische Operationen und Dichte Beschreibungen Achtung: Modulprüfung (KwA): Anmeldung erst im 3. MA-Semester Im 2. Semester erfolgt bereits der schriftliche Teil der Prüfung (50%) Abgabetermin: 5. Oktober 2020 Gegen Ende des 3. Semesters (Januar 2021) findet die Präsentation statt (50 %)

2. Semester - Gesundheitsförderung in der Schule (alle Fächer, GHR) (Seminar)

Dozent/in: Dirk Lehr

Termin:
Einzeltermin | Fr, 17.04.2020, 09:00 - Fr, 17.04.2020, 17:00 | C 1.312 Seminarraum

2. Semester - Inklusiver Unterricht: Analyse der Interaktionsprozesse von Lehrkräften und Schüler*innen (alle Fächer, GHR) (Seminar)

Dozent/in: Bianka Troll

Termin:
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 13.04.2020 - 10.07.2020 | C 6.026 Seminarraum | Beginn in der 2. Semesterwoche

Inhalt: Übergeordnetes Forschungsinteresse des Projektes: In der Literatur zu Angebots-Nutzungs-Modellen wird häufig der sozial-interaktive Charakter des Unterrichts hervorgehoben. In aktuellen Überlegungen zum Angebot-Nutzungs-Modell wird Unterricht als ein ko-konstuktiver Prozess konzeptualisiert, welcher durch die Interaktion von Lehrenden und Lernenden miteinander sowie einen fachlichen Inhalt gestaltet wird. Besonders in inklusiven Klassen, die durch eine breite Heterogenität der Lernenden geprägt sind, ergeben sich Fragen der differenziellen Ausgestaltung von Lehrkraft-Schüler*innen-Interaktionen bzw. Schüler*innen-Schüler*innen-Interaktionen. Verbale Interaktionen zwischen Lehrkraft und Schüler*innen sowie unter den Schüler*innen selbst finden in unterschiedlichen Phasen des Unterrichts statt: z. B. verbale Beteiligung von Schüler*innen im Klassengespräch (z.B. Ergebnissicherung), Diskussionen von Schüler*innen in Partner- und Gruppenarbeitsphasen, Unterstützung der Lehrkraft in Arbeitsphasen. --> Im Vordergrund steht demnach die Analyse multiperspektivischer Unterrichtsvideos mit dem Fokus auf eine verhaltensnahe Erfassung von Interaktions- und Arbeitsverhalten im Unterricht unter Berücksichtigung der Heterogenität der Schüler*innen. Inhalte: - Schulische Inklusion - Angebot-Nutzungs-Modell - Arbeitsverhalten/ aktive Beteiligung in Lernphasen - Interaktionen im Unterricht Methoden: - Videoanalyse (kriteriengeleitet) - Methoden quantitativen Sozialforschung

2. Semester - Motivation und Lernverhalten (Seminar)

Dozent/in: Alexander Freund

Termin:
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 16.04.2020 - 10.07.2020 | C 14.102 b Seminarraum | muss in der 2.Woche beginnen

Inhalt: In dem Projektband sollen Zusammenhänge zwischen Konstrukten der Lernmotivation und der Gestaltung von Unterricht - hier konkret der Umgang mit Fehlern - empirisch untersucht werden. Eine besondere Rolle nimmt dabei die simultane Betrachtung von Lernenden- vs. Lehrendenperspektive ein.

2. Semester - Schulsport in inklusiven Lerngruppen (Sport, GHR) (Seminar)

Dozent/in: Jessica Süßenbach

Termin:
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 16.04.2020 - 09.07.2020 | C 16.109 /110 Seminarraum

Inhalt: In diesem Seminar werden auf der Grundlage fachdidaktischer Theorien und Konzepte (z. B. Konzept der Handlungsfähigkeit, Inklusion) praxisrelevante Forschungsfragen entwickelt. Ziel ist es, das Prinzip des Forschenden Lernens in eigenen Forschungsprojekten umzusetzen, und so die eigene reflexive Lehrkompetenz (weiter) zu entwickeln. Mit Blick auf gesellschaftliche Herausforderungen bestimmen Fragen zum Umgang mit (erweiterter) Heterogenität und zur Ganztagsschulentwicklung den sportdidaktischen Diskurs.

