Vorlesungsverzeichnis
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Lehrveranstaltungen
- FÄLLT AUS - Französische Soziologie der Gegenwart (Seminar)
Dozent/in: Andrea Kretschmann
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Lehren und Lernen - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Sozialpädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Wirtschaftspädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- FÄLLT AUS - Soziologie der Polizei (Seminar)
Dozent/in: Andrea Kretschmann
Inhalt: Die spezielle Soziologie der Polizei analysiert die Polizei in ihrer Organisationsstruktur und Arbeitsweise und diskutiert ihre gesellschaftliche Funktion. In ihrer kritischen Variante überschneidet sie sich mit der kriminalsoziologischen Betrachtung von Kriminalität und abweichendem Verhalten, sofern es aus dieser Perspektive erst die Akteure des Kriminaljustizsystems sind – und somit zuvörderst die Polizei – die ein Verhalten als kriminell, gefährlich oder abweichend definieren. Anhand exemplarischer Themenfelder – u.a. die Kultur der Polizei, Polizei und Pluralismus, selektives Polizieren, Gewalt, polizeiliche Materialitäten, Polizeiabolitionismus – führt das Seminar in die soziologische Betrachtung der Polizei ein. Zum Teil werden auch künstlerische Bearbeitungen des Themas diskutiert; hierfür finden zwei Sitzungen des Seminars in Kooperation mit dem Kunstraum statt. Ein Workshop mit Performance und Podiumsdiskussion zu simulativen Polizeitrainings spannt diesbezüglich den thematischen Bogen. Literatur Behr, Rafael (2006): Polizeikultur. Routinen — Rituale — Reflexionen. Bausteine zu einer Theorie der Praxis der Polizei. Wiesbaden: VS. Jobard, Fabien/Maillard, Jaques (2015): Sociologie de la police. Politique, organisations, réformes, Paris: Armand Colin. Beek, Jan, et al. (2017): Police in Africa. The Street Level View. Reiner, Robert (1992): The Politics of the Police, 2. Aufl, Oxford: Oxford University Press. Vitale, Alex S. (2017): The End of Policing, London/New York: Verso. Daniel Loick (Hg.): Kritik der Polizei, Frankfurt a.M./New York: Campus Crank, John P. (2004): Understanding Police Culture, 2. Aufl., Cincinatti: Anderson. Fassin, Didier (2013): Enforcing Order: An Ethnography of Urban Policing, Camebridge/Malden. Feest, Johannes/Blankenburg, Erhard (1972): Die Definitionsmacht der Polizei, Düsseldorf: Bertelsmann. Herrnkind, M./Scheerer, S. (Hg.) (2003): Die Polizei als Organisation mit Gewaltlizenz. Möglichkeiten und Grenzen der Kontrolle, Münster/Hamburg: Lit.
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Lehren und Lernen - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Sozialpädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Wirtschaftspädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
(Un)Politischer Sport!? (Seminar)
Dozent/in: Stephan Schiemann
Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 08:15 - 09:45 | 18.10.2023 - 31.01.2024 | C 16.129 Seminarraum
Inhalt: Historisch-politische Bedeutung, Inszenierung und Instrumentalisierung des Sports Themenübersicht/ Themenvorschläge: o Verbindung von Sport und Politik - o "Turnen als Nationalerziehung" - Turnvater Jahn und das "deutsche Turnen" / o The „Christmas Truce“ Football Match - Fußball zwischen den Schützengräben Weihnacht 1914 o „Olympia unter dem Hakenkreuz“ - Berlin (und Garmisch-Partenkirchen) 1936 o „Black Power Salut“ - Olympia Mexiko 1968 o "Terror von München" - Olympia München 1972 o „Olympia und Apartheid“ - Olympia Montreal 1976 o „Kalter Krieg und Olympia-Boykotte“ - Moskau 1980 - Los Angeles 1984 o „Diplomaten im Trainingsanzug“ - Leistungssport in der DDR und Staatsdoping - o „Der Fall Özil (und Gündogan)“ - Migration, Rassismus, „Stammtisch“ und Sündenbock o Sportswashing - Fußball WM 2018 in Russland - Olympische Spiele in Peking 2008 (Sommer) und 2022 (Winter) - Fußball WM in Katar 2022 … o „Olympia zur Zeit des Ukrainekrieges“ - Olympische Spiele 2024 in Paris weitere Vorschläge?
