Felix Fabian Hemmerich
Werdegang
Fabian Hemmerich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Sozialpädagogik, insbesondere Diversity-Forschung.
Zu seinen Interessensgebieten gehören insbesondere:
- Gender, Diversität sowie Vorurteils- und Diskriminierungssensibilität im Kontext von Familie, Kindertagesbetreuung und Kinder- und Jugendhilfe
- Nutzungsweisen und Wirkungen von (digitalen) Medien bei jungen Menschen, Eltern und Fachkräften in Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe
- Biografische und globale Krisen und Resilienz bei jungen Menschen in Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe (insbesondere im Kontext des Verlusts von Bezugspersonen und damit verbundenen Trauerprozessen)
- Inhaltliche Merkmale in an Kinder und Jugendliche adressierten Medienangeboten (mit Fokus auf Gender- und Diversitätsaspekten)
Berufliche Positionen
- seit 09/2025: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Postdoc) Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Arbeitsbereich Sozialpädagogik, insbesondere Diversity-Forschung
- 03/2022-07/2025: Wissenschaftlicher Mitarbeiter Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz gGmbH
- 04/2016-02/2022: Wissenschaftlicher Mitarbeiter Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Lehrstuhl für Frühkindliche Bildung und Erziehung
- seit 03/2018: Dozent Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn gGmbH
Akademische Ausbildung
- 02/2025: Promotion an der Otto-Friedrich Universität Bamberg, Thesis: Kommunikation in Onlineforen für Eltern am Beispiel des Themas 'Außerfamiliale Betreuung von Kleinkindern'
- 10/2015: Diplom im Studiengang Erziehungswissenschaft (Studienrichtungen Pädagogik der frühen Kindheit und Medienpädagogik) Universität Koblenz-Landau, Campus Landau
Mitgliedschaften
- Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), Sektion 8: Sozialpädagogik und Pädagogik der frühen Kindheit & Sektion 12: Medienpädagogik
- Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK)
- 2021-2024: DFG-Netzwerk „Ratgeben und Ratnehmen zwischen
Selbst- und Fremdoptimierung. Empirische Rekonstruktionen zur Produktion und Rezeption von
Ratgebermedien“