Studium

„Blick auf den Lüneburger Stint und Ewer.“
©Leuphana/Patrizia Jäger
„Studierende vor der Mensa der Leuphana Universität“
©Leuphana/Merle Busch
„Blick auf den Lünerbuerger Stint, davor liegt der historische Ewer.“
©Leuphana/Patrizia Jäger

Lüneburg als idealer Studienort

Die mittelalterliche Hansestadt Lüneburg bietet als Teil der Metropolregion Hamburg die idealen Rahmenbedingungen für ein rechtswissenschaftliches Studium. Die Studienberatung, die Fachschaft Jura sowie zahlreiche Studierendeninitiativen unterstützen die Studierenden. Hinzu tritt eine besondere Betonung des forschenden Lernens (etwa in Moot Courts oder Gesetzgebungsworkshops), das im Rahmen der Lüneburger Kleingruppenarbeit effektiv zur Anwendung kommt. Die moderne rechtswissenschaftliche Bibliothek der Leuphana ist zudem der ideale Ort, um in Arbeitsgruppen Wissen zu vertiefen.

Lüneburg ist darüber hinaus der ideale Ort, um den Bogen zur juristischen Praxis zu schlagen. Neben der Leuphana Universität Lüneburg haben zahlreiche Gerichte ihren Sitz in Lüneburg, so etwa das Niedersächsische Oberverwaltungsgericht. Das Recht eine Hohe Rechtsschule zu gründen erhielt Lüneburg übrigens schon im Jahre 1471 durch Kaiser Friedrich III. Mit der Leuphana Law School wird dieser Weg nun in deutschlandweit einzigartiger Weise beschritten.

„1471: Kaiser Friedrich III. erteilt zunächst die Erlaubnis zur Gründung einer hohen Rechtsschule in Lüneburg. “
Urkunde von 1471 (Vorderseite)
©StadtALg, UA, 5014
„Weiteres zur Geschichte der Leuphana Universität Lüneburg finden Sie unter: https://www.leuphana.de/universitaet/entwicklung/geschichte.html“
Urkunde von 1471 (Rückseite)
©StadtALg, UA, 5014
„1479 Papst Sixtus IV. genehmigt später die Einrichtung einer Hochschule in Lüneburg mit allen oberen Fakultäten und einem Generalstudium.“
Urkunde von 1479 (Rückseite)
©StadtALg, UA, 5460