Course Schedule


Lehrveranstaltungen

"Ich zitiere" - Scientific citation and appraisal of scientific literature (Seminar)

Dozent/in: Tobias Janowitz

Termin:
Einzeltermin | Fr, 11.11.2011, 14:00 - Fr, 11.11.2011, 18:00 | C 12.101 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 12.11.2011, 10:00 - Sa, 12.11.2011, 17:00 | C 7.215 b (Videokonferenzraum)
Einzeltermin | Sa, 12.11.2011, 10:00 - Sa, 12.11.2011, 17:00 | C 12.101 Seminarraum
Einzeltermin | So, 13.11.2011, 13:00 - So, 13.11.2011, 17:00 | C 7.215 b (Videokonferenzraum)
Einzeltermin | So, 13.11.2011, 13:00 - So, 13.11.2011, 17:00 | C 12.101 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 21.01.2012, 10:00 - Sa, 21.01.2012, 17:00 | C 12.101 Seminarraum
Einzeltermin | So, 22.01.2012, 10:00 - So, 22.01.2012, 13:00 | C 12.105 Seminarraum

Inhalt: In diesem Kurs werden die Grundlagen des Zitierens und der Zitation besprochen und erlernt. Wir besprechen die Relevanz des genauen Zitierens, der genauen Zitation und erarbeiten Methoden zur Quellenverwaltung.

"Warum stehe ich immer in der falschen Schlange?" - Eine Ursachenerforschung mit der Warteschlangentheorie (Seminar)

Dozent/in: Kateryna Gerwin, Joachim Reese

Termin:
wöchentlich | Montag | 10:15 - 11:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Zur Modellierung der Abläufe werden in dieser Veranstaltung Warteschlangenmodelle genutzt. Diese Form der Modellierung hat sich in der Wissenschaft wie auch in der Praxis durchgesetzt und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Analyse von Abläufen: Angefangen von der Beschreibung von Vorgehensweisen bei der Auftragsbearbeitung in Unternehmen bis hin zur Kapazitätsplanung bei der Organisation von Veranstaltungen. Um die Modelle näher zu analysieren, wird das Programm "ARENA" genutzt.

"Warum stehe ich immer in der falschen Schlange?" - Eine Ursachenerforschung mit der Warteschlangentheorie (2) (Seminar)

Dozent/in: Joachim Reese, Marco Waage

Termin:
Einzeltermin | Sa, 03.12.2011, 09:00 - Sa, 03.12.2011, 17:00 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Sa, 17.12.2011, 09:00 - Sa, 17.12.2011, 17:00 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Sa, 04.02.2012, 09:00 - Sa, 04.02.2012, 17:00 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Zur Modellierung der Abläufe werden in dieser Veranstaltung Warteschlangenmodelle genutzt. Diese Form der Modellierung hat sich in der Wissenschaft wie auch in der Praxis durchgesetzt und bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Analyse von Abläufen: Angefangen von der Beschreibung von Vorgehensweisen bei der Auftragsbearbeitung in Unternehmen bis hin zur Kapazitätsplanung bei der Organisation von Veranstaltungen. Um die Modelle näher zu analysieren, wird das Programm "ARENA" genutzt.

Analyse sozialer Netzwerke (Seminar)

Dozent/in: Jan Wilk

Termin:
wöchentlich | Montag | 12:15 - 15:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | C 12.001 Seminarraum | mit Beamer

Inhalt: Soziale Netzwerke gewinnen eine immer größere Bedeutung für die soziale, private und auch geschäftliche Kommunikation. Die Benutzer geben hier Informationen frei, die, je nach Einstellung der Privatsphäre, einem kleinen Teilnehmerkreis oder einem großen Publikum zugänglich sind. Diese Daten werden erfasst und mit Hilfe spezieller Algorithmen ausgewertet und miteinander in Beziehungen gesetzt. Die Zielsetzung einer solchen Auswertung reicht von einer geschäftlichen Nutzung für das eigene Unternehmen bis hin zu einer Kontrolle der eigenen Informationen (z.B.: Wie werden meine Daten "gesehen"?, Wie sehen "Beziehungen" in "meiner" Gruppe aus?). In diesem Seminar wird ein Überblick über die Methoden und Modelle der Analyse sozialer Netzwerke erarbeitet. Zum Abschluss werden exemplarisch einzelne Beispiele besprochen. Zu den Seminarthemen gehören: - Methoden und Modelle zur Analyse sozialer Netzwerke - Dynamik und Strukturen sozialer Netzwerke - Methoden der Visualisierung sozialer Netzwerke - praktische Beispiele

Data Mining Machine Learning (Vorlesung/Übung)

