Zahlen und Daten
Datengrundlage
Die folgende Übersicht beruht weitestgehend auf Daten, die von der Qualitätsentwicklung an der Leuphana Universität Lüneburg erhoben und aufbereitet worden sind. Es handelt sich hierbei um die regelmäßig nach dem Hochschulstatistikgesetz (HStatG) erhobene Daten, welche zweimal jährlich in sogenannten „Datencockpits“ zusammengefasst und bereitgestellt werden, sowie die Ergebnisse von an der Leuphana Universität Lüneburg durchgeführten Systembefragungen. Zum Thema Studium und Beeinträchtigung liegt zudem eine hochschulbezogene Sonderauswertung der im Wintersemester 2016/17 bundesweit durchgeführten Studie „beeinträchtigt studieren – best2“ für die Leuphana Universität Lüneburg vor. In Bezug auf das Geschlechterverhältnis ist zu beachten, dass in den bisher vorliegenden Statistiken zumeist lediglich die Geschlechtsangaben „weiblich“ und „männlich“ erhoben worden sind. Die Umsetzung eines dritten, positiven Geschlechtseintrages („Dritte Option“) gemäß dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Oktober 2017 ist jedoch an der Leuphana Universität Lüneburg in Arbeit und wird sich zukünftig auch in den Statistiken und Gleichstellungszielen abbilden. Insofern bundesweite Vergleichswerte angeführt sind, werden die Quellen jeweils angegeben. Aufgrund der unterschiedlichen Datenquellen sind die folgenden Zahlen nur zum Teil repräsentativ und nur eingeschränkt ins Verhältnis miteinander zu setzen.
Beschäftigte
Allgemein
Mit Stand 31.12.2023 sind an der Leuphana 1137 Personen hauptberuflich beschäftigt, davon 551 Personen im nicht-wissenschaftlichen Bereich und 586 im wissenschaftlichen Dienst (170 Professor*innen einschließlich Juniorprofessuren und Professuren auf Zeit).Der Frauenanteil im nicht-wissenschaftlichen Bereich ist seit 2011 konstant und mit 70,24 Prozent deutlich höher als der Männeranteil. Bei den Beschäftigten im wissenschaftlichen Dienst liegt er bei 49,83%. [26]
Eine differenzierte Analyse nach Entgeltgruppen zeigt, dass 93,2 % der Verwaltungsmitarbeiterinnen in den Entgeltgruppen TVL E 4 bis E 9 tätig sind, wo der Teilzeitanteil bei Frauen am höchsten ist. Zu diesen Entgeltgruppen gehören u. a. die Sekretariate, für die seit längerer Zeit im Rahmen einer Kampagne Forderungen nach einer Neubewertung der Tätigkeiten, Entgeltgerechtigkeit und faire Arbeitsbedingungen im Raum stehen. Hier besteht aus Gleichstellungsperspektive ein großer Handlungsbedarf. In den höheren Entgeltgruppen TVL E 10 bis E 15 ist der Frauenanteil leicht gestiegen, während die Zahl unbefristeter und teilzeitbeschäftigter Frauen weiterhin hoch ist. Im wissenschaftlichen Bereich sind Frauen in allen Positionen stark vertreten, insbesondere in Lehrtätigkeiten, jedoch meist befristet und oft in Teilzeit. Wichtige zukünftige Maßnahmen umfassen Diversitätsmonitoring, Mentoring, die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Bekämpfung struktureller Benachteiligungen. (Für detaillierere Angaben siehe Gleichstellungsbericht 2021-23).
