Die Promotionskollegs
YOUR ACADEMIC HOME BASE
Wenn Sie an der Leuphana promovieren, sind Sie automatisch Teil eines Promotionskollegs. Die Promotionskollegs der Leuphana bilden eine (inter-)disziplinäre Gruppe aus Mit-Promovierenden und betreuenden Professor*innen.
Für Sie als Promovierende*r sind die Promotionskollegs Feedback Hub, Think Tank und akademische Diskursgemeinschaft in einem: hier präsentieren Promovierende regelmäßig ihre laufenden Dissertationsprojekte, Gastwissenschaftler*innen aus dem In- und Ausland geben inspirierenden Input, und Sie können mit Betreuungspersonen jenseits von Sprechstunden in den Austausch treten. Das motiviert, strukturiert und gibt neue Anregungen für das eigene Forschungsvorhaben – inklusive dem so wichtigen Aufbau individueller Netzwerke.
Die Zugehörigkeit zu einem Promotionskolleg richtet sich nach der Betreuungsperson, die Ihre Dissertation betreut. Ein Promotionskolleg besteht aus mindestens drei Professor*innen und durchschnittlich 15 Promovierenden. Thematisch sind die Promotionskollegs nach ihrer Zugehörigkeit zu einer der fünf Fakultäten der Universität geclustert; die jeweiligen Betreuungspersonen finden sich auf den einzelnen Webseiten der Promotionskollegs.
Viele Professor*innen benennen regelmäßig Promotionsthemen oder Forschungsgebiete, zu denen sie Promotionen betreuen. Ebenso möglich ist eine Direktansprache über die Personenseiten der Fakultätsinstitute.
Wenn Sie eine Zulassung zur Promotion an der Leuphana erhalten haben, dürfen Sie alle Förderformate der Graduate School nutzen: Vom attraktiven Seminarangebot des Promotionsstudiums über die Finanzierung von Konferenzen und Forschungsaufenthalten bis hin zu maßgeschneiderten Karriereworkshops. Begrüßt werden alle neuen Promovierenden auf den Graduate School Opening Days.
Wir freuen uns auf Sie und Ihre Forschungsthemen!
Die Promotionskollegs der fünf Fakultäten finden Sie untenstehend.
Kulturwissenschaften
- Dartellung Visualität Wissen
- Philosophie, Literatur und Geschichte
- Soziologie und Kulturorganisation
- Stadt- und Kulturraumforschung
- Wissenkulturen / Digitale Medien
- Kulturen der Kritik - gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Förderbeginn: 01.10.2016)