Dozent/in: Ralph Welge

Termin:
wöchentlich | Montag | 08:15 - 09:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | V 01.115 Labor

Inhalt: Die Frage, wie autonome Agenten mit unsicherem Wissen umgehen sollten, gewinnt zunehmend an Bedeutung und ist mittlerweile ein eigenständiges Forschungsgebiet der Künstlichen Intelligenz. Die Anwendungen dieser Methoden sind allgegenwärtig: Suchmaschinen wie Google, das Versicherungswesen, betriebliche Anwendungssysteme im Bereich des Marketings, intelligente technische Systeme und eine Vielzahl weiterer Anwendungen wären ohne Data Mining undenkbar. Data Mining-Systeme sind geeignet, Muster in Massendaten zu entdecken und frühzeitig Warnsignale zu generieren, lange bevor ein Mensch dazu in der Lage wäre. Ergänzt man Data Mining um Methoden des maschinellen Lernens, werden Systeme in die Lage versetzt, selbst Muster - ohne menschliche Trainer - aufzubauen. Der Schwerpunkt der Vorlesung liegt in der Modellierung und Repräsentation temporaler, probabilistischer Systeme, im methodischen Entwurf geeigneter Inferenzalgorithmen sowie Verfahren des autonomen Lernens auf der Basis des Reinforcement Learnings. - Wahrscheinlichkeitstheorie - Stochastische Prozesse - Hidden Markov Model - Reinforcement Learning - Anwendung der Methoden: Data Mining in technischen Systemen und betrieblichen Anwendungssystemen, Text Mining, Web Mining

Data Mining und Multivariante Analysemethoden (Seminar)

Dozent/in: Mirko Felchner

Termin:
wöchentlich | Montag | 14:15 - 15:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | C 7.320 Seminarraum
14-täglich | Freitag | 14:15 - 15:45 | 21.10.2011 - 03.02.2012 | C 14.103 Seminarraum

Inhalt: Aufgrund der gestiegenen Kapazität IT gestützter Datenverarbeitung stehen Entscheidungsträgern, sowohl in Unternehmen und Politik als auch in der Wissenschaft, immer häufiger unüberblickbare Informationsmengen zur Verfügung. Um diese zu verarbeiten und nutzbare Informationen herauszufiltern sind geeignete Methoden unerlässlich. In der Vorlesung sollen einige wichtige multivariate Analysemethoden, welche im Rahmen des Data-Minings von Bedeutung sind, anwendungsorientiert vorgestellt werden. Bei diesen Methoden handelt es sich um Methoden zur Strukturprüfung und Strukturentdeckung. Vorab wird die Datenvorverarbeitung behandelt, die ggf. vor Anwendung der Methoden durchgeführt werden muss. Alle betrachteten Methoden sind wichtige Werkzeuge bei der Auswertung von Daten wobei Data Mining als Phase im Prozess der Wissensentdeckung in Datenbanken (Knowledge Discovery in Databases) angesehen wird. Auf Grundlage der erarbeiteten Methoden werden in einer 14tägigen Übung Computerbeispiele (z.B. Kredit-Scoring, Kundenzufriedenheit) bearbeitet. Vorläufiger Vorlesungsplan: • Multiple lineare Regression • Clusteranalyse • Faktorenanalyse • Assoziationsanalyse • Conjoint Measurement • Logistische Regression • Diskriminanzanalyse • Neuronale Netze • Entscheidungsbäume

Dramaturgie filmischen Erzählens. Wie wird ein Film spannend? (Seminar)