Geschlechteranteil nach Qualifikation: Kaskadenmodell
Analog zu dem Geschlechterverhältnis unter den Studienanfänger*innen absolvieren nach der Studienstatistik deutlich mehr weibliche als männliche Studierende ein Bachelor- oder Masterstudium an der Leuphana Universität Lüneburg. Mit jeder weiteren akademischen Qualifikationsstufe nimmt der Anteil von Frauen jedoch kontinuierlich ab. Der Zustand, dass mit steigender akademischer Qualifikation der Frauenanteil immer weiter sinkt, wird in der Forschung als „Leaky Pipeline“ bezeichnet. An der Leuphana Universität Lüneburg stellt sich dieses strukturelle Ungleichverhältnis wie folgt dar:

In der Darstellung der Geschlechteranteile im Verlauf der akademischen Qualifizierungsstufen an der Leuphana ist ein deutlicher Einbruch des Frauenanteils zur Promotion und eine immer größer werdende Schere bis hin zur Professur erkennbar. Während der Frauenanteil unter den Bachelor-Absolvent*innen noch bei 66% und bei den Master-Absolvent*innen bei 73% liegt (Stand:2023), liegt er unter den Promotionsabschlüssen an der Leuphana bei nur noch 57%.[27]
Das Ziel, den Anteil von Professorinnen in der Besoldungsgruppe W3 deutlich zu steigern, wurde bisher nicht erreicht. Dennoch gibt es eine positive Entwicklung: Der Anteil von Professorinnen in der Besoldungsgruppe W3 ist von 17 Prozent 2021 auf 23 Prozent in 2023 gestiegen. In der Besoldungsgruppe W2 liegt der Professorinnen-Anteil sogar bei 45 Prozent. Die prozentualen Anteile in den Fakultäten sind sehr unterschiedlich: In der Fakultät Bildung weisen die Regelprofessuren bereits über die letzten Jahre eine paritätische Geschlechterverteilung auf, während die weiteren vier Fakultäten unterschiedlich erfolgreich sind. Erfreulicherweise sind bei allen die Anteile gestiegen. Mit der Teilnahme an der Ausschreibung des Professorinnenprogramms 2030 sind für die Leuphana folgende Zielzahlen festgelegt worden: Eine Steigerung des Professorinnenanteils an der Leuphana auf 40 Prozent, eine Steigerung des Frauenanteils auf W3 (von 23 % in 2023 auf 35 %) sowie Parität in der Besetzung der Dekanatsämtern, insbesondere bei den Ämtern Dekan*in und Pro-Dekan*in.
In der folgenden Datei (nicht barrierefrei) können Sie die "Geschlechteranteile nach Qualifikation" für das Jahr 2023 in Form einer Kaskade einsehen.
Bildungsherkunft im wissenschaftlichen Dienst
Einer Erhebung aus dem Jahr 2010 zufolge, kommt lediglich etwa jede*r zehnte Professor*in an deutschen Universitäten aus einer Arbeiter*innenfamilie.[30]
Auch die Anteile von Personen aus Angestelltenfamilien mit ausführenden Tätigkeiten oder Beamt*innenfamilien des einfachen und mittleren Dienstes sind unter den Professor*innen insgesamt gering.[31]
Damit zeichnet sich die Professor*innenschaft in Deutschland noch immer durch eine sehr hohe soziale Geschlossenheit aus.
Alter der Beschäftigten
Unter den insgesamt 1143 Personen, die am 01.12.2023 an der Leuphana Universität hauptberuflich beschäftigt waren, machen die 30-39-Jährigen mit 30,7% die größte Altersgruppe aus. Die unter 30-Jährigen bilden mit 12,2% die kleinste Gruppe. Die Anteile der weiblichen Beschäftigten in den Altersgruppen spiegeln den Gesamtanteil von Frauen in der Gruppe der Beschäftigten wider (Stand: 01.12.2023).[32]
Internationale Beschäftigte
89 Personen (7,83%) der an der Leuphana beschäftigten Personen zählen zum sogenannten „internationalen Personal“; die meisten von ihnen sind im wissenschaftlichen Dienst beschäftigt.[33] 57.3% sind weiblich. Im bereich MTV ist der Anteil an Mitarbeiter*innen ohne deutsche Staatsbürgerschaft dagegen sehr gering, er liegt aktuell bei 7,8 Prozent. (ebd.)
