Luise Charlotte Wendt

Werdegang
Charlotte Wendt ist seit Oktober 2022 als wissenschaftliche Mitarbeiterin zuständig für die Projektkoordination von "Studierende stützen Sprachlernen" (S3), das aus Mitteln des MWK am IDD unter Leitung von Astrid Neumann gefördert wird.
Seit März 2020 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt CODIP des Zukunftszentrums Lehrerbildung (ZZL), welches im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert wird.
Charlotte Wendt ist für den Fachbereich Deutsch zuständig. In ihren Tätigkeitsbereich fallen u.a. die Entwicklung, Implementierung, Evaluierung und Verstetigung eines Lehrkonzeptes im Kontext digital-gestützter individualisierter Lern- und Übungsprozesse im Fachunterricht sowie die Mitwirkung an einer Netzwerkbildung mit (außerschulischen) Kooperationspartner*innen. Sie untersucht dabei insbesondere die Möglichkeiten, die das digitale Üben für die Arbeit mit sprachlich heterogenen Lerner*innengruppen bietet. Ihre Interessensschwerpunkte liegen auf dem Schreiben mit digitalen Lerntools, dem Deutschen als Bildungssprache und dem Deutschen als Zweit- und Fremdsprache.
VITA
Seit Oktober 2022 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in S3, Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik (IDD), Leuphana Universität Lüneburg
Seit März 2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projekt CODIP, Zukunftszentrum Lehrerbildung (ZZL), Leuphana Universität Lüneburg
Seit Mai 2019 Lehrbeauftragte an der Leuphana Universität Lüneburg
05/2019-04/2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projekt PluraL, Institut für Deutsche Sprache, Literatur und ihre Didaktik (IDD), Leuphana Universität Lüneburg
09/2018-05/2019 Wissenschaftliche Hilfskraft am Herder-Institut, Universität Leipzig, Fachbereich Didaktik und Deutsch als Zweitsprache und am Institut für Testforschung und Testentwicklung, Leipzig
01/2017-08/2018 Werkstudentin im Verlag Schubert, Leipzig
08/2016-02/2017 Dozentin für Deutsch als Zweitsprache am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Leipzig