Dozent/in: Stefanos Dimitriadis

Termin:
Einzeltermin | Fr, 28.10.2011, 14:15 - Fr, 28.10.2011, 19:45 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Sa, 29.10.2011, 08:15 - Sa, 29.10.2011, 19:45 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Fr, 25.11.2011, 12:15 - Fr, 25.11.2011, 19:45 | V 01.117 Labor
Einzeltermin | Sa, 26.11.2011, 08:15 - Sa, 26.11.2011, 19:45 | V 00.115
Einzeltermin | Fr, 27.01.2012, 14:15 - Fr, 27.01.2012, 19:45 | Raumangabe fehlt
Einzeltermin | Sa, 28.01.2012, 08:15 - Sa, 28.01.2012, 19:45 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Begriffsdefinition: - Drama - Dramaturgie Elemente des modernen Dramas (Tragödie, Komödie, Tragikomödie): - Akte - Szenen - Bilder - Dialoge, Monologe - Handlung - Konflikt - Charakter Historische Entwicklung des Dramas und seiner Funktion: - Antikes Schauspiel und Katharsis - Drei Einheiten des Dramas nach Aristoteles - Mysterienspiel - Das Drama Shakespears - Geschlossene Form des Dramas - Das deutsche Theater und seine erzieherische Funktion - Offene Form des Dramas - Das filmische Drama und seine Ausprägungen Das dramatischen Prinzips als Komposition von Handlung im Rahmen eines Spannungsbogens. Nachweis des dramatischen Prinzips an konkreten Dramen mittels einer Filmanalyse. Der Konflikt als Keim des Dramas. Das "Thema" in der Tiefenebene des Dramas. Zentrale Fragestellungen: Welche Methoden und Modelle zur Gestaltung eines Spannungsbogens stehen bei einem Drama (insbesondere bei einer filmischen Erzählweise) zur Verfügung? Wie unterscheiden sich diese? Welche Vorteile bzw. Nachtiele bieten welches in welcher Situation? Welche Wirkung kann beim Rezipienten durch die Anwendung welcher Methode erzielt werden? Existieren allgemeingültige Prinzipien zur Modellierung von Spannung? Teamarbeit: - Analyse der dramaturgischen Elemente eine Films und Vorstellung im Plenum. - Dramatisierung im Selbstversuch: Entwicklung und Vorstellung einer Filmidee. - Erabeiten (Literaturarbeit) und Verstehen von Methoden zur Dramatisierung filmischen Erzählens. - Vorstellung der Erkenntnisse im Plenum am Beispiel eines konkreten filmischen Beispiels. - Kritische Bewertung und Diskussion der verschiedenen Methoden und Modelle im Plenum.

Experteninterview: Vielfach erprobt - wenig bedacht (Seminar)

Dozent/in: Heinrich Degenhart, Lars Holstenkamp

Termin:
wöchentlich | Montag | 12:15 - 13:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | C 6.317 Seminarraum

Inhalt: 1. Einordnung des Experteninterviews in die Methoden der empirischen Sozialforschung 2. Anwendung des Experteninterviews (Forschungsziel, Forschungsdesign; Expertenauswahl; Leitfadenerstellung; Datenerhebung/ Interviewdurchführung; Datenauswertung) 3. Anwendungsübungen z.B. aus den Themenbereichen Finanzierung erneuerbarer Energien oder Anleihen/Kapitalmarkt

Führung in Organisationen: Welche Führungskräfte sind erfolgreich? (Seminar)

Dozent/in: Kathrin Rosing

Termin:
wöchentlich | Montag | 10:15 - 11:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | C 12.013 Seminarraum

Inhalt: Das Seminar gibt einen umfassenden Überblick über das Thema Führung in Organisationen. Anhand des Themas wird der Umgang mit wissenschaftlichen Methoden und Modellen erarbeitet. Dabei werden nicht nur unterschiedliche Führungsstile oder Führungstypen behandelt, sondern auch auf die Entwicklung und Auswirkung von Führungsverhalten ausführlich eingegangen. Die Studierenden lernen sich selbständig in ein wissenschaftliches Thema einzuarbeiten und im Plenum vorzustellen. In Gruppenpräsentationen soll jedoch nicht nur die wissenschaftliche Literatur referiert werden, sondern ein zentraler Punkt jeder Präsentation ist die Ableitung sowohl von neuen wissenschaftlichen Forschungsfragen als auch von Implikationen für die Praxis. Die Anwendung des Gelernten für Wissenschaft und Praxis steht im Zentrum des Seminars. Durch ein eigenständiges Kurzinterview mit einer Führungsperson erfolgt ein Praxisabgleich der eigenen Ideen. Den Studierenden werden zentrale Literaturangaben als Orientierung für die Erstellung der Präsentationen vorgegeben. Die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen ermöglicht jedoch darüber hinaus eine eigenständige und weiterführende Literaturrecherche.

Intelligenz und Kreativität: Methoden und Modelle (Seminar)

Dozent/in: Alexander Freund

Termin:
Einzeltermin | Fr, 11.11.2011, 14:15 - Fr, 11.11.2011, 15:45 | C 9.102 Seminarraum | 3 weitere Samstagstermine werden mit den Studierenden festgelegt
Einzeltermin | Fr, 24.02.2012, 09:00 - So, 26.02.2012, 18:00 | C 12.015 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 24.02.2012, 09:00 - So, 26.02.2012, 18:00 | C 12.009 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 24.02.2012, 09:00 - So, 26.02.2012, 18:00 | C 12.013 Seminarraum

Inhalt: Die Veranstaltung bietet einen Überblick über wissenschaftliche Theorien, Modelle und Methoden der Intelligenz- und Kreativitätsforschung.

