Lehrangebot

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Prof. Dr. Klaus Kümmerer

Sustainable Chemistry Research Colloquium


In dem Seminar soll die aktuelle Forschungsarbeit der Doktorandinnen und Doktoranden reflektiert und diskutiert werden.

Ziel: Ziel ist es, Kompetenzen zur Methodik, Ergebnisbewertung, sowie aktuellen Fragestellungen der nachhaltigen Chemie und aktueller Forschung sowie Problembehandlung zu erwerben und zu vertiefen sowie eine größere Sicherheit bei der Präsentation eigener Ergebnisse z.B. auf Tagungen zu bekommen.

Dr. rer. nat. Marco Reich

!! postponed to 4:15pm // Seminar Practice Basic Concepts of Inorganic Environmental and Sustainable Chemistry (Group A UWI)


Im Seminar werden die Inhalte des nachfolgenden Praktikums vorgestellt.

Ziel: Vorbereitung der Studierenden auf das Praktikum.

Experimental Chemistry - Group B1.a (UWI)


In der Vorlesung werden Grundlagen zum Aufbau der Materie, zur Thermodynamik, Kinetik und zum Verhalten von Stoffen in den unterschiedlichen Kompartimenten behandelt. Im Seminar und in der Laborübung werden praktische Versuche zu typischen Reaktionen und zum Verhalten anorganischer Schadstoffe vorgestellt und durchgeführt.

Ziel: Erkennen und beurteilen grundlegender chemischer Reaktionen in einem Laborpraktikum (5 Termine) aus dem Bereich der allgemeinen und anorganischen Chemie.

! Postponed to 4:15pm // Seminar Practice Basic Concepts of Inorganic Environmental and Sustainable Chemistry (Group B GESS)


The content of the following laboratory session is presented in the seminar.

Ziel: Preparing the students for the laboratory sessions.

Experimental Chemistry - Group A1 (UWI)


In der Vorlesung werden Grundlagen zum Aufbau der Materie, zur Thermodynamik, Kinetik und zum Verhalten von Stoffen in den unterschiedlichen Kompartimenten behandelt. Im Seminar und in der Laborübung werden praktische Versuche zu typischen Reaktionen und zum Verhalten anorganischer Schadstoffe vorgestellt und durchgeführt.

Ziel: Erkennen und beurteilen grundlegender chemischer Reaktionen in einem Laborpraktikum (5 Termine) aus dem Bereich der allgemeinen und anorganischen Chemie.

Experimental Chemistry - Group A2 (UWI)


In der Vorlesung werden Grundlagen zum Aufbau der Materie, zur Thermodynamik, Kinetik und zum Verhalten von Stoffen in den unterschiedlichen Kompartimenten behandelt. Im Seminar und in der Laborübung werden praktische Versuche zu typischen Reaktionen und zum Verhalten anorganischer Schadstoffe vorgestellt und durchgeführt.

Ziel: Erkennen und beurteilen grundlegender chemischer Reaktionen in einem Laborpraktikum (5 Termine) aus dem Bereich der allgemeinen und anorganischen Chemie.

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M. A., Wiss. Mitarb. Friederike Scheller

Anorganisch-chemisches Grundpraktikum


Im Praktikum werden Grundoperationen des praktischen Arbeitens durchgeführt. Die Arbeiten werden unter Berücksichtigung der gängigen Sicherheitsvorkehrungen und Abfallentsorgungsbestimmungen durchgeführt.

Am Beispiel der Mobilität und Immobilität von Schwermetallen unter natürlichen Bedingungen wird eine qualitativen Analyse

(Fällungsreaktionen, Löslichkeitsprodukt Gängige Nachweismethoden für anorganische Substanzen) durchgeführt.

Ziel: Sicheres Arbeiten im Labor

Reagenzglasversuche sicher durchführen

Seminar zum Anorganisch-chemisches Grundpraktikum


Im Seminar werden Grundoperationen des praktischen Arbeitens vorgestellt. Darunter fallen die Erarbeitung der gängigen Sicherheitsvorkehrungen und Abfallentsorgungsbestimmungen.

Am Beispiel der Mobilität und Immobilität von Schwermetallen unter natürlichen Bedingungen wird die Methoden der qualitativen Analyse

(Fällungsreaktionen, Löslichkeitsprodukt Gängige Nachweismethoden für anorganische Substanzen) erarbeitet.

