Psychology & Sustainability

Nachhaltigkeitstransformation - Menschliches Verhalten - Interdisziplinarität

Angesichts der zunehmenden öko­logischen und gesell­schaftlichen Heraus­forderungen war die Notwendigkeit nach­haltiger Trans­formation noch nie so groß wie heute. Der Übergang zur Nach­haltig­keit erfordert jedoch mehr als techno­logische Lösungen oder politische Reformen - er erfordert ein tiefes Verständnis menschlichen Verhaltens als Antrieb oder Hindernis für diesen Übergang.

Das Master­studien­programm Psychology & Sustainability soll Sie dazu befähigen, die entscheidende Rolle der Psychologie bei der Förderung dieses Wandels zu erforschen.

Durch eine Mischung aus Theorie und Praxis lernen Sie, Verhaltens­weisen zu verstehen, vorher­zusagen und zu beein­flussen, die nach­haltiges Handeln befördern.

Haben Sie eine Leiden­schaft für Psychologie und Nach­haltigkeit? Dieses Programm bietet Ihnen die einzig­artige Gelegen­heit, mit ihrem Wissen einen echten Unter­schied zu machen.

Erforschen Sie mit uns die Dynamiken menschlichen Verhaltens, welche die Zukunft unseres Planeten prägen werden!

©Leuphana/Brinkhoff/Mögenburg
Der Master in Psychology & Sustainability ist ein einzigartiges Masterstudienprogramm, das die Bedeutung von menschlichem Verhalten bei nachhaltiger Transformation in den Blick nimmt.

Auf einen Blick

  • Abschlussgrad: Master of Science (M.Sc.)
  • Bewerbungsfrist: EU-Abschlüsse: 1. Juni / Nicht-EU-Ab­schlüsse: 1. Mai
  • Highlights: Einzig­artiger inter­disziplinärer und multi-level Ansatz zur Unter­suchung psycho­logischer Prozesse – ermöglicht ein tief­greifendes Ver­ständnis dafür, wie Individuen, Gemein­schaften und Gesell­schaften die nach­haltige Ent­wicklung be­einflussen und von ihr be­einflusst werden; praktische Er­probung erlernter Theorien in trans­disziplinären Projekten; optionaler Double Degree-Track mit der Universität Groningen, Möglich­keit der Ver­zahnung von Master und Promotion im Doctoral Track
  • Richtet sich an: Absolvent*innen der Psychologie, Sozial­wissen­schaften, Nach­haltig­keits­wissen­schaften oder verwandter Felder, die mindestens 30 CP im Bereich Psychologie erworben haben und sich für psycho­logische Trieb­kräfte und Hürden nach­haltiger Trans­formation interessieren
  • Typ: konsekutiv, zulassungs­beschränkt
  • Studienbeginn: jeweils zum Winter­semester, Oktober
  • Studienplätze: 25
  • Studienumfang: 120 ECTS
  • Regelstudienzeit: 4 Semester
  • Unterrichts- und Prüfungs­sprache: Englisch
  • Studienort: Lüne­burg
  • Semesterbeitrag: ca. 390 EUR

Psychologie & Nachhaltigkeit – Das Programm

  • Inhalte
  • Struktur

Psychologie & Nachhaltigkeit – Das Programm

Den zwei­jährigen Master an der Leuphana beenden Sie mit dem Abschluss Master of Science in Sustain­ability Psychology. Die Nachhaltig­keits­psychologie untersucht menschliches Verhalten und Erleben im Kontext öko­logischer, öko­nomischer und sozialer System­übergänge.

Der Studien­gang verfolgt einen Mehr­ebenen­ansatz, um psycho­logische Prozesse auf der Mikro-, Meso- und Makro­ebene zu unter­suchen und so ein um­fassendes Ver­ständnis dafür zu erlangen, wie Individuen, Gemein­schaften und Gesell­schaften nach­haltige Ent­wicklung beein­flussen und von ihr beein­flusst werden. 

Die Studierenden werden sich mit Fragen wie diesen befassen:

  • Wie beein­flussen soziale Normen nach­haltiges Verhalten?
  • Was motiviert Einzelne, umwelt­bewusste Ent­scheidungen zu treffen?
  • Wie können psycho­logische Erkennt­nisse die Ver­handlungen und die Zusammen­arbeit für nach­haltige Lösungen lenken?

Inhalte

Die Nachhaltig­keits­wissen­schaften sind ein inter­disziplinäres Forschungs­feld. Die meisten Disziplinen in diesem Forschungs­feld nähern sich dem Thema Nachhaltig­keit aus einer natur-, sozial- oder kultur­wissen­schaftlichen Perspektive mit dem Fokus auf sozial-ökologische Systeme.