Lern- und Gedächtnistechniken (Seminar)

Dozent/in: Karin Glinder

Termin:
wöchentlich | Montag | 10:15 - 13:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | W 106
Einzeltermin | Mo, 20.02.2012, 10:15 - Mo, 20.02.2012, 11:45 | W 106 | Klausur
Einzeltermin | Mo, 26.03.2012, 10:15 - Mo, 26.03.2012, 11:45 | W 106 | Wiederholungsklausur

Inhalt: In diesem Seminar geht es um die verschiedenen Möglichkeiten, die Lern – und Gedächtnisleistungen zu steigern. Die Methoden werden vorgestellt und anschließend eingeübt, so dass der Kurs auch als Training zu verstehen ist. Gedächtnistechniken sind zum Beispiel: die Loci-Technik, das Zahlen-Bilder-System, das Ziffern-Buchstaben-System.

Management wissenschaftlicher Projekte (Seminar)

Dozent/in: Jürgen von Oertzen

Termin:
Einzeltermin | Mo, 17.10.2011, 00:00 - Fr, 03.02.2012, 00:00 | fällt aus ! | Seminar fällt aus

Inhalt: Projektmanagement ist in der ganzen Arbeitswelt, insbesondere für alle Leitungsfunktionen, sehr relevant. Was bei der Lektüre einfacher Anleitungen machbar, z.T. sogar trivial erscheint, muss in der Praxis oft etwas geübt werden. Und „Wissenschaft“ ist auch kein ganz einfaches System. Wie mag da erst das Management von Projekten im Bereich der Wissenschaft funktionieren? Das werden wir in diesem Methoden- und Projekt-Seminar erforschen, üben und tatsächlich umsetzen. So erhalten Sie die Möglichkeit, ein Projekt von der Ideenausarbeitung bis zur Fertigstellung zu erleben und zu gestalten. Worum geht es inhaltlich? Wissenschaft lebt davon und wird erst dadurch nützlich, dass ihre Ergebnisse in geeigneter Weise veröffentlicht und damit zugänglich werden. Das gilt auch (und vielleicht besonders) für studentische Arbeiten, die bisher oft nur auf dem Schreibtisch des Dozenten landen. Inhalt unseres Projekts ist daher die Entwicklung eines Konzepts für eine Plattform (im Winter-Semester) und dessen Umsetzung (im Sommer-Semester), die studentische Arbeiten der Leuphana verfügbar macht. Administrative und technische Unterstützung erhalten wir von der Leuphana, die an dem Projekt ein eigenes Interesse hat (wir werden z.B. allenfalls am Rande mit Fragen der Programmierung etc. zu tun haben). Es steht uns ein Budget zur Verfügung, u.a. aus dem Lehrpreis des letzten Jahres. Methodisch ist die Frage, wie man in Projekten mit heterogenen Teams, deren Zusammensetzung vorgegeben ist, und unter Zeit- und Leistungsdruck erfolgreich sein kann (und womöglich noch Spaß dabei haben). Was genau weiß die Wissenschaft über die Funktionsweisen von Projektmanagement und Teamarbeit? Was gilt es noch zu lernen, auszuprobieren und zu erforschen? Das wollen wir in diesem Seminar untersuchen durch Literaturstudium, Experimente und eigene Erfahrung, denn das ganze Seminar wird durch Projektmanagement gesteuert werden – und zwar durch die Studierenden (mit Unterstützung des Dozenten). Die Arbeit im Seminar wird überwiegend in wechselnden Teams durchgeführt. Wo wer welche Schwerpunkte setzt, entscheiden wir gemeinsam und in Abstimmung mit dem „Auftraggeber“, also der Leuphana, vertreten durch einen Lenkungsausschuss (ganz wie in gut organisierten Projekten in der Wirtschaft auch). Das mögliche Ergebnis ist dabei noch sehr offen und hängt von einer Anzahl Rahmenbedingungen und unseren Entscheidungen ab, von denen der Lenkungsausschuss ggf. überzeugt werden muss. Im Sommersemester 2012 geht es dann darum, das Konzept dieser Plattform umzusetzen – dann schon mit einiger Übung im Projektmanagement, so dass wir zum Ende des Sommersemesters schon praktische Ergebnisse vorzuweisen haben. Der Erfolg eines Projekts hängt wesentlich von der Qualität der Teamarbeit ab. Wir werden uns daher auch mit Teamarbeit beschäftigen – theoretisch, so weit von den Studierenden gewünscht, und auf jeden Fall praktisch, durch Reflexion und Feedback unserer (Zusammen-)Arbeit.