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Lehren und Lernen - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Sozialpädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Wirtschaftspädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
Business Ethics (FSL) (Seminar)
Dozent/in: Hannah
Termin:
14-täglich | Mittwoch | 08:15 - 11:45 | 16.10.2023 - 02.02.2024 | C 12.010 Seminarraum
Inhalt: This seminar introduces you to the field of business ethics, and you learn about various related concepts, including “Corporate Social Responsibility" (CSR), stakeholder theory, and "Corporate Citizenship". The seminar adopts a broad perspective to the topic, integrates concerns of globalization, sustainability, and takes into consideration the impact of digital technologies. The seminar will present key concepts relating to business ethics and introduces the main theories and tools that enable managers to implement ethics into business. It will, in particular, explore business ethics in relation to different stakeholder groups, including consumers, suppliers, civil society, and governments. The seminar is designed in an interactive way and builds on group discussions, case studies, practitioner’s inputs, and small group exercises to facilitate collaborative learning.
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Lehren und Lernen - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Sozialpädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Wirtschaftspädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
Business model design and innovation (FSL) (Seminar)
Dozent/in: Sophie Constance Bornhöft
Termin:
14-täglich | Mittwoch | 10:15 - 13:45 | 18.10.2023 - 10.01.2024 | C 40.146 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 20.12.2023, 10:15 - Mi, 20.12.2023, 13:45 | C 40.601 Seminarraum | Raum für Einzeltermine
Inhalt: Starting from the mid 1990s, the concept of business models has attracted the attention of scholars and practitioners alike. Today, business models have become an integrated management concept. This course will provide students with insights into the nature of business models and their role as a source of innovation. Dealing with academic literature and real-life cases, students will get an understanding of the designs, processes and instruments of business models and business model innovation. The course employs a combination of lectures and in-class discussions. As part of the examination, students will have to apply their theoretical knowledge to real-life cases. The results of the group work will be presented and discussed in class. Following that, students will be asked to write reports reflecting the case.
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Lehren und Lernen - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Sozialpädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Wirtschaftspädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
Cognitive abilities, creativity, and personality (FSL) (Seminar)
Dozent/in: Alexander Freund
Termin:
Einzeltermin | Mi, 01.11.2023, 10:15 - Mi, 01.11.2023, 11:45 | C 40.601 Seminarraum | Raum für Einzeltermine
Einzeltermin | Mo, 05.02.2024, 10:15 - Mo, 05.02.2024, 17:45 | C 40.255 Seminarraum
Einzeltermin | Di, 06.02.2024, 10:15 - Di, 06.02.2024, 17:45 | C 40.255 Seminarraum
Einzeltermin | Mi, 07.02.2024, 10:45 - Mi, 07.02.2024, 17:45 | C 40.255 Seminarraum
Inhalt: This course aims at providing an introduction into selected theories, models, and empirical findings of research in the realms of intelligence, creativity, and personality. Participants will be asked to prepare a specific topic (only individual contributions) and present their findings at a simulated “research conference”. The presentation and a written essay (description and evaluation of own "project") will be scored 50% each for course credit. The entire course will be held in English.
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Lehren und Lernen - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Sozialpädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Wirtschaftspädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
Direkte Demokratie: demokratietheoretische Debatten, empirische Befunde und die Anwendung im politischen Alltag (Seminar)
Dozent/in: Sarah Engler
Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 16.10.2023 - 02.02.2024 | C 12.111 Seminarraum
Inhalt: In diesem Kurs schauen wir uns die direkte Demokratie (Referenden, Initiativen) aus verschiedenen Perspektiven an. Zuerst betrachten wir die verschiedenen demokratischen Ideale und ordnen die direkte Demokratie darin ein. Inwiefern passt sie in unser System der liberalen Demokratie? Erweitert oder widerspricht sie der liberalen Vision einer Demokratie? Welche Folgen hat direkte Demokratie für die Repräsentation, die Handlungsfähigkeit eines Staates, Minderheitsrechte oder auch die Zufriedenheit der Leute mit der Demokratie? Diese Fragen beantworten wir nicht nur theoretisch, sondern werfen einen Blick auf empirische (mehrheitlich englischsprachige) Studien, welche diese und viele weitere Fragen untersuchen. In einem dritten Teil schauen wir uns anhand des Schweizer Beispiels an, wie direkte Demokratie im Alltag funktioniert.
