Betreute Abschlussarbeiten

Zweitbetreuung Masterarbeiten, (Stand Juli 2017)

  • „Les fleurs du mal“
    von Moritz Wehrmann
    (gemeinsam mit Ursula Damm), Bauhaus-Universität 2012
  • „I´ve got an App for that. Selbstvermessung und Selbstoptimierung im Alltag mithilfe mobiler Applikationen am Beispiel aktueller Fitness-Apps und Activity-Tracker“
    von Deborah Seidler
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Food for Sharing. Das Inszenieren und Teilen von Food-Fotos zu privaten und kommerziellen Zwecken am Beispiel des Onlinediensts Instagram“
    von Nadine Bokop
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)

Erstbetreuung Bachelorarbeiten, (Stand Juli 2017)

  • „Der Film „The halfmoon Files“ von Philip Scheffner in Bezug auf die Thesen über den Begriff der Geschichte von Walter Benjamin“
    von Lena Schmidt
    (gemeinsam mit Christian Voller)
  • „One term many forms – analytical investigation on the video essay“
    von Sonja Wendelken
    (gemeinsam mit Jan Müggenburg)
  • „Der dritte Bruch der Fotografie – Auswirkungen der digitalen 24-Stunden-Fotografie“
    von Fabian Pieper
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Der Blick als Motiv im Film und als narrative Strategie bei Sofia Coppola“
    von Paulus Hagemeyer
    (gemeinsam mit Michael Baute)
  • „Margot and Zooey – Einflüsse von J.D. Salingers Erzählung auf Wes Andersons Film „The Royal Tenenbaums“ und ihre Adaption“
    von Merle Xenia Hansen
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Gewisper und Gemurmel, Zertrümmern und Zerbersten – Heiner Müller-Sprechen am Beispiel der Hamletmaschine“
    von Eva Königshofen
    (gemeinsam mit Christian Voller)
  • „I´m afraid Dave! Der dialogische Computer HAL als Kultfigur in der Science Fiction“
    von Stefanie Hübner
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Maybe, it means that art is a bit of a joke“ – A Film Analysis of Banksy´s Exit through the giftshop in its Use of Irony as a Mockumentary Method“
    von Lisa-Sophie Kinne
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Künstliche Liebe und Künstliche Intelligenz: Eine exemplarische Analyse der Mensch-Computer-Interaktion in Spike Jonzes HER“
    von Isabel Lohse
    (gemeinsam mit Rolf Großmann)
  • „Dromologie und US-amerikanischer Kriegsfilm. Exemplarische Untersuchung am Beispiel von „Apocalypse Now Redux“ und „Black Hawk Dawn“
    von Katrin Jochimsen
    (gemeinsam mit Rolf Großmann)
  • „Die Mutter im Film. Eine vergleichende Analyse der Filme „Drive“ und „Only God Forgives“ von Nicolas Winding Refn“
    von Johanna Klein
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Szenographien der Erinnerung in „Phoenix“ von Christian Petzold“
    von David Schepers
    (gemeinsam mit Nadine Dablé)
  • „Reveal, Reflect, React – Aspekte der Erinnerungskultur in Rex Bloomsteins Dokumentarfilm KZ“
    von Lena Eckert
    (gemeinsam mit Elke Grittmann)
  • „Inwiefern verändern Weblogs das traditionelle Verhältnis von Öffentlichkeitsarbeit der Autohersteller und Automobiljournalismus?“
    von Yasmin Turk
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Alfred Hitchcock und die Angstlust des Menschen – Wie spielt der `Master of Suspense´ in seinem Werk PSYCHO (1960) mit unserer Angst und was macht seinen Film zu einem erfolgreichen Klassiker der filmischen Angsterzeugung?“
    von Jana Pawlowski
    (gemeinsam mit Gottfried Schnödl)