Beschäftigte mit Beeinträchtigung
Von den aktuell (Stand Kalenderjahr 2023) an der Leuphana beschäftigten Personen haben 4,3% eine schwere Behinderung, wobei gesetzlich ein Anteil von 5% an Beschäftigten mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 vorgeschrieben ist. [34] Bei Nichterfüllung dieser Quote muss eine Ausgleichsabgabe gezahlt werden. 65,31% der schwerbehinderten Beschäftigten sind weiblich.
Dreiviertel der Personen mit einer Schwerbehinderung arbeiten im Bereich MTV. (ebd.)
Studentische und Wissenschaftliche Hilfskräfte
In der Gruppe der Studentischen und Wissenschaftlichen Hilfskräfte ist die Anzahl der Beschäftigten im Vergleich der Jahre 2020 mit 876 Personen (68,9% Frauen) und 2023 mit 781 Personen (68,5% Frauen) rückläufig, während der Frauenanteil konstant geblieben ist. Lediglich in der Gruppe der Wissenschaftlichen Hilfskräfte ist die Gesamtzahl der Beschäftigten von 24 auf 13 Personen zurückgegangen, der Anteil von Frauen ist jedoch gestiegen (von 54,2 % in 2020 auf 76,9 % in 2023). 7 Studentische Hilfskräfte machten in 2023 die Angabe divers oder keine Angabe.
Studierende
Geschlechterverhältnis
Der Anteil der weiblichen Studierenden an der Universität ist in den letzten Jahren leicht gestiegen. Lag er in den Jahren 2017 bis 2020 durchgängig bei 60 Prozent ist er nun auf 62,5 Prozent im WS 2022/ 23 gestiegen. [1]
Nach Fakultäten und Studiengängen betrachtet sowie vor allem im Übergang vom Master in die Promotion lassen sich in der Geschlechterverteilung der Studierenden jedoch zum Teil erhebliche Unterschiede ausmachen.
Während im Sommersemester 2024 der Anteil der Studentinnen an den Fakultäten Kulturwissenschaften (72,04%), Nachhaltigkeit (75,93%) und insbesondere an der Fakultät Bildung (73,07%) relativ hoch ist, sind an der Fakultät Management und Technologie weniger als die Hälfte (40,22 %) der Studierenden weiblich.[2]
Insbesondere die an der Fakultät Wirtschaft angesiedelten Bachelorstudiengänge Ingenieurswissenschaften und Wirtschaftsinformatik sind mit einem Frauenanteil von 22,8% und 13,94% stark männlich dominiert.[3]
Aufgeschlüsselt nach den drei Schools lag der durchschnittliche Frauenanteil im Wintersemester 2022/23 am College (Bachelor) fakultätsübergreifend bei 63,21 %, an der Graduate School (Master und Promotion) bei 63,71% und an der Professional School (berufsbegleitende Bachelor und Master) bei 59,92%.[4]
Eine Zwischenbefragung am College aus dem Jahr 2019 ermöglichte erstmals die Erhebung von anderen geschlechtlichen Identifizierungen als „weiblich“ und „männlich“ unter Studierenden an der Leuphana Universität. In dieser Zwischenbefragung gaben 0,2% der Studierenden am College ihr Geschlecht als „divers“ an und 2,5% wählten „keine Angabe“, während sich 72% der befragten Studierenden als „weiblich“ und 25.3% als „männlich“ identifizierten.[7]
Alter
Im Sommersemester 2023 betrug der Altersdurchschnitt der Studierenden an der Leuphana in am College 23,6 Jahre; an der Graduate School 28,8 Jahre und an der Professional School 36,1 Jahre.[8]
Familienarbeit und Kinder
Der hochschulbezogene Sonderauswertung der Angaben von Studierenden der Leuphana für die 22. Sozialerhebung aus dem Jahr 2022 zufolge leisten 8,6 % der Studierenden neben dem Studium Familienarbeit (Betreuung von eigenen Kindern oder Angehörigen).[9] Aus dieser Auswertung geht hervor dass 7% der Sudierenden an der Universität mindestens ein Kind versorgen. Dieser Wert liegt im Bundesdurchschnitt. Laut der 22. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland im Jahr 2021 haben bundesweit 8% aller Studierenden mindestens ein Kind, Frauen anteilig etwas häufiger als Männer.[10]
Ausbildung und Hochschulzugangsberechtigung