Ziel: Erarbeitung theoretischer Inhalte zur Laborarbeit.

Fachwissenschaftliche Inhalte der Chemie mit Basiskonzepten verknüpfen


Die Entwicklung des Chemieunterrichts wird - ausgehend von den 1950-Jahren mit dem fachsystematischen Ansatz des Chemieunterrichts - chronologisch bis zur Entwicklung der Bildungsstandards und der Ablösung der Lernzielformulierung durch die Beschreibung von Kompetenz umrissen.

Aus den Kerncurricula für den Chemieunterricht der Sekundarstufe 1 werden die vier Basiskonzepte der Inhaltsbezogenen Kompetenzen in Beziehung zu fachwissenschaftlichen Inhalten gestellt.

Die Studierenden erarbeiten und gestalten Vortrags-bzw. Präsentationssequenzen zu unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Themen und verdeutlichen ihren Kommilitonen die Verknüpfungen. Dabei werden die gängigen, in der Fachliteratur beschriebenen Schülervorstellungen in die Überlegungen mit einbezogen.

Ziel: Die Studierenden

• verstehen den Aufbau der Kerncurricula

• können fachwissenschaftliche Inhalte den Basiskonzepten der Chemie zuzuordnen und sind in der Lage für diesen Prozess die Kerncurricula zu nutzen

• kennen gängige Schülervorstellungen zu den Kernthemen des Chemieunterrichts und können diese berücksichtigen

• systematisieren die fachwissenschaftlichen Inhalte in Bezug auf die Basiskonzepte

Experimental Chemistry in School


Die Studierenden lernen vorgrgebene und selbst recherchierte klassische und neue Experimente kennen, die im Chemieunterricht Anwendung finden können.

Die Studierenden studieren die Durchführung und Reflektion von Demonstrationsexprimenten.

Die Studierenden ordnen Experimente ind den Unterrichtsverlauf ein.

Ziel: Dier Studierenden kennen klassische und aktuelle Experimente, die für den Unterricht relevant sind.

Die Studierenden können Experimente vorbereiten und in das Unterrichtsgeschehen einordnen.

Experimental Chemistry in School


Die Studierenden führen vorgrgebene und selbst recherchierte klassische und neue Experimente durch, die im Chemieunterricht Anwendung finden können.

Die Studierenden führen Demonstrationsexprimente durch und wenden die Selbst- und Fremdreflektion an.

Ziel: Dier Studierenden kennen klassische und aktuelle Experimente, die für den Unterricht relevant sind und können sie sicher durchführen.

Dr. Oliver Olsson

Utilization potential of landscape residues


Bei der Nutzung und Pflege von Landschaftselementen fallen Reststoffe an, die häufig nicht verwertet oder sogar kostenpflichtig entsorgt werden müssen. In diesem interdisziplinären Modul wollen wir uns generell mit der Frage beschäftigen, welche Reststoffe aus welchen Gründen in der Landschaft anfallen, welche Mengen und damit verbundener Aufwand bei der Entsorgung anfallen und welche Auswirkung eine Entnahme auf die Stoffströme und das Funktionieren von Ökosystemen haben.

Im Zuge einer Fallstudie werden diese Inhalte vertieft und bilden die Grundlage für die weitere Ermittlung von Nutzungspotenzialen dieser Reststoffe. Hierbei stehen die (1) Rückführung der Reststoffe und somit gebundene Nährstoffe in Ökosysteme sowie (2) die Nutzung als Ausgangssubstrat für die Gewinnung von Naturstoffen in der chemischen Industrie im Fokus.

Zu diesem Zwecke werden neben theoretischen Grundlagen einige bodenkundliche und biogeochemische Untersuchungen sowie Extraktions- und Analyseverfahren im Labor durchgeführt.

Ziel: Die Analyse und Bewertung möglicher Nutzungspotentiale landschaftlicher Reststoffe soll an Hand einer Fallstudie aus interdisziplinärer Perspektive und unter Einsatz der jeweils disziplinären Untersuchungsmethoden erfolgen.

Folgende methodische Kompetenzen sollen dabei erlangt werden:

Literatur- und Datenrecherche

Chemische und biogeochemische Untersuchungsverfahren

Auswertung von eigenen Untersuchungsergebnisse

Masterforum sustainable chemistry, environmelntal chemistry and ecology


In dem Seminar soll die aktuelle Forschungsarbeit der MasterstudentInnen reflektiert und diskutiert werden.