  • „You feel real to me, Samantha – Zum Verhältnis von Stimme, Intelligenz und Körper(losigkeit) in Spike Jonzes HER“
    von Carina Stelter
    (gemeinsam mit Jan Müggenburg)
  • „Frauenfreundschaften im Road Movie – „Thelma und Louise“ und „Burn Burn Burn“ im Vergleich“
    von Francesca Pasqualina Carola
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Harun Farocki und die Bilder von Arbeit, die sich Gesellschaft von ihr macht“von Sahra Klünder(gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Geschichte im Fernsehen – Inszenierung und Vermittlung historischen Wissens am Beispiel einer Terra X Expedition“
    von Franziska von Bethmann
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Die Frau als Figur im Horrorfilm, am Beispiel der Wendy Torrance in Stanley Kubricks Werk Shining“
    von Nora Liedtke
    (gemeinsam mit Nadine Dablé)
  • „Kulturindustrie trotz Subkultur. Eine Fortführung des Begriffs der Imitation nach Theodor W. Adorno durch Diedrich Diederichsen“
    von Pauline Gründing
    (gemeinsam mit Christian Voller)
  • „Cello, Schürze und Radikalität. Drei Frauenfiguren in Edgar Reitz´ Serie Die zweite Heimat – Chronik einer Jugend (1992) als Seismograph der 60er Jahre“
    von Daniela Harms
    (gemeinsam mit Nadine Dablé)
  • „Widerstand gegen stereotype Frauendarstellung im Film – Eine Figurenanalyse am Beispiel von Lisbeth Salander in Stieg Larssons Millenium-Trilogie“
    von Sophie Schröpfer und Antonia Ingelmann
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „It´s music, now dance! – Die Funktion des Zusammenspiels von Tanz und Kamera in „Dancer in the Dark“
    von Carlotta Gallo
    (gemeinsam mit Martina Leeker)
  • PÄNG! - Eine Untersuchung selbstreflexiver Elemente in dem Stummfilm   „The Artist“
    von Kathrina Brose
    (gemeinsam mit Jan Müggenburg)
  • „Chronik eines Künstlerdaseins – Darstellung und Verständnis von künstlerischem Schaffen und (Erwerbs-)Arbeit in „Die zweite Heimat – Chronik einer Jugend“ von Edgar Reitz am Beispiel der Figuren Herrmann und Clarissa sowie Esther und Reinhardt“
    von Hannah Sophie Trampe
    (gemeinsam mit Gottfried Schnödl)
  • „Die Konzeption des Humors in „Er ist wieder da“ – Eine systematische Filmanalyse mit dem Schwerpunkt auf das Verwenden dokumentarischer Szenen“
    von Simona Kolze
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Tragödie und Drama in Game of Thrones – Eine filmanalytische Untersuchung anhand des Charakters Eddard Stark“
    von Felix Potz
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Welche Bedeutung hat die sanfte Melancholie für den jüdischen Witz?“
    von Lennart Richter
    (gemeinsam mit Christoph Görlich)
  • „Live. Die. Repeat. – Intermediale Bezüge zwischen „neuen“ und „alten“ Medien. Am Beispiel von Edge of Tomorrow.“
    von Philipp Sander
    (gemeinsam mit Jan Müggenburg)
  • „You are nothing but unorganized (...)! Ein Vergleich der Darstellung von Ordnung und Katastrophe in Kubrick´s „Full Metal Jacket“ und Coppola´s „Apocalypse Now Redux“
    von Eda Alp
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Filmfestival und seine Besucher – Besucherbefragung der 56. Nordischen Filmtage Lübeck“
    von Sabrina Laura Schmalz
    (gemeinsam mit Gotffried Schnödl)
  • „Humor und Holocaust als geeignete Verbindung für die kulturelle Erinnerung am Beispiel des Films `Das Leben ist schön´(1997)“
    von Junis Spangenberg
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)