Die Psychologie als wissen­schaftliche Disziplin der menschlichen Wahr­nehmung und des Verhaltens untersucht psycho­logische Prozesse auf der Ebene von Individuen, die Teil dieser sozial-ökologischen Systeme sind. So befasst sich die Nachhaltig­keits­psychologie mit kognitiven (z. B. Problem­lösung), motivationalen (z. B. Selbst­regulierung) und emotionalen (z. B. Angst) Prozessen, dem Zusammen­spiel zwischen diesen Prozessen und der Frage, wie sich diese psycho­logischen Prozesse in Verhaltens­weisen nieder­schlagen, die nach­haltige Ent­wicklung fördern oder behindern.

Das Programm folgt vier Leitprinzipien, um einen interdisziplinären Austausch zwischen Psychologie und Nachhaltigkeitswissenschaften zu etablieren: Das Programm nimmt eine Mehrebenen-Perspektive ein, verwendet einen interdisziplinären Ansatz, konzentriert sich auf Probleme und Lösungen und fügt der etablierten Top-Down-Perspektive (System-zu-Individuum), die im Bereich der Nachhaltigkeitswissenschaften üblicherweise verfolgt wird, einen Bottom-Up-Ansatz (Individuum-zu-System) hinzu.

Mit der Etablierung dieses integrativen Ansatzes in der Nach­haltigkeits­psychologie bietet die Leuphana ein in Europa und darüber hinaus einzig­artiges Master­programm mit der Möglichkeit eines Doppel­abschlusses mit der Universität Groningen an. 

Die Studierenden sind eingeladen, förderliche sowie hinderliche psycho­logische Prozesse einer nach­haltigen Entwicklung auf z. B. intra­personeller (z. B. Selb­stregulierung), inter­personeller (z. B. Über­zeugung), gruppen­interner (z. B. Entscheidungs­findung in Gruppen) oder gruppen­übergreifender (z. B. Ver­handlungen über Gruppen­grenzen hinaus) Ebene zu erforschen. Wissen­schaftler*innen der Nachhaltigkeits­wissenschaften sowie der Psychologie sind als Lehrende in diesem Master vertreten und arbeiten in inter- und trans­disziplinären Forschungs­projekten eng zusammen. 

Das Programm hat einen starken empirischen Forschungs­schwerpunkt und vermittelt den Studierenden daher praktisches Wissen darüber, wie die Heraus­forderungen der nach­haltigen Entwicklung aus psycho­logischer Sicht im Rahmen trans­disziplinärer Forschungs­projekte angegangen werden können. Zu diesem Zweck erwerben die Studierenden nicht nur Kenntnisse der Nachhaltig­keits­psychologie, sondern auch methodische Fähigkeiten zur Planung, Durch­führung, Analyse und Inter­pretation empirischer Forschung zu einer der dringendsten Heraus­forderungen unserer Zeit.

Hier finden Sie weitere Informationen zu den Studien­inhalten des Masters Psychology & Sustain­ability.

Struktur

Der Master Psychology & Sustain­ability an der Leuphana ist als zwei­jähriges Programm konzipiert, mit der Option, das zweite Jahr an der Universität Groningen zu verbringen. 

Das erste Semester an der Leuphana konzentriert sich auf zentrale Grund­lagen der Nachhaltigkeitspsychologie auf der Individual-, Gruppen- und Gesellschaftsebene. Durch die Einführung zentraler Theorien und Modelle werden Themen aus der Psychologie mit den Nachhaltigkeitswissenschaften verknüpft.

Dem­entsprechend ist das Programm im zweiten Semester durch inter- und trans­disziplinäres Arbeiten mit Schwer­punkt auf theoretischen Thesen, methodischen Instrumenten und praktischen Implikationen geprägt. Die Studierenden haben die Möglich­keit, ein Elective aus einem der verwandten Psychologie­programme der Graduate School zu besuchen (Selected Topics in Psychology, z.B. Inter­national Human Resource Manage­ment). Das zweite Semester zielt darauf ab, die psycho­logische Perspektive der Studierenden auf die inter- und trans­disziplinären Merk­male der Nach­haltigkeits­wissen­schaften zu erweitern.

Im zweiten Studien­jahr schärfen die Studierenden ihr Profil durch weitere Ver­tiefungen in Nachhaltig­keits­wissen­schaften und Psychologie, mit einem ausgeprägten Fokus auf der „Bottom-Up“-Perspektive. Das zweite Studien­jahr an der Leuphana stärkt nicht nur die trans­disziplinäre Aus­richtung durch Pflicht- und Wahl­pflicht­veranstaltungen aus den Nach­haltig­keits­wissen­schaften (bis zu drei Module können gewählt werden), sondern bereitet die Studierenden auch auf die praktische und/oder wissen­schaftliche An­wendung ihres Wissens vor.