Methoden des Projektmanagements (Seminar)

Dozent/in: Horst Kowalewski

Termin:
wöchentlich | Freitag | 14:15 - 15:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Das Seminar beschäftigt sich - auf der ersten Ebene - mit den Einsatzgebieten, Ansätzen, Strategien, Methoden und Techniken des Projektmanagements. Auf der zweiten Ebene wird - am Beispiel ausgewählter Projekte, die zurzeit durchgeführt werden - die praktische Umsetzung von Projektmanagement begleitet, analysiert und evaluiert.

Methoden für transdisziplinäre Forschung (Seminar)

Dozent/in: Matthias Bergmann

Termin:
14-täglich | Montag | 16:00 - 20:00 | 17.10.2011 - 14.11.2011 | C 3.120 Seminarraum
14-täglich | Montag | 16:00 - 20:00 | 28.11.2011 - 03.02.2012 | C 5.124 Seminarraum

Inhalt: Transdisziplinäre Forschung behandelt gesellschaftliche Probleme, die durch komplexe Wirkungsprozesse gekennzeichnet sind. Werden solche Probleme übersetzt in wissenschaftlich bearbeitbare Fragestellungen, so entsteht ein heterogenes wissenschaftliches Gefüge aus verschiedenen Fächern, die an der Forschungsaufgabe beteiligt werden müssen. Deren jeweilige Wissenspotentiale und darüber hinaus noch die Wissensbestände von Praxisakteuren, die in den Forschungsprozess einbezogen werden, um für die gesellschaftliche Praxis relevante Handlungsstrategien erarbeiten zu können, müssen miteinander verknüpft werden. Es wird ein forschungspraktisches Denkmodell für einen iedealtypischen transdisziplinären Forschungsprozess vorgestellt, mit dem Projekte konzipiert und geplant werden können. Dazu wird eine Übersicht über Methoden gegeben, mit denen eine transdisziplinäre Integration erreicht werden kann, zudem werden Beispiele aus der Forschungspraxis beschrieben. Methoden und Beispiele können unmittelbar für transdisziplinäre Integrationsaufgaben genutzt werden, so dass die Studierenden in praktischen Übungen eigene transdisziplinäre Projekte methodisch geregelt konzipieren lernen. Die Methoden und Forschungsstrategien werden nach verschiedenen Logiken geordnet, die für die Forschungspraxis hilfreich sind.

Methoden und Konzepte des World Wide Web und Sozialer Netzwerke (Seminar)

Dozent/in: Guido Barbian

Termin:
wöchentlich | Montag | 12:15 - 13:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | fällt aus !
wöchentlich | Montag | 14:15 - 15:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | fällt aus !

Inhalt: Die Veranstaltung bietet eine Einführung in Methoden und Konzepte des world wide web mit Schwerpunkt soziale (Online-)Netzwerke. Inhalte/Methoden: Grundbegriffe und Historie des www, Konzepte, Methoden und Dienste im Internet. Typologie, Funktionsweise und Anwendungen sozialer Netzwerke, Beispiele. Hinzu kommt eine Einführung in Methoden und Konzepte zur Analyse sozialer Netzwerke. Die Studierenden bekommen in der Veranstaltung die Gelegenheit hinter die Kulissen zu schauen, und bauen hierzu ein eigenes soziales Netzwerk auf. Dies erfolgt mit Unterstützung des Labors für soziale Netzwerke (OSNLab).

Modulare Programmierung für Maschinen und Anlagen (Vorlesung/Übung)

Dozent/in: Philipp Odensass

Termin:
wöchentlich | Samstag | 09:00 - 16:00 | 17.10.2011 - 12.11.2011 | V 01.117 Labor | in den ersten vier Wochen des Semesters plus ein Termin nach Absprache
wöchentlich | Samstag | 09:00 - 16:00 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | Raumangabe fehlt | der CAD-Raum zusätzlich für Übungen
wöchentlich | Freitag | 14:15 - 19:45 | 17.10.2011 - 12.11.2011 | V 01.117 Labor | in den ersten vier Wochen des Semesters
wöchentlich | Freitag | 14:15 - 19:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | Raumangabe fehlt | der CAD-Raum zusätzlich für Übungen

Inhalt: Diese Vorlesung und Übung vermittelt Kenntnisse und Fertigkeiten zur systematischen Beschreibung des Verhaltens von Maschinen und Produktionsanlagen auf Basis der internationalen Standards S88 und IEC 61131-3. Auf einem Funktionsschema aufbauend und Einteilung der Produktzionsanlage in Lines, Units und Control Equipments erfolgt die die Erstellung Funktionaler Spezifikationen bis hin zur Entwicklung und dem Test einfacher Steuerungsfunktionen. Die praktischen Hands-On-Übungen werden in kleinen Gruppen an industriellen Programmierplätzen durchgeführt. Am Beispiel des Industriestandards ISA-88.01 und der OMAC PackML Zustands- und Datenmodelle wird die Vorgehensweise beispielhaft erläutert: - Equipment und Control Module zur Steuerung der Ein- und Ausgänge - Prozeduren zur Überwachung und Koordination der Module - Datenstrukturen als Interface zwischen Prozeduren und Modulen - Zustandsmodelle zur Beschreibung des Maschinen- bzw. Anlagenverhaltens.