Zweitbetreuung Bachelorarbeiten, (Stand Juli 2017)

  • „Interkulturelle Öffnung in der Gesetzgebung – am Beispiel der Änderung aufenthaltsrechtlicher Rahmenbedingungen internationaler Entsendung nach Deutschland durch die ICT-Richtlinie“
    von Hannah Lorbach
    (gemeinsam mit Jürgen Deters)
  • „Ein Bildernetz zum Osterteppich aus dem Kloster Lüne“
    von Elena Bösenberg
    (gemeinsam mit Martin Warnke)
  • „Säkularisierung. Eine Debatte zwischen Blumenberg, Löwith und Lübbe“
    von Jakob Meyer
    (gemeinsam mit Christian Voller)
  • „Absolute Pop-Musik. Soziales Theater unter pop-ökologischen Bedingungen“
    von Thomas Meckel
    (gemeinsam mit Christoph Brunner)
  • „Für Maschinen schreiben – Zur Wirkung suchmaschinenoptimierter Inhalte im Internet“
    von Maximilian Vohleitner
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Die publizistische Debatte über das Attentat – Charlie Hebdo“
    von Anna Paarmann
    (gemeinsam mit Elke Grittmann)
  •  „Der Roboter der Dinge – Vom mechanischen Getriebe zum Roboter 4.0. Eine filmische Diskursanalyse“
    von Fenna Thormählen
    (gemeinsam mit Sebastian Vehlken)
  • „Make Love not War“ – Die persuasive Funktion der Darstellung von friedlichem Einklang und kriegerischer Bedrohung in der Werbung“
    von Larissa Schröder
    (gemeinsam mit Thomas Glaser)
  • „Neue Musik als Filmmusik am Beispiel György Ligetis Requiem in den Filmen 2001: Odyssee im Weltraum und Godzilla“
    von Philine Meyer
    (gemeinsam mit Carola Schormann)
  • „Der Stoff aus dem die Filme sind: Film als Traum vs. Traum im Film“
    von Emil Triller
    (gemeinsam mit Nadine Dablé)
  • „Zur Inszenierung von Trauer(arbeit) im und durch das Fernsehen – Eine Untersuchung des Medienereignisses Trauerfeier für Robert Enke“
    von Pascal Patrick Pfaff
    (gemeinsam mit Elke Grittmann)
  • „Der interpassive Spieler – Neue Involvierungsformen des Computerspiels auf Live-Streaming-Videoportalen“
    von Hanna Sophie Schütt
    (gemeinsam mit Jan Müggenburg)
  • „Gewalt zum Selbstzweck? Ästhetik der Gewaltdarstellung in Quentin Tarantinos „Kill Bill“
    von Daniel Bieling 
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Open World vs. Closed Story – Zum Verhältnis von Entscheidungsfreiheit und Narration im Open-World-Rollenspiel The Witcher 3“
    von Lena Voß
    (gemeinsam mit Jan Müggenburg)
  • „Werbung für die Demokratie? Zum Spannungsverhältnis von Dokument und Fiktion in Pablo LarraÍns „İNo!“
    von Karina Kupsch
    (gemeinsam mit Jan Müggenburg)
  • „Die `Bronzenacht´ in Tallinn im Jahre 2007 als Beispiel für den andauernden Konflikt zwischen Estland und Russland – Rekonstruktion konkurrierender Erinnerungskulturen“
    von Kerstin Meenen
    (gemeinsam mit Steffi Hobuß) 
  • „Heinz Erhardt – Ein Mann als die Verkörperung des Wirtschaftswunders in den Medien?“
    von Franciska Isis Yvette Henning
    (gemeinsam mit Dagmar Bussiek)
  • „9 von 10 Sternen – Eine empirische Analyse des Einflusses digitaler Mundpropaganda auf den Erfolg von Kinofilmen in Deutschland“ 
    von Johanna Maria Bömeke
    (gemeinsam mit Andreas Heinen) 
  • „Wie sozial sind soziale Netzwerke? Eine Untersuchung des positiven und negativen Nutzerverhaltens bei YouTube und Facebook“
    von Nathalie Kathleen Land
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • The University of the Future – Education and Social Justice“
    von Malin Wendt
    (gemeinsam mit Nishant Shah)
  • „Wie beeinflusst Instagram die Körperwahrnehmung – Eine Studie am Beispiel von Fitness Instagrammern“
    von Henrike Heimfahrt
    (gemeinsam mit Paula Bialski)
  • „Der lange Schatten – Eine Untersuchung zur Herkunft expressionistischer Ästhetik im amerikanischen Film Noir“
    von Max Balsen
    (gemeinsam mit Nadine Dablé)
  • „#MakeAmericaGreatAgain – Twitter as a populist communications platform based on the example of Donald Trump´s tweet activity during the US election campaign 2016“
    von Mareike Wotte
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Just gay enough – Die Funktion der Bromance in der amerikanischen Drama-Serie Sons of Anarchy“
    von Annabell Neumair
    (gemeinsam mit Nadine Dablé)
  • „Behinderung im Kinderfilm – Eine Filmanalyse zu Rico, Oskar und die Tieferschatten“
    von Laura Keller
    (gemeinsam mit Elke Grittmann)
  • „Medienspezifische Aspekte im TV-Journalismus am Beispiel des Nachrichtenblocks des regionalen Nachrichtenformats RTL NORD.“
    von Jana Schubert
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen)
  • „Die Konstruktion von Männlichkeit in der Werbung: Eine Analyse des deutschen TV-Spots für die Rummarke Captain Morgan“
    von Carolin Winter
    (gemeinsam mit Elke Grittmann)
  • Sozialer Wandel durch Mediennutzung – Radio und Fernsehen in ihrer Anpassung an die Häuslichkeit“
    von Xenia Kalkmann
    (gemeinsam mit Gottfried Schnödl)
  • „Die mediale Genealogie von Spin-off-Serien – am Beispiel von Better Call Saul“
    von Jeffrey Möller
    (gemeinsam mit Wolfgang Hagen) 
  • „Fakt oder Fiktion? – Die Docu-Soap „Berlin – Tag & Nacht“ als konvergentes Format aus Sicht der Rezipientinnen und Rezipienten“
    von Marlene Drescher
    (gemeinsam mit Elke Grittmann)
  • „Die Darstellung von „Klasse“ in der Serie Gilmore Girls – eine Analyse von (Pop-) Kultur und Mediennutzung“
    von Giuliana Jacobi
    (gemeinsam mit Christoph Brunner)
  • Grenzen für oder wider Humanität? Eine wissenssoziologische Diskursanalyse der Berichterstattung über Ursachen und Lösungsvorschläge nach den Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer 2015
    von Katina Stiehler
    (gemeinsam mit Elke Grittmann)