Wir werden zu Beginn des Semesters die weitere Planung mit allen Teilnehmenden diskutieren.

Ziel: Ziel ist es, Kompetenzen im Bereich Präsentation, Ergebnisbewertung und Problembehandlung zu erzielen sowie eine größere Sicherheit bei der Präsentation zu bekommen.

Bewertung Stoffaustrag aus Gebäudematerialien über Regenwasserabfluss


Die Studierenden entwickeln ein eigenes Projekt, welches sich mit dem Thema des Stoffaustrags aus Gebäudematerialien (z.B. Auswaschung von Bioziden aus Fassadenfarben) über Regenwasserabfluss und mit der Fragestellung in wie weit Spurenschadstoffe in Oberflächengewässer und Grundwasser eingetragen werden befasst. Auf Basis im Projekt neu erzeugter und vorhandener Erkenntnisse aus den Vorjahren können auch Gegenmaßnahmen erarbeitet und evaluiert werden und somit als nachhaltige Strategie zur Vermeidung der Stoffeinträge diskutiert werden.

Die Ermittlung aktueller Emissionspotenziale und möglicher Stoffeinträge in lokale Gewässer sowie die Erfassung und Bewertung von Lösungsstrategien soll sich hierbei auf die Stadt Lüneburg beziehen und somit die Zusammenarbeit mit lokalen relevanten Akteuren ermöglichen.

Ziel: Das übergeordnete Ziel ist es die Relevanz des Themas für die Region Lüneburg zu erfassen und zu bewerten sowie, wenn möglich, neue Daten zu erzeugen um mit der Stadt/Landkreis Lüneburg, Stadtentwässerung (AGL) und Wasserversorgern (z.B. PURENA) die regionale Gefährdung von Grund und Oberflächengewässern zu diskutieren und potentiale für ein nachhaltigeres Wasserressourcenmanagment aufzuzeigen.

Hierzu ist es notwendig entsprechende Gebäudeteile oder Materialien und Austragspfade in Kombination mit der regionalen Regenwasserbewirtschaftung zu erfassen und einzuordnen.

Teilziele:

- Die Einarbeitung in das Thema und fachwissenschaftlicher Inhalte.

- Datenerhebung über Kooperation und Austausch mit Akteuren aus der regionalen Wasserwirtschaft.

- Begleitende Probenahme und Analyse von Regenwasserabflüssen und Einleitungen.

- Darstellung und wissenschaftliche Diskussion der erhobenen Daten

- Bei Bedarf Maßnahmen zur Reduktion des Stoffeintrages erarbeiten.

- Entwicklung eigener wissenschaftlicher Produkte in Onlineformaten.

- Aufbereitung und Austausch der Erkenntnisse mit der Stadt/Landkreis Lüneburg, AGL und regionalen Wasserversorgern.

Distribution, degradation and effects of chemicals in the environment


After their input into the environment, chemical substances are subject to distribution and are either not degraded at all, partially degraded or completely degraded. If they are not completely degraded, they can have effects on humans and organisms in the environment. Different standard methods for the investigation of environmentally relevant processes along the life cycle of chemical substances will be deepened in practical exercises. In addition, data on the degradation behaviour of substances will be collected from databases in computer exercises or predicted using computer models (QSAR) and compared with experimentally collected data.

Ziel: Students will be able to identify underlying concepts of the fate and transformation of organic substances in the environment and their relation to sustainable chemistry.

The students learn important standard methods for the description of environmentally relevant material properties. This enables them to better assess the origin of environmental parameters and their suitability for the evaluation of substances.

The students are able to independently evaluate data collected by themselves and present the results appropriately in the form of scientific reports and lectures.

Sustainable Chemistry Research Colloquium


In dem Seminar soll die aktuelle Forschungsarbeit der Doktorandinnen und Doktoranden reflektiert und diskutiert werden.

Ziel: Ziel ist es, Kompetenzen zur Methodik, Ergebnisbewertung, sowie aktuellen Fragestellungen der nachhaltigen Chemie und aktueller Forschung sowie Problembehandlung zu erwerben und zu vertiefen sowie eine größere Sicherheit bei der Präsentation eigener Ergebnisse z.B. auf Tagungen zu bekommen.

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