Course Schedule
Lehrveranstaltungen
2. Semester - "School of SURVIVAL": Ein Labor der Zukunft (Deutsch, Englisch, Kunst, Musik, Religion, Politik) (Seminar)
Dozent/in: Ulrike Steierwald
Termin:
Einzeltermin | Do, 17.04.2025, 16:00 - Do, 17.04.2025, 19:00 | C 5.310 Seminarraum | Workshop zur Themenentwicklung und Festlegung Ihrer Wissenschaftlichen Vorträge)
Einzeltermin | Do, 15.05.2025, 16:15 - Do, 15.05.2025, 17:45 | C 5.310 Seminarraum
Einzeltermin | Do, 19.06.2025, 18:15 - Do, 19.06.2025, 19:45 | C 5.310 Seminarraum
Einzeltermin | Do, 26.06.2025, 14:00 - Do, 26.06.2025, 19:00 | C HS 2 | Modul-Tagung/ Prüfungstermin
Inhalt: „Survival in the 21st Century“ lautet der Titel einer aktuellen Ausstellung in den Hamburger Deichtorhallen. Aber weder die hier gezeigte Gegenwartskunst, die Literatur, Performance, Video- und Ton-Installationen umfasst, noch dieses Projektband, „School of SURVIVAL“, versteht sich als pragmatisches Überlebenstraining in den durch Krisen-Wahrnehmung bestimmten „Zeitenwenden“. Wir begegnen vielmehr den das 21. Jahrhundert prägenden Phänomenen radikaler klimatischer wie geopolitischer Veränderungen, der Kriege und der Omnipräsenz digitaler AI mit kritischen, differenziert und analytischen Fragen und stellen so den wissenschaftlichen Anspruch, als Menschen weiterhin im Gespräch zu bleiben, Entscheidungsprozesse zu reflektieren und Verantwortung zu übernehmen. Ziel ist, ein Überleben in „postapokalyptischer Melancholie“ (Srećko Horvat) als gemeinschaftliche Praxis zu verstehen. Strukturiert ist das Themenspektrum durch die Überschriften: Körper/Subjekt, Natur/Kultur, Technologie/Sprache. Sie werden im seminaristischen Gespräch, in selbständigen Recherchen und in unterschiedlichen Gestaltungsformaten (Text, Vortrag, Podcast) unter die Lupe genommen. Dabei stehen anthropologische, kulturhistorische, diskursanalytische und nicht zuletzt ästhetische Aspekte im Vordergrund, die den Fokus auf konkrete Beispiele aus der Kulturgeschichte wie Gegenwart richten. Nach einer Einführung im Seminar am 14.10. wird die Exkursion zur Ausstellung „Survival in the 21st Century“ in den Deichtorhallen am Fr., 18. Oktober 2024 (15-18 Uhr) den Auftakt bilden. Bitte schon mal den Termin vormerken. Zur Kombinierten Prüfungsleistung: Prüfungsleistung 1: bis 15.03.2025 > Verlängert bis 10.04.2025: Schriftliche wiss. Arbeit: Forschungskonzept und Bibliographie (40 %) Prüfungsleistung 2: bis 04.07.2025 – Wissenschaftlicher Vortrag >>> Auf der Modultagung am 26.06.2025 (40 %) Prüfungsleistung 3: bis 31.01.2026 – Hör- oder Videobeitrag (ca. drei Minuten) >>> z.B. "Wurfsendung", Präsentation auf der Abschlussveranstaltung des Moduls (20 %)
2. Semester - Alternative Ansätze zum Prüfen und Bewerten in Schule (Sachunterricht, andere Fächer Grundschule) (Seminar)
Dozent/in: Daniel Fischer
Termin:
Einzeltermin | Mi, 02.04.2025, 14:15 - Mi, 02.04.2025, 17:45 | C 11.307 Seminarraum | Werkstatt 1
Einzeltermin | Do, 15.05.2025, 14:15 - Do, 15.05.2025, 17:45 | C 11.307 Seminarraum | Werkstatt 2
Einzeltermin | Do, 12.06.2025, 14:15 - Do, 12.06.2025, 17:45 | C 12.015 Seminarraum | Werkstatt 3
Einzeltermin | Do, 26.06.2025, 14:15 - Do, 26.06.2025, 15:45 | C 11.307 Seminarraum | Abschluss
Inhalt: Bewerten, prüfen und benoten gehören zu den Standardaufgaben von Lehrkräften. Verschiedene Praktiken des "Assessment" werden dabei schon immer kontrovers diskutiert: was soll bewertet werden, wie oft, durch wen, und auf welche Arten und Weisen, und zu welchem Zweck? Ausgangspunkt der Arbeit im Projektband sind Hinweise, dass Bewertung im Bildungswesen zunehmend kleinteiliger und formalistischer ausfallen. Verbreitete Bewertungspraktiken sind nicht nur mit erheblichen Kosten wie Stresserleben bei Schüler:innen und Lehrkräften verbunden, sondern wird auch zunehmend als inadäquat betrachtet mit Blick darauf, wie gut sie darin unterstützen, junge Menschen zur Gestaltung offener und ungewissener Zukünfte zu befähigen, wie es zeitgemäßge Bildungskonzepte wie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zum Ziel haben. Das Projektband geht diesen Fragen mit einer forschenden Haltung nach. Ziel dabei ist es, Bewertungspraktiken in Schule kritisch zu hinterfragen, Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze zu erörtern und Alternativen zu entwickeln. Dazu setzen sich Studierende mit bildungspolitischen und wissenschaftlichen Debatten zu Bewertung in Schule auseinander, um fundierte und empirisch untersuchbare Fragestellungen zu entwickeln und im weiteren Verlauf des Projektbandes zu beforschen.
