MINT-Förderung

Das langjährige Engagement zur MINT-Förderung mündet in einer Vielzahl von Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, Projekten und Veranstaltungen, die unter den entsprechenden Unterkategorien differenzierter vorgestellt werden. Die Gesamtheit aller Aktivitäten verfolgt das Ziel, junge Menschen sowohl im universitären Umfeld als auch während der schulischen Ausbildung für MINT-Themen zu interessieren und Begabungen in diesem Bereich zu fördern. Mit dem Ziel, noch mehr Frauen für ein ingenieurwissenschaftliches Studium zu gewinnen, wird dem Aspekt Gender in MINT besondere Aufmerksamkeit geschenkt.

Im Bereich der Lehre ist die theorie- und forschungsbasierte Ausgestaltung studierendenzentrierter und gendersensibler Lehr- Lern-Prozessen essentiell, um positive Wirkungen auf das Interesse und die Attraktivität ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge zu erzielen. Hier ist die Konzeption des „Projektmentoring“-Modells heraus zu stellen, das mit der gleichzeitigen Ansprache fachlicher und überfachlicher Kompetenzen gendersensible kompetenzfördernde Handlungsweisen wirksam in die Lehrpraxis integriert.

Weiterhin wird durch die aktive Gestaltung einer guten Bindung zwischen Schule und Hochschule ein Beitrag zur nachhaltigen Vernetzung beider Institutionen geleistet. Die verschiedenen Aktivitäten schlagen die Brücke zur schulischen Ausbildung und wecken bzw. festigen mit einer großen Bandbreite an technischen Themen das Interesse für ingenieurwissenschaftliche Studieninhalte. Ein langjähriger Kooperationspartner der MINT-Aktivitäten ist das Gymnasium Herderschule Lüneburg.