2. Semester: Werte, Rollen und Selbstbilder in der Schule: Herausforderungen und Chancen (alle Fächer, GHR) (Seminar)

Dozent/in: Carolin Schuster

Termin:
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 13.04.2020 - 10.07.2020 | C 6.316 Seminarraum | Beginn in der 2.Semesterwoche

Inhalt: Die Schule ist ein Ort, in welchem einerseits Menschen zusammenkommen, die sich mit ganz unterschiedlichen Werten, Gruppen und Fähigkeiten identifizieren. Anderseits ist sie auch ein Ort, in dem die Gelegenheit besteht, die eigene Identität zu erweitern und entwickeln. Die Identität wird dabei im Alltag immer wieder herausgefordert, z.B. durch Wertkonflikte, durch Rollenerwartungen oder durch Misserfolge. Schülerinnen und Schüler müssen lernen, konstruktiv mit solchen Situationen umzugehen. Im Projektband diskutieren wir ausgesuchte Kernaspekte der Identität und betrachten diese in Situationen, in welchen sie herausgefordert werden. Wir entwickeln Forschungsideen, um zu untersuchen, wie man in der Schule einen konstruktiven Umgang mit unterschiedlichen Identitäten und dem Bedürfnis, sich in diesen zu bestätigen und abzugrenzen, finden kann.

2.Semester - Ästhetische Aspekte des Mathematiklernens und -unterrichtens (Mathematik, Kunst, GHR) (Seminar)

Dozent/in: Klaus-Ulrich Guder

Termin:
Einzeltermin | Di, 17.03.2020, 14:30 - Di, 17.03.2020, 16:00 | C 16.223 Seminarraum
Einzeltermin | Di, 24.03.2020, 14:30 - Di, 24.03.2020, 17:30 | C 16.223 Seminarraum
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 13.04.2020 - 10.07.2020 | C 16.223 Seminarraum | Beginn in der 2. Semesterwoche

Inhalt: Was hat Ästhetik mit Mathematik zu tun? Ein Verbindung zwischen Mathematik und Ästhetik (aus dem Griechischen: Lehre von der Wahrnehmung) findet sich beim Erwerb von Operationsvorstellungen nach dem operativen Prinzip (Aebli, Hans / Piaget, Jean), in dem mathematische Operationen durch Verinnerlichung von Handlungen und damit durch Abstraktion entstehen. Ein wesentlicher Aspekt hierbei ist die sinnliche Wahrnehmung. Im Seminar werden wir uns mit der Schaffung von Objekten beschäftigen, die mathematische Handlungen wahrnehmbar machen und so Operationsverständnis entstehen lassen können. Dazu werden wir Artefakte verschiedenen Kunst- und Designrichtungen in Hinblick auf die zugrundeliegenden Strukturen analysieren und auf mathematische Zusammenhänge überprüfen. Umgekehrt werden wir auch Veranschaulichungen mathematischer Zusammenhänge (z. B. Grundrechenarten, Satz des Pythagoras, quadratische Funktionen, …) betrachten, Kriterien zur Beurteilung entwickeln und ggf. geeignete Modelle zur Handlungserfahrung entwerfen.

2.Semester - Forschendes Lernen im inklusiven Naturwissenschaftsunterricht (Chemie und Biologie für die Sekundarstufe) (Seminar)

Dozent/in: Simone Abels

Termin:
Einzeltermin | Do, 12.03.2020, 14:00 - Do, 12.03.2020, 16:00 | C 11.308 Seminarraum
14-täglich | Donnerstag | 14:00 - 16:00 | 16.04.2020 - 10.07.2020 | C 11.008 Lernwerkstatt

Inhalt: Forschendes Lernen ist eine Möglichkeit naturwissenschaftlichen Unterricht inklusiv zu gestalten. Allerdings gilt es bei der Gestaltung viele Aspekte zu berücksichtigen, um tatsächlich alle Schüler*innen zu erreichen, die noch nicht abschließend erforscht sind. Insbesondere die Umsetzung in die Praxis ist eine enorme Herausforderung für Lehrkräfte. Oftmals gerät das fachliche Lernen zu sehr in den Hintergrund.

2.Semester - Forschendes Lernen im inklusiven Naturwissenschaftsunterricht in der Grundschule (Seminar)

Dozent/in: Simone Abels, Sabine Richter

Termin:
14-täglich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 16.04.2020 - 10.07.2020 | C 11.008 Lernwerkstatt

Inhalt: Forschendes Lernen ist eine Möglichkeit naturwissenschaftlichen Unterricht inklusiv zu gestalten. Allerdings gilt es bei der Gestaltung viele Aspekte zu berücksichtigen, um tatsächlich alle Schüler*innen zu erreichen, die noch nicht abschließend erforscht sind. Insbesondere die Umsetzung in die Praxis ist eine enorme Herausforderung für Lehrkräfte. Oftmals gerät das fachliche Lernen zu sehr in den Hintergrund.