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Lehren und Lernen - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Sozialpädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Wirtschaftspädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
FÄLLT AUS! Das Soziale und das Politische – Zum Spannungsverhältnis zweier Begriffe und zweier Disziplinen (Seminar)
Dozent/in: Julian Müller
Inhalt: Die Soziologie und die Politikwissenschaft haben seit jeher ein gespanntes Verhältnis zueinander. Aus den Reihen der Politikwissenschaft wurde immer wieder und auch nicht ohne Grund Kritik an der Soziologie geübt, die sich als Fach bis heute auf den methodischen Rigorismus ihres Begründers Émile Durkheim beruft und Soziales einzig durch Soziales erklären will. Politik ist für die Soziologie schließlich nur ein bestimmter Bereich innerhalb der modernen Gesellschaft, vergleichbar etwa dem Recht, der Wissenschaft oder der Kunst, aber kein herausgehobener oder gar vorrangiger. Vor diesem Hintergrund lohnt es sich, einmal das Spannungsverhältnis zwischen den Begriffen des Sozialen und des Politischen und damit auch das Spannungsverhältnis zwischen Soziologischer und Politischer Theorie in den Mittelpunkt rücken. Meint ‚das Politische‘ dasselbe wie ‚das Soziale‘? Worin liegt die spezifische Differenz dieser beiden Begriffe? Ist soziale Ordnung gleichbedeutend mit politischer Ordnung? Das sind die zentralen Fragen des Seminars, in dem klassische Positionen der Politischen Theorie ebenso wie der Soziologischen Theorie behandelt werden (Hobbes, Hegel, Durkheim, Habermas, Bourdieu), in dem aber vor allem auch jene Positionen diskutiert werden sollen, die für eine klare Abgrenzung der beiden Fächer plädieren oder deren Unvereinbarkeit behaupten (Schmitt, Arendt) bzw. eine Annäherung der Fächer fordern oder gar eine Repolitisierung der Soziologie betreiben (Latour, Mouffe, Beck).
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Lehren und Lernen - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Sozialpädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Wirtschaftspädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
Finanzwirtschaftliches Risikomanagement (Vorlesung)
Dozent/in: Ulf Baxmann
Termin:
wöchentlich | Montag | 16:15 - 17:45 | 16.10.2023 - 02.02.2024 | C 12.006 Seminarraum
Inhalt: Ausgehend von Grundüberlegungen zum Wesen von Risiken werden insbes. finanzwirtschaftliche Risiken näher charakterisiert, gefolgt von einer ebenso grundsätzlichen Betrachtung des Risikomanagementprozesses mit seinen einzelnen Phasen und Problemfeldern. Zudem werden Finanzderivate als (innovative) Instrumente des Finanz- und Risikomanagements vorgestellt und schließlich für ausgewählte finanzwirtschaftliche Risiken Ansätze zu deren Analyse und Steuerung aufgezeigt sowie kritisch gewürdigt.
