Vergleichende Politikwissenschaft
Der Arbeitsbereich Vergleichende Politikwissenschaft befasst sich mit den Institutionen, politischen Akteuren und Wahlen in West- und Osteuropa. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf der Analyse von sozialen und politischen Herausforderungen in Demokratien und beleuchtet sowohl die Ursachen für veränderte Parteipräferenzen sowie die Folgen des politischen Wandels für die Institutionen der liberalen Demokratie. Laufende Forschungsprojekte untersuchen u.a. die Auswirkungen von sozialer Ungleichheit auf das Wahlverhalten verschiedenen sozialer Gruppen, den Einfluss von veränderten politischen Kräfteverhältnissen auf das Demokratieverständnis verschiedener nationaler Akteure, oder die Bedeutung von symbolischer Repräsentation in Wahlen.
Team
Leitung
- Prof. Dr. Sarah Engler
Gastwissenschaftler*innen
- PD Dr. Falk Daviter
- Prof. Dr. Ferdinand Müller-Rommel
Sekretariat
- Bianca Lau