2. Semester - Die Sprache des Spiels: linguistische, kognitive und gesellschaftliche Aspekte (Deutsch, GHR) (Seminar)
Dozent/in: Jonas Wagner-Thombansen
Termin:
14-täglich | Donnerstag | 16:15 - 17:45 | 14.04.2025 - 11.07.2025 | C 5.111 Seminarraum | Beginn in der zweiten Woche
Inhalt: Spielen ist ein elementarer Bestandteil menschlicher und insbesondere kindlicher Praxis. Das Spiel bietet Kindern einen Raum, der sich weitestgehend von institutionellen Zwängen frei machen kann und so einen idealen „Nährboden“ für die sprachliche und kognitive Entwicklung bietet. Gerade deshalb wird auch in schulischen Lehr- und Lernkontexten immer wieder auf das Spiel zurückgegriffen. Im Projektband wollen wir uns mit dem Phänomen „Spiel“ im Allgemeinen und dessen Rolle für die Entwicklung von Kindern im Besonderen beschäftigen. Dabei werden wir uns sowohl mit Forschungen und deren Literatur zu den gesellschaftlichen Funktionen und Zwecken des Spiels sowie mit deren Rolle für die sprachliche und kognitive Entwicklung befassen. Daran können sich didaktische Fragestellungen zur Funktionalisierung des Spiels als Lehr-Lern-Instrument oder zur Gamifizierung von Lernumgebungen anschließen. Das Projektband richtet sich somit an Studierende, die sich für eine sprachwissenschaftlich fundierte, aber interdisziplinär angelegt Auslotung des Gegenstandes „Spiel“ interessieren und bereit sind, im Rahmen ihres Projekts selbstständig empirisch forschend tätig zu werden. Prüfungstermin 1: (13.01.2025/20.01.2025/27.01.2025 – Präsentation (25%) Prüfungstermin 2: Prüfungstermin Ende SoSe 25 – Schriftliche Ausarbeitung (50%) Prüfungstermin 3: Februar 26 – Abschlusspräsentation mit wissenschaftlichem Poster (25%)
2. Semester - Implementing and Researching Innovative Approaches in Foreign Language Pedagogy - A Blended Mobility Project (Englisch) (Seminar)
Dozent/in: Sina Werner
Termin:
14-täglich | Freitag | 08:15 - 09:45 | 14.04.2025 - 11.07.2025 | C 1.005 Seminarraum | Beginn in der zweiten Woche
Inhalt: This seminar is dedicated to exploring innovative practices in foreign language teaching while promoting intercultural exchange and research-based learning. Participants will investigate new developments in language teaching and critically reflect on teaching traditions in their countries, exchanging experiences with peers from diverse cultural backgrounds. Through online lectures, discussions, and readings, participants will delve into key issues related to innovation in foreign language teaching. They will engage in discussions with student teachers from different European countries to explore innovative practices in language education. Additionally, participants will develop classroom activities and learning materials based on the course themes. The seminar focuses on research methods relevant to investigating innovation in language education, including qualitative research, interview-based methods, design-based research, and action research.Participants will develop, implement, and research their teaching concepts and innovative practices in language education exploring the conditions, characteristics, and implementation of innovative teaching methods. The development of research projects will serve as a framework for this exploration. This course will be offered as an ERASMUS+Blended Intensive Program. This means that it will combine 1) online lectures, 2) international online collaboration in working groups between student teachers from across Europe, and 3) a final one-week period at the University of León, Spain (January 2025), which will include the completion of project work and other events. Exemplary Research Questions: • What are the key challenges and opportunities in implementing innovative language teaching methods in diverse educational settings? • What is the impact of innovative teaching methods on language learning processes/outcomes? • How are innovative language teaching practices perceived in different cultural contexts? Possible Research Methods: • Surveys or interviews with language teachers and learners • Analysis of classroom interactions • Observational studies of language teaching practices
