• Was habe ich von der Teilnahme an den Zukunftstagen Bildung?
  • Gibt es etwas zu gewinnen?
  • Was sind Praxispartner?
  • Wie sind die Zukunftstage Bildung entstanden?
  • Gibt es Kreditpunkte für die Teilnahme?
  • Sind die Themen sehr theoretisch?/ Wie praxisnah?
  • Müssen wir die ganze Zeit irgendwelchen Vorträgen zuhören?
  • Was ist wenn wir erst später dazukommen können bzw. eher gehen müssen?

Häufige Fragen

Was habe ich von der Teilnahme an den Zukunftstagen Bildung?

Durch die Zukunftstage haben Sie die Möglichkeit gemeinsam mit Praxipartner an realen Herausforderungen zu arbeiten und fernab von Bewertungsmaßstäben eigene Zukunftsvisionen zu entwickeln. Diese Idee, für die es sonst im Studium vielleicht keinen Raum gibt, sind natürlich anknüpfungsfähig in dem universitären Diskurs z.B.  um Gerechtigkeit in der Bildung. In den jeweiligen Studienprogrammen gibt es Veranstaltungen in die Sie die Ergebnisse einfließen lassen können.

Gibt es etwas zu gewinnen?

Ja. Am Ende der Zukunftstage werden in zwei Kategorien die jeweiligen Gewinnerteams gekürt. Eine Jury wird die beste Lösungsstrategie küren und durch einen Publikumsentscheid wird die beste Abschlusspräsentation gekürt.

Was sind Praxispartner?

Die Praxispartner sind Vertreter_innen von Bildungsinstitutionen. Für die Zukunftstage Bildung haben sich Partner von verschiedenen Schulformen (Grundschule/ Oberschule/ Berufsbildende Schule/ Außerschulischer Akteur) angemeldet. Die Praxispartner bringen eine Herausforderung/ Problemstellung aus ihrer Einrichtung mit. Sie dienen während der Zukunftstage Bildung für die Arbeitsgruppen als Ansprechpartner_innen für Rückfragen.

Wie sind die Zukunftstage Bildung entstanden?

Die Zukunftstage Bildung entstanden aus einer Idee im Zukunftszentrum Lehrkräftebildung und aus dem Wunsch von Studierenden und wird nun in einem multiprofessionalen Team in enger Kooperation mit der Fachschaft Bildung und weiteren interessierten Studierenden und Mitarbeiter_innen organisiert. Dabei war antreibend die Idee, dass es keinen klaren Übergang von Bachelor zu Master gibt und wir die Lücke mit einem spannenden neuen Format schließen möchten, in dem wir eure Kompetenz ernst nehmen und zudem einen Link zur Praxis bereitstellen wollten.

Gibt es Kreditpunkte für die Teilnahme?

Nein. Für die Zukunftstage Bildung gibt es keine Creditpoints. Es ist auch keine Studien- oder Prüfungsleistung zu erbringen. Es gibt keine Pflichtlektüre oder andere Verpflichtungen. Die Teilnahme ist freiwillig, aber sicher interessant für weitere Seminare und die eigene Theorie- und Konzeptentwicklung für die Arbeit in Praxisfeldern der Bildung. Gleichwohl kann diese Veranstaltung dazu dienen mit Partner_innen aus der Praxis ins Gespräch zu kommen und erste Kontakte zu knüpfen.

Sind die Themen sehr theoretisch?/ Wie praxisnah?

Die Themen sind direkt der Praxis entnommen. Wie sie in den einzelnen Arbeitsgruppen bearbeitet werden, ist den Gruppen überlassen. Es ist zwar vorstellbar, das zur Problemlösung wissenschaftliche Texte und Konstrukte herangezogen werden, jedoch ist die Arbeitsweise der Gruppen in ihrem jeweiligen Praxisbezug und ihrer Lösungs- und Konzeptentwicklung nicht im Vorhinein definiert.

Müssen wir die ganze Zeit irgendwelchen Vorträgen zuhören?

Nein. Bei den Zukunftstagen wird in einem ständigen Methodenwechsel gearbeitet. So gibt es zu Beginn eine Keynote, im späteren Verlauf arbeiten die Gruppen an den Konzepten. Immer wieder kommen wir zusammen und stellen Zwischenergebnisse vor und geben gegenseitig Feedback.

Was ist wenn wir erst später dazukommen können bzw. eher gehen müssen?

Grundsätzlich ist es gut, die ganze Zeit dabei zu sein. Aus unterschiedlichen Gründen (z.B. falls am Freitag eine Lehrveranstaltung liegt), kann es aber notwendig sein einen Teil der Zeit zu fehlen. Wir würden uns aber über eine kurze Rückmeldung im Vorfeld freuen, falls dies so ist. Für unsere Planung ist es jedoch wichtig, dass Sie sich in myStudy zu der Veranstaltung anmelden, auch wenn Sie nicht die ganze Zeit dabei sein können.