2.Semester - Kleine literarische Formen (Deutsch, GHR) (Seminar)

Dozent/in: Claudia Albes

Termin:
14-täglich | Freitag | 12:15 - 13:45 | 13.04.2020 - 10.07.2020 | C 1.209 Seminarraum | Beginn in der 2. Semesterwoche

Inhalt: Kleine literarische Formen, wie zum Beispiel die Fabel, die Anekdote, die Kalender- oder die Kurzgeschichte, fordern wegen ihrer oft ausgeprägten ästhetischen Komplexität bei gleichzeitiger starker Verdichtung zu einer besonders intensiven Lektüre heraus. Daher eignen sie sich hervorragend für den Erwerb und Ausbau vielfältiger literarischer Rezeptionskompetenzen im Deutschunterricht der Primar- und Sekundarstufe. Im Fokus des Seminars werden gattungstheoretische Überlegungen zu den Besonderheiten verschiedener kleiner Formen sowie Diskussionen über ausgewählte Textbeispiele, vor allem aber Überlegungen zu geeigneten Arbeitsmöglichkeiten mit diesen Texten im Deutschunterricht stehen. Inwiefern lässt sich durch die Auseinandersetzung mit den fraglichen Texten das literarische Lernen von Schülerinnen und Schülern unterschiedlicher Altersstufen fördern? Wie lässt sich mit den Texten sinnvoll an die Lebens- und Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler anknüpfen? Und welche Unterrichtsmethoden im Umgang mit einzelnen kleinen Formen bieten sich jeweils an? Diese und weitere Fragen sollen im Seminar zunächst theoretisch erörtert werden und anschließend in die Entwicklung und Durchführung kleinerer unterrichtsbezogener Forschungsprojekte münden. Prüfungsleistung: Prüfungstermin 1: 30.09.2020 - Schriftliche Hausarbeit (70 %) Prüfungstermin 2 : Januar 2021 (Abschlussveranstaltung - Vortrag (30 %) (Datum folgt)

2.Semester - Mehr-Bildungs-Sprachigkeit in der Migrationsgesellschaft? (Deutsch, GHR) (Seminar)

Dozent/in: Astrid Neumann

Termin:
14-täglich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 13.04.2020 - 10.07.2020 | C 4.215 Seminarraum | Beginnt in der 2. Semesterwoche

Inhalt: Die Beherrschung der richtigen sprachlichen Register, u. a. der Bidlungssprache gilt als schulisches Lernziel in unserer Migrationsgesellschaft. Damit sollen allen Schülerinnen und Schülern die Aneignung der Lerninhalte in allen Fächern ermöglicht und so eine adäquate Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht werden.. Mehrsprachigkeit ist in unserer sprachlich heterogenen Gesellschaft und damit auch der Schule eine Gegebenheit, deren Potenziale unter dem o. g. Ziel leicht "in Vergessenheit" geraten. Hier sollen verschiedene Sprachigkeiten in der Schule in den Blick genommen werden, um größtmögliche Potenziale für das Lernen in allen Sprachsituationen zu nutzen. Prüfungsleistung 1: 31.01.2020 - Präsentation (20 %) Prüfungsleistung 2: 31.07.2020 - Schriftliche Ausarbeitung (50 %) Prüfungsleistung 3: 15.02.2021 - Abschlusspräsentation (10 %) und schriftliche Ausarbeitung (20 %)

2.Semester - Populäre Musik in Schulen (Musik, GHR) (Seminar)

Dozent/in: Marc Godau

Termin:
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 16.04.2020 - 10.07.2020 | C 16.207 Musik

Inhalt: Im Projektband werden aktuelle Konzepte eines Umgangs mit Populärer Musik im Musikunterricht erprobt und diskutiert. Ziel des Projektbandes ist es insgesamt, dass Studierende innerhalb von 3 Semestern (WS 19/20 – WS 20/21) eine eigene Perspektive auf Besonderheiten Populärer Musik in der Schule entwickeln. Gegenstand des Kurses sind Fragen danach, wie Populäre Musik aktuell in der Musikpädagogik erforscht und diskutiert wird. Hierbei werden etwa Begründungslinien, Forschungsergebnisse, Methoden, Inhalte, Rollen von Schüler_innen und Lehrer_innen usw. wichtig.