In dem Modul "Applications from Communication Psychology: The Dissemination of Scientific Insights" lernen und entwickeln die Studierenden Möglich­keiten, ihr Wissen über Nachhaltig­keits­wissen­schaften, Psychologie und die Über­schneidungen zwischen beiden auf effektive und verständliche Weise zu vermitteln.

Eine Besonder­heit des zweiten Studien­jahres an der Leuphana ist das Praktikums­modul. Abhängig von den Karriere­plänen und den bisherigen akademischen Leistungen der Studierenden ermöglicht das Praktikum entweder das Sammeln von praktischen Erfahrungen bei der Anwendung von Wissen im Bereich der Nach­haltig­keits­psychologie mit Partnern auf lokaler, nationaler oder inter­nationaler Ebene oder es ermöglicht, Erfahrungen in der empirischen Forschung zu sammeln, was der erste Schritt zu einer zukünftigen Promotion sein könnte.

Das vierte Semester ist dem Verfassen der Master­arbeit gewidmet.

©Leuphana
Modulübersicht Master Psychology & Sustainability (M.Sc.)

Prüfungsordnung und fachspezifische Anlagen

Hier können die Rahmenprüfungsordnung und die fachspezifischen Anlagen (FSAn) eingesehen werden.

Aus der fachspezifischen Anlage wird das fachspezifische Curriculum ersichtlich. In ihr sind die zu erbringenden Module und deren Inhalt, die Veranstaltungsformen, die Art und Anzahl der Prüfungsleistungen detailliert und rechtsverbindlich geregelt.

Lehrende

Programmleitung

  • Prof. Dr. Roman Trötschel

Programmkoordination

  • Dr. Thies Lüdtke

Lehrpersonal

  • Prof. Dr. Manuel Bohn
  • Prof. Dr. Alexander Freund
  • Prof. Dr. Ulf Hahnel
  • Prof. Dr. Astrid Kause
  • Prof. Dr. Dirk Lehr
  • Prof. Dr. Birte Siem
  • Prof. Dr. Roman Trötschel
  • Prof. Dr. Sebastian Wallot

Auslandsstudium und Double Degree

Im Rahmen von Erasmus + oder auch als Free Mover können Sie einen Auslands­aufenthalt planen. Weitere Informationen zu den Partner­universitäten finden Sie auf den Seiten des International Center.

Option für das zweite Studienjahr an der Universität Groningen (Top Down Perspektive)

Im Rahmen des Programms haben jedes Jahr bis zu zehn motivierte Studierende die Möglich­keit, ihr zweites Studienjahr an unserer Partner­hochschule, der Universität Groningen, zu absolvieren. Der Schwerpunkt dieses zweiten Jahres liegt auf der „Top Down“-Perspektive der Umwelt­psychologie.

Absolvent*innen des Groningen-Tracks erhalten zwei Master­abschlüsse (Doppel­abschluss/Double Degree) - einen in "Psychology & Sustainability" und einen in "Environmental Psychology".

Weiter Informationen finden Sie auf unserer Seite zum integrierten Auslands­studium an der Universität Groningen.

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Video zum Doppelabschluss-Track des Masters Psychology & Sustainability, den die Leuphana gemeinsam mit der Universität Groningen anbietet.

Berufliche Perspektiven

Der Master befähigt Absolvent*innen, ihre psychologischen Kenntnisse und Fähig­keiten im Bereich nach­haltiger Ent­wicklung an­zuwenden.

Kenntnisse und Fähig­keiten zur Förderung einer nach­haltigen Entwicklung sind zu einer der wichtigsten Kompetenzen in verschiedenen Bereichen der Praxis geworden. Angesichts großer gesell­schaftlicher, wirtschaft­licher oder öko­logischer Trans­formations­heraus­forderungen wie Klima­wandel, Digitalisierung, Globalisierung oder soziale Mobilisierung suchen nicht nur nationale Regierungen, sondern auch Unter­nehmen, politische Organisationen, Behörden oder Bildungs­einrichtungen zunehmend nach Stell­schrauben zur Förderung nach­haltiger Entwicklung in ihren jeweiligen Praxis­feldern.

Obwohl Nach­haltig­keit traditionell aus einer Top-Down-Perspektive angegangen wird, z. B. durch die Entwicklung von Maß­nahmen auf der Ebene politischer, wirtschaft­licher oder technischer Systeme, müssen bei der Umsetzung von Maß­nahmen zur nach­haltigen Entwicklung zwangs­läufig auch die einzelnen Interessen­gruppen und Akteure innerhalb dieser Systeme berücksichtigt werden.