Die Leuphana Universität hat mit 4,9 % in Niedersachsen den höchsten Anteil an Studierenden, die ihre Hochschulzugangsberechtigung über eine berufliche Qualifizierung erhalten haben (SS 21).[11]
Lohnarbeit und Studium in Teilzeit
Das Informationsportal HEADS gibt den Wert der Studierenden, die neben dem Studium erwerbstätig sind mit 70,8% an. [12]; Bundesdurchschnitt: 63% [13]. Der Zwischenbefragung am College aus dem Jahr 2020 zufolge studieren 2,1% der befragten Studierenden in Teilzeit.[14]
Bildungsherkunft
63% der im Jahr 2019 am College befragten Studierenden gaben an, aus einem akademischen Elternhaus zu kommen.[15]
Bundesweit kommen laut der 22. Sozialerhebung 2021 über zwei Drittel der Studierenden (68%) aus einer Familie, in der mindestens ein Elternteil das Abitur abgelegt hat. Sie nehmen überwiegend ein Erststudium an einer Universität auf. Lediglich 8% der Studierenden kommen hingegen aus einem Elternhaus, in dem der Hauptschulausschluss der höchste allgemeinbildende Schulabschluss ist. Sie studieren häufiger an Fachhochschulen.[16]
An deutschen Universitäten zeigt sich damit nach wie vor ein sehr hoher Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und den Bildungserfolgen.[17]
Zwar ist die Studierwahrscheinlichkeit vor allem in mittleren, aber auch in unteren Sozialgruppen angestiegen, dennoch bleibt die Wahrscheinlichkeit für eine Studienaufnahme für Nachkommen akademischer Gruppen am höchsten.[18]
Migrationsgeschichte
In der genannten Sonderasuwertung für die Leuphana aus dem Jahr 2021 haben 14,9% der befragten Studierenden angegeben, dass sie einen Migrationshintergrund besitzen. [19]
Laut der 22. Sozialerhebung haben im Bundesdurchschnitt 17,3% der Studierenden einen sogenannten „Migrationshintergrund“. Das heißt sind in
Deutschland zur Schule gegangen, aber mindestens ein Elternteil oder sie selbst wurden im Ausland geboren. [20]
Internationalität
Eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen einer Erhebung aus dem Wintersemester 2022/23 nach 10,7% der Studierenden an der Leuphana.[21]
Sie bilden die Gruppe der sogenannten „internationalen Studierenden“. Von ihnen sind 84,4% Bildungsausländer*innen, d.h. Studierende ohne deutsche Staatsangehörigkeit, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Gegensatz zu Bildungsinländer*innen im Ausland erworben haben.[22]
Studierende mit Beeinträchtigung
Dem School-Bericht für das Jahr 2020 nach gaben 8,7% der Studierenden am College an, mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung zu studieren.[23]
An der Studie „beeinträchtigt studieren – best2“, die im Wintersemester 2016/17 bundesweit durchgeführt worden ist und ausschließlich auf Auskünften von Studierenden mit studienerschwerenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen beruht, beteiligten sich an der Leuphana 254 von zu der Zeit insgesamt 9759 Studierenden.[24]
Der Beteiligung an der Umfrage nach ließe sich auf einen Anteil von 2,6% Studierenden mit Beeinträchtigungen an der Leuphana schließen. Aufgrund der geringen Rücklaufquote der Umfrage ist aber davon auszugehen, dass der tatsächliche Anteil von Studierenden mit einer Beeinträchtigung an der Leuphana wesentlich höher ist, wie auch die o. g. Ergebnisse des jüngsten School-Berichts zeigen. Weiterhin herauszustellen an denErgebnissen der best2-Studie ist, dass mehr als die Hälfte (56,1%) der befragten Studierenden mit Beeinträchtigung an der Leuphana angaben, durch eine psychische Erkrankung beeinträchtigt zu sein. Am zweithäufigsten wurden allgemein chronisch-somatische Erkrankungen genannt (19,8).[25]
[1] Leuphana Universität Lüneburg: Immatrikulationsstatistiken aus den Jahren 2010-2017.
