Schreibblockaden identifizieren und überwinden

Leitung: Dagmar Knorr

Datum: 26.06.2024

Uhrzeit: 14.15–16.45

Kennen Sie dieses Gefühl, eigentlich schreiben zu wollen, aber nicht zu können? Irgendetwas ist da, was einen daran hindert loszulegen oder weiterzumachen. Damit kann ein Teufelskreis in Gang gesetzt werden: Denn das schlechte Gewissen nimmt mit jeder Stunde zu, in der anscheinend Nichts geschafft wird. In dem Workshop wird daher im Rahmen eines Inputs auf den Zusammenhang zwischen dem wissenschaftlichen Arbeitsprozess, der Ideenentwicklung/-generierung und dem Schreibprozess eingegangen. In Übungen werden die individuellen Herausforderungen versucht zu identifizieren, um hieraus Strategien für den Umgang mit ihnen zu entwickeln. Denn die empirische Schreibdidaktik zeigt, dass es in vielen Fällen möglich ist, vermeintliche Blockaden als Herausforderungen anzunehmen, die überwunden werden können.

Ziele: Erkennen persönlicher Herausforderungen beim wissenschaftlichen Arbeiten und Schreiben; Kennenlernen von Strategien im Umgang mit Herausforderungen.

Teilnahmevoraussetzung: Bereitschaft zur Selbstreflexion und Bereitschaft, in der Gruppe über persönliche Erfahrungen zu berichten

Der Workshop wird im Rahmen der Schreibberatungsausbildung als Wahlmodul anerkannt.

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