Origami und Mathematik (Seminar)

Dozent/in: Dieter Riebesehl

Termin:
wöchentlich | Montag | 12:15 - 13:45 | 17.10.2011 - 23.01.2012 | C 6.320 Seminarraum
Einzeltermin | Mo, 30.01.2012, 12:15 - Mo, 30.01.2012, 13:45 | C 7.319 Seminarraum

Inhalt: Die uralte Kunst des Papierfaltens, die lange Zeit auf eine relativ kleine Auswahl an Modellen beschränkt war, hat im 20. und 21. Jahrhundert eine unerwartete Dynamik entfaltet. Manche sprechen von einer Revolution des Origami, die Modelle in einer Komplexität erlaubte, die vorher nicht für möglich gehalten wurde. In diesem Seminar soll Origami unter zwei Aspekten betrachtet werden: 1. Mathematisch-theoretische Aspekte - Origami und geometrische Konstruktionen: welche geometrischen Konstruktionen sind durch Papierfalten durchführbar? Dazu werden Axiome für grundlegende Origami-Faltungen aufgestellt. - Spezielle Origami-Aufgaben: Papierstreifen verknoten, Hagas Theorem, Fraktale, flache Faltungen, unmögliche Faltmuster - 2. Design von Origami-Modellen - Traditionelle Basen - Splitting Points, Grafting - Tilings - Circle Packing, Trees - Mathematische Modelle Die Veranstaltung richtet sich an: - Origami-Interessierte und –Anfänger, die etwas über die theoretischen Hintergründe von Origami erfahren möchten. - Studierende mit Origami-Erfahrungen, die Prinzipien des Designs kennenlernen und neue Modelle entwickeln möchten. - Mathematisch-interessierte Studierende, die mathematische Anwendungsbeispiele in einem eher ästhetischen Bereich kennenlernen möchten. Alle erforderlichen mathematischen Grundlagen werden im Rahmen der Veranstaltung erarbeitet.

Persönliche Verhaltensentwicklung (Seminar)

Dozent/in: Sabine Remdisch, Ernst Roidl

Termin:
Einzeltermin | Di, 18.10.2011, 08:00 - Di, 18.10.2011, 10:15 | W 202 | Einführungsveranstaltung
Einzeltermin | Fr, 18.11.2011, 14:00 - Fr, 18.11.2011, 21:00 | W 217 | 1. Block
Einzeltermin | Sa, 19.11.2011, 09:00 - Sa, 19.11.2011, 17:00 | W 217 | 1. Block
Einzeltermin | Fr, 02.12.2011, 12:15 - Fr, 02.12.2011, 20:00 | W 217 | 2. Block
Einzeltermin | Sa, 03.12.2011, 09:00 - Sa, 03.12.2011, 17:00 | W 217 | 2. Block
Einzeltermin | Mo, 30.01.2012, 08:15 - Mo, 30.01.2012, 13:45 | W HS 4 | Abschlussreflektion u. Prüfung
Einzeltermin | Mo, 30.01.2012, 14:15 - Mo, 30.01.2012, 20:00 | W 301 | Abschlussreflektion u. Prüfung

Inhalt: Das Seminar gibt beispielsweise einen Überblick über theoretische Grundlagen und die praktische Umsetzung der Verhaltensbeobachtung, -beurteilung und Feedback. Im Zentrum steht hierbei das Verhalten bei Präsentationen. Aufbauend auf Verfahren der Selbstanalyse werden konkrete Trainingsszenarien durchlaufen im Bereich Soziale Interaktion, die mit Hilfe von Selbstreflexions-Methoden evaluiert werden und Ansätze zur Verhaltensoptimierung bieten. (Grundlagen: Präsentationstechnik und Feedback, Stegreif-Präsentation, Moderationstechnik, Gruppenmoderation, Brainstorming, Kreativitätstechnik, Selbstanalyse und Testverfahren (MBTI) bzw. psychologische Tests zur Selbstanalyse.)