[2] Leuphana Universität Lüneburg: Gesamtübersicht der Studierenden nach Fakultäten 2024.
[3] ebd.
[4] Leuphana Universität Lüneburg: Gesamtübersicht der Studierenden nach Schools im Sommersemester 2024.
[5] ebd.
[6] ebd.
[7] Leuphana Universität Lüneburg: College-Bericht 2019.
[8] Leuphana Universität Lüneburg: Studentische Daten für das WiSe 2022/23.
[9] Leuphana Universität Lüneburg: School-Bericht College 2020.
[10] Kroher, Beuße, Isleib et al (2023): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2021. 22. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, Bonn/Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.
[11] Leistungsbericht der niedersächsischen Hochschulen
[12] Ausgewählte Ergebnisse aus dem Informationsportal HEADS zu "Die Studierendenbefragung in Deutschland“ Leuphana Universität Lüneburg.
[13] Kroher, Beuße, Isleib et al (2023): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2021. 22. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, Bonn/Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.
[14] Leuphana Universität Lüneburg: School-Bericht College 2020.
[15] Leuphana Universität Lüneburg: College-Bericht 2019.
[16] Kroher, Beuße, Isleib et al (2023): Die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in Deutschland 2021. 22. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung, Bonn/Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung.
[17] Vgl. Klemm, Klaus (2016): Soziale Herkunft und Bildung im Spiegel neuerer Studien, in: Burkhard Jungkamp/Marei John-Ohnesorg (Hg.), Soziale Herkunft und Bildungserfolg, Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung, S. 17-22.
[18] Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2018): Bildung in Deutschland 2018. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration, Bielefeld: wbv.
[19] Ausgewählte Ergebnisse aus dem Informationsportal HEADS zu "Die Studierendenbefragung in Deutschland“ Leuphana Universität Lüneburg.
[20] Zur Definition von „Migrationshintergrund“ in diesem Kontext siehe das 21.Sozialerhebung, S. 5.
[21] Leuphana Universität Lüneburg: Datencockpit Internationalisierung (Stand 26.5.2023)
[22] ebd.
[23] Leuphana Universität Lüneburg: School-Bericht College 2020.
[24] best2, Sonderauswertung für die Leuphana (N: 9759; n: 254)
[25] ebd.
[26] Leuphana Universität Lüneburg: Leuphana Universität Lüneburg: Datencockpit Personal (Stand: 31.12.2023).
[27] Leuphana Universität Lüneburg: Geschlechteranteile nach Qualifizierungsstufen für das Jahr 2023
[28] Leuphana Universität Lüneburg: Geschlechteranteile nach Qualifizierungsstufen für das Jahr 2023
[29] ebd.
[30] Vgl. Möller, Christina (2015): Herkunft zählt (fast) immer. Soziale Ungleichheiten unter Universitätsprofessorinnen und -professoren, Weinheim/Basel: Beltz Juventa.
[31] ebd.
[32] SAP-Liste aus der Personalabteilung mit Auswertung im Gleichstellungsbüro.
[33] Leuphana Universität Lüneburg:Leuphana Universität Lüneburg: Datencockpit Personal (Stand: 31.12.2023).
[34] ebd.