Prof. Dr. Rolf Großmann

21335 Lüneburg, Universitätsallee 1, C5.322
Fon +49.4131.677-1231, rolf.grossmann@leuphana.de

Werdegang

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geb. 1955; Stu­di­um der Mu­sik­wis­sen­schaft, Ger­ma­nis­tik, Phi­lo­so­phie, Phy­sik an den Uni­ver­sitäten Bonn, Sie­gen und Gießen; Pro­mo­ti­on über "Mu­sik als Kom­mu­ni­ka­ti­on".

Lehr- und Kon­zerttätig­keit als Jazz­mu­si­ker;

Mit­ar­beit bei der com­pu­ter­un­terstütz­ten Mu­sik­pro­duk­ti­on und Post­pro­duk­ti­on für au­dio­vi­su­el­le Me­di­en (MIDI, Se­quen­zer, Band­ma­schi­nen- und Vi­deo­syn­chro­ni­sa­ti­on, Syn­the­si­zer Pro­gram­mie­rung).

Per­for­man­ces und Klang­in­stal­la­tio­nen mit elek­tro­ni­schen und di­gi­ta­len Me­di­en. Ar­beit in di­ver­sen in­ter­dis­zi­plinären Künst­ler­grup­pen (Bosch/​Böhmer/​Großmann), Sie­gen; Art­pool (Kühnel/​Koch/​Großmann), Ham­burg, Lüne­burg. (1986-2000)

Ex­pe­ri­men­te mit Mi­kro­pro­zes­sor­boards für künst­le­ri­sche An­wen­dun­gen.

Von 1990-1997 tätig im Son­der­for­schungs­be­reich 240 "Bild­schirm­me­di­en" der Deut­schen For­schungs­ge­mein­schaft an der Uni­ver­sität-GH-Sie­gen. (Teil­pro­jekt "Hy­bridkul­tur. Bild­schirm­me­di­en und Evo­lu­ti­ons­for­men der Künste").

Lehr­aufträge zur di­gi­ta­len Mu­sik­pro­duk­ti­on und Me­di­en­kunst an der Kunst­hoch­schu­le für Me­di­en Köln (SS 1992), der Uni­ver­sität-GH-Sie­gen (1992-1997), der Uni­ver­sität Ham­burg (SS 2000), der Pop­aka­de­mie Ba­den-Würt­tem­berg (seit 2005), der Uni­ver­sität Ba­sel und der Hoch­schu­le der Künste Bern 2009/​2010).

Seit 1997 an der Uni­ver­sität Lüne­burg tätig, dort u.a. Auf­bau und Lei­tung der Kom­pe­tenz­zen­tren "((au­dio)) Ästhe­ti­sche Stra­te­gi­en" (fort­lau­fend) und "Di­gi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Pu­bli­ka­ti­ons­tech­ni­ken .dok" (bis 2005).

2005 Ruf auf eine Univ.-Pro­fes­sur an die Uni­ver­sität Sie­gen (ab­ge­lehnt)

Be­trau­ung mit der Wahr­neh­mung ei­ner Pro­fes­sur "Di­gi­ta­le Me­di­en und au­di­tive Ge­stal­tung" an der Leu­pha­na Uni­ver­sität Lüne­burg

2009 Kon­zep­ti­on und Gründung des "In­sti­tuts für Kul­tur und Ästhe­tik di­gi­ta­ler Me­di­en" (ICAM), zu­sam­men mit Mar­tin Warn­ke

2010-2012 Stu­di­en­de­kan der Fa­kultät "Kul­tur­wis­sen­schaf­ten" (BA und Pro­gramm­ver­ant­wort­li­cher des BA Kul­tur­wis­sen­schaf­ten)

2012-2014 Stu­di­en­de­kan der Fa­kultät "Kul­tur­wis­sen­schaf­ten" (Gra­dua­te School für die Mas­ter­pro­gram­me "Arts & Sci­ence" so­wie Pro­de­kan "Mas­ter­ent­wick­lung")

2013-2018 Geschäftsführen­der Di­rek­tor des "In­sti­tuts für Kul­tur und Ästhe­tik di­gi­ta­ler Me­di­en" (ICAM)

- 2021 Ko­or­di­na­tor der fachl. Ver­tie­fung "Mu­sik und au­di­tive Kul­tur" im
BA "Kul­tur­wis­sen­schaf­ten" so­wie stellv. Mi­nor­ver­ant­wort­li­cher "Di­gi­ta­le Me­di­en/​Kul­tur­in­for­ma­tik"

- 2021 Ver­ant­wort­li­cher des Schwer­punkts "Sound Stu­dies - Di­gi­ta­le Per­spek­ti­ven" im MA "Kul­tur­wis­sen­schaf­ten - Cul­tu­re, Arts and Me­dia"

Seit 1997 Lei­ter des Schwer­punkt­be­reichs ((audio)) Ästhetische Strategien

Seit 10/2021 im Ruhestand; aktuell Gastwissenschaftler zur Betreuung von Qualifikationsarbeiten
Arbeitsschwerpunkte: Technikkultur und Medienästhetik der Musik, Ästhetik zeitgenössischer Musik (E und U), auditive Gestaltung in den digitalen Medien.

Projekte

Publikationen

Aktivitäten

Presse- und Medienbeiträge

Auszeichnungen

Lehre