Pseudowissenschaften (Seminar)

Dozent/in: Christina Wessely

Termin:
Einzeltermin | Fr, 18.11.2011, 14:00 - Fr, 18.11.2011, 19:00 | C 12.105 Seminarraum | bitte einen Raum mit Beamer
Einzeltermin | Sa, 19.11.2011, 10:00 - Sa, 19.11.2011, 18:00 | C 12.105 Seminarraum | bitte einen Raum mit Beamer
Einzeltermin | Fr, 13.01.2012, 14:00 - Fr, 13.01.2012, 19:00 | C 3.120 Seminarraum | bitte einen Raum mit Beamer
Einzeltermin | Sa, 14.01.2012, 10:00 - Sa, 14.01.2012, 18:00 | C 3.120 Seminarraum | bitte einen Raum mit Beamer

Inhalt: Die Geschichte der Wissenschaften war und ist immer auch eine Geschichte des Kampfes gegen das Unwissenschaftliche, der Abwehrrhetoriken und Verteidigungsstrategien. Wer darf als Wissenschaftler gelten, und wer bestimmt überhaupt, was als wissenschaftliches Wissen Anerkennung finden kann? Zunächst gilt es, einige Schlüsselkategorien modernen wissenschaftlichen Arbeitens zu erkunden, um im Anschluss daran den Status umstrittener, ‚pseudowissenschaftlicher’ Projekte, deren erkenntnistheoretische und kulturhistorische Position zu bestimmen. Dazu werden auf der Grundlage wissenschaftshistorischer und -philosophischer Lektüren einschlägige Beispiele (u.a. Spiritismus, Welteislehre, Darwinismus/Intelligent Design, NS-Medizin) diskutiert. Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der gemeinsamen Diskussion der Texte, wobei deutlich werden soll, dass es sich bei ‚Wissenschaft’ und ‚Pseudowissenschaft’ nicht um überzeitliche Geltung besitzende Kategorien handelt, sondern um kulturell und historisch je unterschiedliche Zuschreibungen, deren Produktion und Wirkmächtigkeit untersucht werden sollen. Welche Probleme treten bei dem Versuch auf, Abgrenzungskriterien zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft zu formulieren? Mit welchen rhetorischen Strategien wird in wissenschaftlichen und pseudowissenschaftlichen Texten Objektivität hergestellt? Welche Funktionen erfüllen Techniken des Erzählens und Fingierens in beiden Fällen? Wie inszenieren als Wissenschaftler und als Pseudowissenschaftler markierte Forscher sich selbst und ihre Werke im Diskurs des Wissens?

Rhetorik, Verhandlung und mediale Kommunikation (Seminar)

Dozent/in: Andreas Audretsch, Pierre Thielbörger

Termin:
Einzeltermin | Sa, 19.11.2011, 10:00 - Sa, 19.11.2011, 18:00 | C 12.001 Seminarraum
Einzeltermin | So, 20.11.2011, 10:00 - So, 20.11.2011, 15:00 | C 12.001 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 14.01.2012, 10:00 - Sa, 14.01.2012, 18:00 | C 12.001 Seminarraum
Einzeltermin | So, 15.01.2012, 10:00 - So, 15.01.2012, 15:00 | C 12.001 Seminarraum

Inhalt: Der Kurs stellt keine Fragen nach dem „was“, nach dem „wohin“ oder nach dem „warum“. Er stellt die Frage nach dem „wie“: Wie lässt sich in der Politik erfolgreich eine Idee kommunizieren? Wie bewegt man durch Rhetorik Meinungen? Wie macht man durch geschickte Verhandlung aus einer Krise eine Chance? Um dies heraus zu finden, werden wir die theoretischen Grundlagen von Kommunikation, Rhetorik und Verhandlung erarbeiten. Das theoretisch Erarbeitete wird dabei jeweils in der Praxis angewandt: Die TeilnehmerInnen werden sich in den „soft skills“ von Rhetorik und Verhandlung üben. Insgesamt ist der Kurs sehr angewandt und interaktiv angelegt. Jede(r) der TeilnehmerInnen wird im Verlauf des Kurses freie Reden halten ("Studienleistungen"), die anschließend analysiert werden. Dabei wird sowohl auf formale Kriterien wie Aufbau und Stilmittel eingegangen, als auch Präsentation, Gestik und Mimik trainiert. Zusätzlich werden Situationen simuliert, in denen die Studierenden Ihr Verhandlungsgeschick trainieren. Der Kurs orientiert sich u.a. an amerikanischer Theorie und wird auch auf Materialien in englischer Sprache zurückgreifen. Eine einigermaßen solide Kenntnis der englischen Sprache ist deshalb Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs.

