Künstliche Intelligenz in der Forschung
Künstliche Intelligenz (KI) ist eine zentrale Schlüsseltechnologie: Sie eröffnet in der Wissenschaft neue Möglichkeiten, stellt Forschung und Lehre aber auch vor Herausforderungen – etwa bei Erkenntnisgewinn, Prüfungen und Publikationen. Zugleich bringt das Tempo ihrer Entwicklung ständige Veränderungen mit sich.
Bei der wissenschaftlichen Tätigkeit sind die „Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis“, Transparenz und wissenschaftliche Integrität zugrunde zu legen. Wissenschaftler*innen sollten sich stets ihrer eigenen Verantwortung für die Integrität der Inhalte, die von KI-Tools oder mit deren Hilfe erstellt wurden, bewusst sein.
Nachstehend sind Empfehlungen und Leitfäden aufgeführt, die helfen, sich mit den Möglichkeiten und Grenzen von KI in der akademischen Arbeit vertraut zu machen.
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
DFG-Präsidium: Stellungnahme zum Einsatz von Text- und Bildgeneratoren in der Wissenschaft
DFG-Kodex: „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“
DFG-Perspektiven auf KI und Open Access:
Teil I: Die Rolle Künstlicher Intelligenz in der wissenschaftlichen Praxis
Teil II: Beziehungen zwischen Open Science und Künstlicher Intelligenz
Teil III: Datentracking und Künstliche Intelligenz