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Lehren und Lernen - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Sozialpädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
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Gewalt in Geschlechterverhältnissen - Ursachen, Erscheinungsformen, Auswirkungen und Konsequenzen für Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und soziale Praxis (Seminar)
Dozent/in: Angelika Henschel
Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 10:15 - 11:45 | 16.10.2023 - 02.02.2024 | C 1.209 Seminarraum
Inhalt: Spätestens seit Aufkommen der zweiten Frauenbewegung gilt das Thema "Gewalt gegen Frauen" nicht mehr als Tabu, sondern wird gemäß des Mottos "das Private ist politisch" im Kontext von Menschenrechtsverletzung debattiert. Gewalt ist nicht geschlechtsneutral, sondern eng verwoben mit Bildern von Weiblichkeit und Männlichkeit, sie findet auf Basis kultureller und gesellschaftlicher Geschlechterverhältnisse statt und vollzieht sich in spezifischen Kontexten und sozialen Interaktionen. Interdisziplinäre und die Kategorie Geschlecht reflektierende Analysen und Methoden sind erforderlich, um das komplexe Phänomen der "Gewalt in Geschlechterverhältnissen" verstehen und Perspektiven hinsichtlich von Prävention und Intervention entwickeln zu können. Die in den letzten Jahrzehnten in den Wissenschaften gewonnen Erkenntnisse zeichnen ein zunehmend ausdifferenziertes Bild und sind durch Vielschichtigkeit gekennzeichnet, die dazu beiträgt, dass klassische Opfer-Täter-Schemata der Geschlechter auch überwunden werden konnten. Männliche Verletzbarkeit und die Gewalt, die Männer nicht nur ausüben, sondern auch erfahren, wird heute ebenso thematisiert, wie Zusammenhänge von Generation und sozialer Lage (Intersektionalität). Im Rahmen des Seminars werden strukturelle und individuelle Bedingungsfaktoren, gesundheitliche, psychosoziale und ökonomische Ursachen und Folgen der Gewalt ebenso behandelt, wie Wege aus der Gewalt aufgezeigt werden sollen. Praktikerinnen, die mit einzelnen Gastvorträgen ins Seminar eingeladen werden, sollen helfen, die Thematik praktisch und methodisch zu durchdringen.
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
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Handling ethical dilemmas in corporate decision-making (FSL) (Seminar)
Dozent/in: Mario Schuster
Termin:
14-täglich | Mittwoch | 12:15 - 15:45 | 16.10.2023 - 02.02.2024 | C 14.202 Seminarraum
Inhalt: The course explores how to navigate ethical decision-making in the workplace. Professionals frequently encounter complex decision contexts in which they are confronted with ethical dilemmas (i.e., situations in which no decision alternative leads to an acceptable outcome). This course introduces philosophical theories that help guide ethical decision-making and develops concepts to deal with these complex situations in practice. The course employs a combination of lectures and in-class discussions. Thereby, students will apply their theoretical knowledge from the lectures to contemporary real-life cases in the business context (group work).
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Lehren und Lernen - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Sozialpädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
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Introducing North America: Canada (FSL) (Profil NAS, Modul 2) (Seminar)
Dozent/in: Maria Moss
Termin:
Einzeltermin | Fr, 20.10.2023, 12:15 - Fr, 20.10.2023, 13:45 | C 5.109 Seminarraum
wöchentlich | Freitag | 12:15 - 13:45 | 27.10.2023 - 03.11.2023 | C 5.310 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 10.11.2023, 12:15 - Fr, 10.11.2023, 13:45 | C 5.019 Seminarraum
wöchentlich | Freitag | 12:15 - 13:45 | 17.11.2023 - 02.02.2024 | C 5.310 Seminarraum
Inhalt: The North American continent is one of the most diverse places in the world with a rich immigrant history, a vibrant political culture, and an influential media and arts industry. This specific seminar will focus on Canada, and we will concentrate on the following topics: Canada's uneasy relationship with its southern neighbor, the U.S.; Indigenous cultures (First Nations, Inuit, and Métis) and the oral tradition; European colonization and immigration, ecological challenges, and cultural achievements.