2. Semester - Inklusive Bildung meets Mixed-Methods - Schulische Inklusion qualitativ und quantitativ erforschen (alle Fächer, GHR) (Seminar)
Dozent/in: Verena Letzel-Alt
Termin:
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 14.04.2025 - 11.07.2025 | C 1.005 Seminarraum | Beginn in der 2. Woche
2. Semester - Popkultur in der Schule (Musik, Kunst, Politik, Ev. Religion, Englisch, Deutsch) (S) (Seminar)
Dozent/in: Cindy Huszarik
Termin:
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 14.04.2025 - 11.07.2025 | C 14.102 a Seminarraum | Beginn in der zweiten Woche
2. Semester - Projektband (Sport, GHR) (Seminar)
Dozent/in: Stephan Schiemann
Termin:
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 14.04.2025 - 11.07.2025 | C 12.009 Seminarraum | Beginn in der zweiten Woche
Inhalt: Basierend auf dem Modell der Salutogenese nach Aaron Antonovsky und präventiven Ansätzen der Gesundheitsförderung, insbesondere im Kontext von körperlicher Aktivität und Gesundheit, wird es in diesem Projektbandseminar darum gehen, kleine Pilotstudien in der Schule zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Basierend auf einer Literaturrecherche entwickeln Sie theoretisch und empirisch profilierte Fragestellungen, die Sie dann schwerpunktmäßig im zweiten und dritten Semester des Projektbandes bearbeiten bzw. evaluieren werden. Zum Einsatz können u. a. die folgenden Methoden kommen: - Literaturanalysen - Reviews - Systematische Beobachtungen - Befragungen, Umfragen, Interviews - weitere psychologische Tests - motorische Tests.
2. Semester - Projektband Psychologie (alle Fächer, GHR) (Seminar)
Dozent/in: Dirk Lehr
Termin:
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 14.04.2025 - 11.07.2025 | C 14.202 Seminarraum | Beginn in der zweiten Woche
2. Semester - Rätsel, Spuren und Indizien. Theorie, Geschichte und Didaktik des Detektivromans (Deutsch, GHR) (Seminar)
Dozent/in: Claudia Albes
Termin:
14-täglich | Freitag | 12:15 - 13:45 | 14.04.2025 - 11.07.2025 | C 5.019 Seminarraum | Beginn in der 2. Woche
Inhalt: Fortsetzung der im Wintersemester 2024/25 begonnenen Veranstaltung (Details zum Inhalt s. dort)
2. Semester - Sport vs. Stress (alle Fächer, GHR) (Seminar)
Dozent/in: Alexander Freund
Termin:
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 17.04.2025 - 11.07.2025 | C 12.108 Seminarraum
Inhalt: In dem Projektband soll es um den positiven Einfluss von Sport auf das Wohlbefinden bzw. konkret die Verringerung von Stress gehen. Wir werden zum Einen theoretische Grundlagen und den empirischen Stand ihrer Prüfung aufarbeiten. Zum Anderen werden wir im Rahmen einer Langzeitbeobachtung den Einfluss von Sport auf das eigene Stresserleben beobachten.
2. Semester - Weiterentwicklung von Unterricht beforschen (alle Fächer, GHR) (Seminar)
Dozent/in: Katharina Neuber
Termin:
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 14.04.2025 - 11.07.2025 | C 3.121 Seminarraum | Beginn in der zweiten Woche
Inhalt: Im Rahmen des Projektbands werden wir uns mit ausgewählten theoretischen Grundlagen und empirischen Kenntnissen zur Weiterentwicklung von Unterricht befassen. Im Fokus sollen dabei die sozialen Beziehungen in Schule und Unterricht und der Einsatz von Unterrichtsfeedback stehen. In der Unterrichtsforschung konnte wiederholt gezeigt werden, dass eine positive Lehrer-Schüler-Beziehung sowohl den Lernerfolg und die motivationale Entwicklung von Schülerinnen und Schülern (z. B. Hattie, 2009) als auch die Berufszufriedenheit und das Wohlbefinden von Lehrkräften (z. B. Aldrup et al., 2018) begünstigt. Der Aufbau und Erhalt positiver sozialer Beziehungen gelten entsprechend zu den zentralen Aufgaben von Lehrpersonen (KMK, 2004); die Nutzung von Feedback zum Unterricht kann dabei helfen, positive Interaktionen im und über den Unterricht zu etablieren.