Mit seinem spezifischen Fokus auf die psycho­logischen Prozesse des Individuums vermittelt der Master den Studierenden fundierte theoretische Kenntnisse, umfassende methodische Fähig­keiten und wirkungs­volle praktische Instrumente zur Analyse, Beschreibung, Veränderung und Vorher­sage von nach­haltig­keits­bezogenen Kognitionen, Emotionen und Motivationen. Die Absolvent*innen des Masters sind damit bestens geschult im Umgang mit einer der grund­legendsten Stell­schrauben nach­haltiger Entwicklung: Dem Individuum als aktivem Bestand­teil im Prozess der Trans­formation zur Nach­haltig­keit.

Studierende mit einem akademischen Hinter­grund im Bereich der Nach­haltig­keits­wissen­schaften (z.B. Politik-, Natur-, Sozial­wissen­schaften) ergänzen ihre disziplinäre Aus­bildung um eine neue Perspektive auf das Thema Nach­haltig­keit mit dem Fokus auf die einzelnen Akteure und ergänzen damit ihre systemische Perspektive um eine psycho­logische Bottom-up-Perspektive.

Studierende mit einem akademischen Hinter­grund im Bereich der Psychologie (z. B. Arbeits- und Organisations­psychologie, Pädagogische Psychologie oder Klinische Psychologie) verlagern ihren Schwer­punkt von der traditionellen intra­personellen Perspektive der Psychologie (z. B. bio­logische, neuro­psychologische, kognitive Prozesse) zu einer neuen Perspektive auf psycho­logische Prozesse, wie sie in spezifischen öko­logischen, öko­nomischen, sozialen oder kulturellen Um­feldern auftreten. 

Durch die inter­nationale Aus­richtung des Programms erwerben die Studierenden nicht nur Fach­wissen im Bereich der Nach­haltig­keits­psychologie und der trans­disziplinären Forschung, sondern entwickeln auch ihre inter­kulturellen, sozialen und sprachlichen Kompetenzen weiter.

Die unter­schiedlichen Schwer­punkte und vielfältigen Kombinationen mit Wahl­fächern ermöglichen den Studierenden den Zugang zu verschiedenen Berufs­feldern und Spezialisierungs­bereichen, wie z. B:

  • Führungs­kräfte in CSR- und Nach­haltig­keits­abteilungen von Unter­nehmen, Institutionen und Behörden
  • Wissen­schaftliche Beratung für Umwelt- oder Nach­haltig­keits­politik
  • Wissen­schaftliche Positionen in Forschung und Lehre im Bereich Nach­haltig­keits­wissen­schaften und/oder Psychologie
  • Werbe­agenturen, Markt­forschung, Medien, Presse- und Öffentlich­keits­arbeit
  • Umwelt­kommunikation und -erziehung, Bildungs­dienst­leistungen für Er­wachsene und Jugend­liche, Bildungs­beratung
  • Beratung und Verwaltung in inter­nationalen Organisationen und Nicht­regierungs­organisationen (NGOs) oder Institutionen
  • Verhaltens­expert*in in Umwelt- und Energie­organisationen (z. B. Netz­betreiber, Energie­versorger und Wasser­versorger)
  • Politik­beratung

Stimmen zum Programm

Doctoral Track

Als Studierende unseres Masterprogramms haben Sie die Möglichkeit, über den Doctoral Track frühzeitig in die Promotion einzusteigen. Damit werden Sie Teil der Scientific Community unserer Promotionskollegs und haben so die einmalige Chance, Master- und Promotionszeit verzahnt zu gestalten und mit dem Doktortitel im Blick, den Masterabschluss en-route zu erwerben.

Bewerbung und Voraussetzungen

Sämtliche Informationen rund um die Zugangs­voraus­setzungen, die Bewerbung und das Auswahl­verfahren (, welches ein Motivations­schreiben von der Bewerber*innen erfordert) finden Sie auf unserer Seite “Bewerbung und Voraus­setzungen”.

Internationale Studierende

Das Studienprogramm passt zu Ihnen? Dann finden Sie weitere Informationen für internationale Studieninteressierte zu aufenthaltsrechtlichen und sozialen Belangen, wie zum Beispiel Visum, Aufenthaltstitel, Krankenversicherung oder die Wohnungssuche, auf den folgenden Seiten. Bitte beachten Sie, dass sich die Informationen für Austauschstudierende und internationale Regelstudierende leicht unterscheiden.

Informationen für internationale Austauschstudierende

Informationen für internationale Regelstudierende

Kontakt und Beratung

Erste Anlaufstelle

Das Infoportal ist Ihre Anlaufstelle für

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  • erste Fragen zum Studienangebot der Leuphana

Infoportal

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Tel.: +49.4131.677-2277
studierendenservice@leuphana.de

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Mo - Do 9:00 - 16 Uhr
Freitag 9:00 - 12 Uhr

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