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
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La otra América: La cultura chicana en los EEUU. (FSL) (Profil NAS, Modul 2) (Seminar)
Dozent/in: Maria del Carmen Sunen-Bernal
Termin:
wöchentlich | Mittwoch | 18:15 - 19:45 | 16.10.2023 - 02.02.2024 | C 6.320 Seminarraum
Inhalt: Los Estados Unidos vienen sufriendo en el último tiempo un cambio demográfico importante. Las previsiones señalan que en 2050 habrá más inmigrantes en California que hablen español que inglés. Entre dos mundos, los inmigrantes mexicanos en los EEUU viven y representan su identidad al mismo tiempo que influyen en el desarrollo social y las costumbres de la sociedad estadounidense. En este seminario tras la lectura y análisis de cuentos, poemas y testimonios de autoras chicanas contemporáneas como Sandra Cisneros, Ana Castillo o Gloria Anzaldúa, se discutirá en qué medida los inmigrantes mexicanos "chicanos/-as" influyen con su lengua y cultura en la política y la sociedad de los EEUU. Además, desde la perspectiva de la neurolingüística se analizará el proceso de construcción del "Spanglish".
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
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Liberale Demokratie und ihre Zukunft (Seminar)
Dozent/in: Alexander Görlach
Termin:
Einzeltermin | Fr, 17.11.2023, 14:15 - Fr, 17.11.2023, 19:45 | Online-Veranstaltung | Online-Veranstaltung
Einzeltermin | Sa, 18.11.2023, 14:15 - Sa, 18.11.2023, 21:45 | Online-Veranstaltung | Online-Veranstaltung
Einzeltermin | Fr, 26.01.2024, 14:15 - Fr, 26.01.2024, 19:45 | Online-Veranstaltung | Online-Veranstaltung
Einzeltermin | Sa, 27.01.2024, 14:15 - Sa, 27.01.2024, 21:45 | Online-Veranstaltung | Online-Veranstaltung
Inhalt: Wie wir die Demokratie retten -Grundlage, Probleme, Lösungen. Das Seminar skizziert das, was heute unter dem Begriff "liberale Demokratie" firmiert und grenzt es von dem so genannten "illiberalen" Gegenentwurf ab. Dabei kommt dem Begriff der Teilhabe eine elementare Bedeutung zu. Ebenso wird auf das Konzept der Staatsbürgerschaft geschaut und die "civic" und "social" Rechte, die damit einhergehen. Der Aufstieg des Populismus in der demkoratischen Welt folgt einem gewissen Muster, das seinen Ursprung in einem Auseinanderklaffen dieser bürgerlichen und sozialen Rechte hat. Als demokratische Welt wird die freie verstanden, in der "likeminded countries", ein Begriff aus der Diplomatie, miteinander verbunden sind: Japan, Neuseeland, Taiwan, Spanien, Kanade, Uruguay, Südkorea und Südafrika, um nur einige Beispiele zu nennen. Das Seminar stellt am Ende die Frage, wer der beiden Denker, Francis Fukuyama (Das Ende der Geschichte) oder Samuel Huntington (Der Kampf der Kulturen) mit ihrer Vorhersage für die Zukunft der Demokratie recht behalten haben.
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
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New Work – new rules? Der rechtliche Rahmen von Führung und Zusammenarbeit (Profil New Work, Modul 4) (Seminar)
Dozent/in: Volker Stief
Termin:
wöchentlich | Montag | 10:00 - 12:15 | 16.10.2023 - 02.02.2024 | C 12.013 Seminarraum
Inhalt: Viele Ausprägungen der „New Work – Neuen Arbeit“ sind der Arbeitsrechtsordnung bislang eher fremd und rütteln nicht selten an dessen Kompatibilität mit der modernen Arbeitswelt. Dennoch lassen sich viele Problemstellungen, die zwangsläufig mit den Erscheinungsformen neuer Arbeit einhergehen, ohne Grundwissen und Verständnis des rechtlichen Rahmens und der Grundprinzipien des Rechts nicht lösen. In diesem Modul werden einführend Grundlagen des Rechts dargestellt und darauf aufbauend der arbeitsrechtliche Rahmen von New Work er-örtert sowie analysiert. Exemplarische Fragestellungen der Unterneh-menspraxis werden mit Schwerpunkt auf Zusammenarbeit und Konflikt-lösung von Arbeitgeber/Führungskräften und Betriebsrat/Beschäftigten problem- und lösungsorientiert bearbeitet und verschiedene im Recht und in der Rechtspraxis bewährte Methoden erprobt und eingesetzt.