2.Semester - Schriftsprach- und Orthographieerwerb - schriftsystematisch und kompetenzorientiert (Deutsch, GHR) (Seminar)

Dozent/in: Swantje Weinhold

Termin:
14-täglich | Freitag | 08:15 - 09:45 | 13.04.2020 - 10.07.2020 | C 5.109 Seminarraum | Beginn in der 2. Semesterwoche

Inhalt: Fachliche und methodische Begleitung der Forschungsprojekte. Mögliche Forschungsfragen können sein: 1. Analyse von bestehenden - kontroversen - Konzepten und Methoden für den Schrift- und Orthographieerwerb. 2. Untersuchung fachlicher und didaktisch-methodischer Kompetenzen von Lehrpersonen 3. Empirische Untersuchung von Schriftspracherwerbs- und Rechtschreibunterricht in verschiedenen Schulstufen. 4. Entwicklung und Erprobung didaktisch-methodischer Konzepte und Materialien für einen sprachsytematischen und kompetenzorientierten Rechtschreibunterricht. Mögliche Forschungsmethoden: - Unterrichtsbeobachtung (Aufnahme, Transkription, Analyse) - Fragebogenuntersuchungen (Entwicklung, Erhebung, Auswertung) - Lehrbuch- und Aufgabenanalyse - Aufgabenentwicklung Was davon in der derzeitigen Situation möglich ist oder noch möglich wird, werden wir eruieren und diskutieren. Prüfungsleistung 1: 31.01.2020 - Präsentation (20 %) Prüfungsleistung 2: 30.09.2020 - Schriftliche Ausarbeitung (40 %) Prüfungsleistung 3: 15.02.2021 - Abschlusspräsentation (10 %) und schriftliche Ausarbeitung (30 %)

2.Semester - Sprechen über Unterricht - Wie Lehrkräfte und Studierende Unterricht planen und reflektieren (alle Fächer, GHR) (Seminar)

Dozent/in: Timo Beckmann

Termin:
14-täglich | Freitag | 10:15 - 11:45 | 17.04.2020 - 10.07.2020 | C 1.005 Seminarraum

Inhalt: Die Planung und Reflexion von Unterricht stellt eine der Kernaufgaben von Lehrkräften dar. In Praktikumssituationen werden hierzu oft oft Unterrichtsbesprechungen zwischen Studierenden und Mentor/-innen geführt, aber auch aktive Lehrkräfte können Unterrichtsbesprechungen als eine Form der kooperativen Unterrichtsentwicklung nutzen. Systematische Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtsbesprechungen tragen so im Studium zur Professionalisierung und für Lehrkräfte zur Schul- und Unterrichtsentwicklung bei. Im Projektbandseminar beschäftigen wir uns mit Möglichkeiten der Gestaltung solcher Besprechungen während und nach dem Studium und erarbeiten Bedingungen, unter denen entsprechende Besprechungen besonders wirksam sein können (z.B. Beobachtungskriterien, Gesprächsinhalte, Ko-Konstruktion, Gestaltungsprinzipien). Sie führen eine eigene empirische Erhebung zum Themenkomplex durch. Hierzu können Sie vorhandene Gesprächsdaten zwischen Studierenden und Mentor/-innen reanalysieren und/oder neue Gespräche zwischen Lehrkräften an Ihrer Praktikumsschule aufzeichnen und diese auswerten. Sie können damit zu Ihrer eigenen Professionalisierung bzw. zur Schulentwicklung beitragen. Prüfung (kombinierte wissenschaftliche Arbeit) 20% - Entwicklung eines Studiendesign (inkl. Fragestellung, Theoretischer Hintergrund und Methode) bis zum Beginn des Langzeitpraktikums. 30% - Mündliche Präsentation der Ergebnisse der Forschungsarbeit im dritten Semester 50% - Forschungsbericht am Ende des dritten Semesters

2.Semester - Vergleichsstudien im Mathematikunterricht (Mathematik, GHR) (Seminar)

Dozent/in: Michael Besser

Termin:
14-täglich | Donnerstag | 16:00 - 18:00 | 13.04.2020 - 10.07.2020 | C 12.112 Seminarraum

Inhalt: Nationale und internationale Vergleichsstudien wie TIMSS und PISA stellen ein zentrales Moment des Bildungsmonitorings eines Landes dar. Ein elementares Ziel dieser Studien ist es, Informationen über den Leistungsstand von Schüler*Innen zu bestimmten Zeitpunkten der schulischen Entwicklung anzubieten. Hierzu greifen diese Studien auf fachspezifische, oftmals kompetenzorientierte Leistungstests zurück, die das Wissen und Können der Schüler möglichst genau beschreiben sollen. Im Rahmen des Seminars erfolgt eine gezielte Auseinandersetzung mit solchen Leistungstests von (bekannten) Vergleichsstudien: (1) Qualitätskriterien derartiger Tests werden gemeinsam erarbeitet, (2) eigene, wissenschaftlich fundierte mathematische Leistungstests werden entwickelt und erprobt sowie (3) in einer empirischen Studie zur Diagnose des Leistungsstandes von Schüler*Innen eingesetzt. Voraussichtliche Prüfungsleistung (unter Vorbehalt): Kombinierte wissenschaftliche Leistung (80% wissenschaftliche Hausarbeit; 20% mündliche Präsentation) im Wintersemester 2020/ 2021.