Statistik mit SPSS (Seminar)

Dozent/in: Normen Peters, Bettina Scherg

Termin:
Einzeltermin | Fr, 13.01.2012, 10:00 - Fr, 13.01.2012, 12:00 | C 9.102 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 13.01.2012, 13:00 - Fr, 13.01.2012, 19:00 | intern | C 7.114
Einzeltermin | Fr, 13.01.2012, 13:00 - Fr, 13.01.2012, 19:00 | intern | C 7.111
Einzeltermin | Sa, 14.01.2012, 10:00 - Sa, 14.01.2012, 12:00 | C 9.102 Seminarraum
Einzeltermin | Sa, 14.01.2012, 13:00 - Sa, 14.01.2012, 19:00 | intern | C 7.114
Einzeltermin | Sa, 14.01.2012, 13:00 - Sa, 14.01.2012, 19:00 | intern | C 7.111

Inhalt: Die Veranstaltung "Statistik mit SPSS" wendet sich an Studierende, die bereits über Statistikkenntnisse verfügen (Statistik I und II), jedoch werden keine Vorkenntnisse in dem Programm vorausgesetzt. Zunächst werden daher grundlegende Routinen wie Dateneingabe und Datentransformation vorgestellt und eingeübt. In einem zweiten Teil sollen Methoden der deskriptiven Statistik mit Hilfe des Programms und die Erstellung einer graphischen Präsentation der Ergebnisse vorgestellt werden. Den Abschluss bilden Anwendungen des Programms aus dem Bereich der schließenden Statistik. Die Studierenden lernen, verschiedene Testverfahren, lineare und logistische Regressionen sowie weitere multivariate Analysen mit Hilfe von SPSS durchzuführen.

Strukturieren, Analysieren, Präsentieren mit integrierten IT-Werkzeugen (Seminar)

Dozent/in: Ulrich Langenkamp

Termin:
wöchentlich | Montag | 10:15 - 13:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | Raumangabe fehlt

Inhalt: In der Veranstaltung werden Methoden und Arbeitstechniken zum Organisieren und Strukturieren von Daten, zur Analyse und graphischen Aufbereitung quantitativer Daten und zur Präsentation von Arbeitsergebnissen vermittelt.

Testkonstruktion (Seminar)

Dozent/in: Alexander Freund

Termin:
wöchentlich | Montag | 10:15 - 11:45 | 17.10.2011 - 03.02.2012 | C 14.027 Seminarraum

Inhalt: In dem Seminar wird eine Einführung in die Konstruktion diagnostischer Testverfahren gegeben. Der Schwerpunkt liegt auf dem Aufbau, der Entwicklung und der empirischen Erprobung von Tests und Fragebogen zur Erfassung latenter Konstrukte. Die Veranstaltung ist besonders für Studierende geeignet, die im Rahmen empirischer Abschlussarbeiten diagnostische Testverfahren anwenden bzw. selbst konstruieren. Ein Anteil der Termine ist für individuelle Beratung vorgesehen.

The Book of Proofs (Seminar)

Dozent/in: Dieter Riebesehl

Termin:
wöchentlich | Montag | 10:15 - 11:45 | 17.10.2011 - 27.01.2012 | C 6.320 Seminarraum
Einzeltermin | Mo, 30.01.2012, 10:15 - Mo, 30.01.2012, 11:45 | Raumangabe fehlt

Inhalt: Paul Erdös liebte es, über das Buch zu sprechen, in welchem Gott die perfekten Beweise sammelt. Aus dieser Idee entstand ein Buch, geschrieben von irdischen Mathematikern, welches eine Vielzahl eleganter, aber einfacher Beweise zur Lösung verblüffender mathematischer Probleme enthält. Viele der Probleme haben anwendungsnahe Ursprünge, berühren aber zentrale Methoden, die in der gesamten Mathematik und darüber hinaus eine wichtige Rolle spielen. Dennoch ist der mathematische Apparat nicht groß und meist mit schulischen Mitteln zu bewältigen. Dieses Seminar wird diese Methoden, aber auch die zugehörige Problemgeschichte, die Geschichte der Menschen, die damit befasst waren und deren Bedeutung für Wissenschaft und Kultur zum Inhalt haben. Natürlich sollen auch ”richtige“ Beweise gezeigt werden, aber, wie es auch im ”Buch“ vorgesehen ist, auf einem Niveau, dass auch von Laien bewältigt werden kann. Verwendet wird das "Buch der Beweise" in der deutschen Übersetzung und neuesten Auflage. Weitere Informationen, insbesondere zum Ablauf und zu möglichen Themen, finden Sie im Material zu dieser Veranstaltung unter mystudy. Wenn Sie einmal erleben wollen, was Mathematiker wirklich bewegt und was Mathematiker in der Gesellschaft bewegen können, dann sind Sie hier richtig. Themenauswahl: • Hilberts Hotel • Eulers Polyederformel • Das Schubfachprinzip • Gut genug gemischt? • Wie man ein Museum bewacht • Freunde und Politiker