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
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- Sozialpädagogik - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
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Sustainable Ocean Law and Governance (FSL) (Seminar)
Dozent/in: Valentin Schatz
Termin:
wöchentlich | Freitag | 12:15 - 13:45 | 16.10.2023 - 02.02.2024 | C 12.107 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 03.11.2023, 12:15 - Fr, 03.11.2023, 15:45 | C 14.001 Seminarraum | am 3.11. in C14.001
Einzeltermin | Fr, 09.02.2024, 12:00 - Fr, 09.02.2024, 14:00 | C 3.120 Seminarraum | Written Test
Inhalt: This seminar addresses the role, achievements and shortcomings of international law and relevant global and regional actors and institutions in achieving sustainable ocean governance. Its main focus seminar is on the international legal framework governing the sustainable use and protection of the oceans and the international institutions established for the purpose of, or involved in, implementing these legal frameworks (for example, the International Maritime Organization (IMO), the International Seabed Authority (ISA) or regional fisheries management organizations (RFMOs)). In the media, we regularly hear of the shortcomings of this legal and institutional order (such as the ongoing “tragedy of the commons”), with journalists writing bestselling accounts of the oceans as a “lawless frontier” and filmmakers reaching broad audiences with activist documentaries examining “human impacts on marine life”. Against that backdrop, this seminar aims not only to foster an understanding of ocean governance as an integrative concept – i.e., drawing from a broad normative framework – but also to diagnose the reasons for its shortfalls. Specifically, we will focus on environmental sustainability rather than all facets of what “sustainable” ocean governance may entail (human rights, maritime security, etc.). In essence, we will consider the legal and institutional dimension of UN Sustainable Development Goal 14 (“Life below Water”), which encourages us to “[c]onserve and sustainably use the oceans, seas and marine resources for sustainable development”. The seminar begins by providing a general introduction to the functioning of international law and the main pillars and tenets of the global order of the oceans (particularly the 1982 United Nations Convention on the Law of the Sea (UNCLOS)). Thereafter, the seminar analyzes specific persistent and/or contemporary challenges and recent or ongoing developments with respect to sustainable ocean governance. These topical sessions and the examples and/or case-studies examined in them highlight the importance not only of international law but also of its implementation through the prescription and enforcement of regional (for example, European) and domestic (for example, German) law.
- Leuphana Bachelor - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
- Lehren und Lernen - Komplementärstudium - Medialitätsorientierte Zugänge zu den Sozialwissenschaften
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Theorien, Konzepte und Anwendungsfelder der Intersektionalitäts- und Diversityforschung (Seminar)
Dozent/in: Tania Mancheno
Termin:
Einzeltermin | Mo, 16.10.2023, 12:15 - Mo, 16.10.2023, 13:45 | C 5.019 Seminarraum
Einzeltermin | Mo, 16.10.2023, 14:00 - Mo, 16.10.2023, 16:45 | C 5.325 Seminarraum | Raumwechsel um 14 h
Einzeltermin | Mo, 30.10.2023, 12:15 - Mo, 30.10.2023, 13:45 | C 5.019 Seminarraum
Einzeltermin | Mo, 30.10.2023, 14:00 - Mo, 30.10.2023, 16:45 | C 5.325 Seminarraum | Raumwechsel um 14 h
Einzeltermin | Fr, 03.11.2023, 12:15 - Fr, 03.11.2023, 14:45 | C 40.108 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 10.11.2023, 12:15 - Fr, 10.11.2023, 14:45 | C 40.154 Seminarraum
Einzeltermin | Mo, 13.11.2023, 12:15 - Mo, 13.11.2023, 16:45 | C 40.153 Seminarraum
Einzeltermin | Fr, 17.11.2023, 12:15 - Fr, 17.11.2023, 16:45 | C 40.154 Seminarraum
Inhalt: Das Seminar beschäftigt sich mit zentralen theoretischen Konzepten, Methoden, Diskursen und Zugängen zu „Diversity“. Intersektionalität als Ansatz und Anspruch bietet die Möglichkeit, Differenzkategorien in ihrer vielseitigen Verwobenheit miteinander zu denken und komplexe gesellschaftliche Machtverhältnisse zu analysieren. Auf diese Weise werden Differenzkategorien wie Geschlecht, Alter, soziale und ethnische Herkunft, Beeinträchtigung u.a. nicht additiv aneinandergereiht, sondern aufeinander bezogen zusammengedacht. Zugänge, Ressourcen und Teilhabechancen sind nicht gleich verteilt. Die zugrunde liegenden Normvorstellungen, ihre Grenzziehungen und die unterschiedliche Machtverteilung produzieren gesellschaftliche Ein- und Ausschlussmechanismen – auf individueller, institutioneller und struktureller Ebene. Nicht nur das Zusammendenken von strukturellen Differenzkategorien und ihre Positionierung spielt eine Rolle, sondern auch die sozialen Kontexte und Bewegungen und ihre fachliche Etablierung an den Hochschulen und Institutionen.