2. Semester Adaptive Lernunterstützung im Mathematikunterricht (Mathematik, GHR) (Seminar)
Dozent/in: Sebastian Krusekamp, Svenja Lemmrich
Termin:
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 14.04.2025 - 11.07.2025 | C 16.109 /110 Seminarraum | Beginn in der 2. Woche
Inhalt: Schüler*innen bringen unterschiedlichste Voraussetzungen (bspw. kognitive, emotionale, familiäre) mit in den Unterricht, die den Erwerb von schulischen Kompetenzen entscheidend mit beeinflussen (Helmke, 2017). Guter Unterricht zeichnet sich dadurch aus, dass alle Schüler*innen ihr Lernpotenzial ausschöpfen können (Pfister, 2016). Lehrpersonen können die individuellen Lernprozesse der Schüler*innen gezielt unterstützen, indem sie das Lernangebot an die Lernvoraussetzungen der Schüler*innen anpassen (adaptieren) (Helmke, 2017). Der Begriff „Adaptivität“ bezeichnet die optimale Passung der Lehrkräftehandlungen an die aktuellen individuellen, sozialen und kognitiven Voraussetzungen der Lernenden (Leiss, 2010). Diese Adaptivität (Passung) gilt als Bedingungsfaktor schulischer Leistungen (Pfister, 2016). Adaptive Lernunterstützung kann auf unterschiedlichen Ebenen erfolgen. Zum einen auf einer übergeordneten Ebene, der Makroebene. Diese Anpassungen betreffen Maßnahmen der Unterrichtsplanung, wie zum Beispiel didaktisch-methodische Entscheidungen. Zum anderen auf der Mikroebene: dabei handelt es sich um Anpassungen, die im Rahmen des Unterrichtens kurzfristig erfolgen (Dumont, 2019). Für die Lehrperson bedeutet Adaptivität auf Mikroebene ein gleichzeitiges Evaluieren, Lernen und Lehren in der direkten Interaktion mit Schüler*innen (Corno, 2008). Prüfungsleistung: Schriftlicher Forschungszwischenbericht (33%), 2. Semester Schriftlicher Forschungsabschlussbericht (33%), 3. Semester Präsentation (34%), 3. Semester
2. Semester: Adaptive Lernunterstützung im Unterricht (GHR, alle Fächer) (Seminar)
Dozent/in: Timo Ehmke
Termin:
14-täglich | Donnerstag | 14:15 - 15:45 | 14.04.2025 - 11.07.2025 | C 1.312 Seminarraum | Beginn in der zweiten Woche
Inhalt: Schüler*innen bringen verschiedenste Voraussetzungen mit in den Unterricht (bspw. kognitive, emotionale, familiäre) von denen auch ihre schulischen Leistungen abhängen (Helmke, 2009). Guter Unterricht zeichnet sich dadurch aus, dass alle Schüler*innen ihr Lernpotenzial ausschöpfen können (Pfister, 2016). Lehrkräfte können den Lernprozess der Schüler*innen insofern beeinflussen, dass sie ein optimales Lernangebot für die Schüler*innen zur Verfügung stellen und können am Schüler*innenverhalten wiederum beobachten, inwiefern sie ein Angebot anpassen müssen (Helmke, 2009). Lehrkräfte passen Instruktionen und Unterstützung an die Voraussetzungen der Schüler*innen an -adaptieren (Pfister, 2016). Diese Adaptivität (Passung) „gilt als Bedingungsfaktor schulischer Leistungen” (Pfister, 2016, S. 39). Adaptive Unterstützung kann auf unterschiedlichen Ebenen erfolgen. Zum einen auf einer übergeordneten Ebene, der Makroebene. Diese Anpassungen betreffen Maßnahmen der Unterrichtsplanung, wie zum Beispiel methodische Entscheidungen oder Maßnahmen zur Differenzierung. Zum anderen auf der Mikroebene: dabei handelt es sich um Anpassungen, die im Rahmen des Unterrichtens kurzfristig erfolgen (Dumont, 2019). Für die Lehrkraft bedeutet Adaptivität auf Mikroebene ein gleichzeitiges Diagnostizieren und Feedback geben in der direkten Interaktion mit Schüler*innen.
2. Semester: Nachhaltigkeit jenseits der Natur-Kultur-Dichotomie unterrichten? (Politik, Biologie, SU) (Seminar)
Dozent/in: Claire Moulin-Doos
Termin:
14-täglich | Freitag | 10:15 - 11:45 | 14.04.2025 - 11.07.2025 | C 7.307 Seminarraum
Inhalt: Menschen sind Teil der Natur. Tiere sind soziale Wesen. Bald KI-Mensch-Hybriden... Für Grundschullehramtsstudierende: Sachunterricht jenseits der Dichotomie von Natur/Kultur bzw. Objekt/Subjekt erproben Für Lehramtstudierende für Haupt- und Realschule: Politik nicht nur mit und für Menschen, sondern auch mit und für nicht-menschliche Wesen im Fach Politik unterrichten