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Von `Eindimensionalen Menschen` zum Sozial-Technischen Robot - Herbert Marcuse als Gesellschaftskritiker (Seminar)
Dozent/in: Eveline Goodman-Thau
Termin:
Einzeltermin | Mi, 18.10.2023, 18:00 - Mi, 18.10.2023, 19:00 | C 12.001 Seminarraum | Hybrid-Veranstaltung.
Einzeltermin | So, 07.01.2024, 10:15 - So, 07.01.2024, 14:45 | C 12.102 Seminarraum | Hybrid-Veranstaltung.
Einzeltermin | So, 14.01.2024, 10:15 - So, 14.01.2024, 16:45 | C 12.102 Seminarraum | Hybrid-Veranstaltung.
Einzeltermin | So, 21.01.2024, 10:15 - So, 21.01.2024, 16:45 | C 12.102 Seminarraum | Hybrid-Veranstaltung.
Einzeltermin | So, 28.01.2024, 10:15 - So, 28.01.2024, 14:45 | C 12.102 Seminarraum | Hybrid-Veranstaltung.
Inhalt: Das Ganze erscheint als die reine Verkörperung der Vernunft. Und doch ist diese Gesellschaft irrational. Herbert Marcuse Der Eindimensionale Mensch Herbert Marcuse (geb.1898, Berlin; gest.1979, Starnberg) gehört zu den prominentesten Intelektuellen des 20. Jhr der die bestehende Ordnung der Gesellschaft in Frage stellt. Der deutsch-amerikanische Philosoph, Politologe und Soziologe jüdischer Herkunft ist, wie viele seiner Zeitgenossen - wie u.a. Hannah Arendt, Hans Jonas, Karl Löwith - tief fasziniert und auch Kritiker von Martin Heideggers Buch „Sein und Zeit“. Marcuse war Marxist und Existenzialist: „Ich meine die ganze Dimension, die im Marxismus vernachlässigt worden ist, zum Beispiel, wie die sozialen Institutionen sich selbst in den Individuen reproduzieren und wie die Individuen, kraft ihrer eigenen individuellen Reproduktion die gesellschaftlichen Handlungen hervorbringen.“ Es gibt für die Menschen keine ´Flucht in die Weltgeschichte´, der Mensch existiert nur als Einzelner. „Seine eigentliche Existenz kann ihn keine Gesellschaft abnehmen, niemals darf die...entscheidende Verantwortung aus irgend eine Allgemeinheit abgewälzt werden[...] Die Gesellschaft (ist) jeder Einzelne selbst die konkret-geschichtliche Weise des Daseins des Einzelnen“. Marcuse erlebt die tiefe Krise der Existenz der 20er Jahre, die Nachwehen des Ersten Weltkrieges und die unheilsame Zeit des Naziregimes. In der Emigration wird er in New York Mitglied des Instituts für Sozlialforschung; nach Ende des Zweiten Weltkrieges kehr er nicht nach Deutschland zurück, sondern lehrt an amerikamischen Universitäten, wo er in den 60er und 70er Jahren zu einer der wichtigsten Theoretikern der Studentenbewegung, die er mit aktiven Engagement begleitet, wird.
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