Warum handeln Menschen nicht im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung?

Eine Diskussion am Beispiel des Themenfelds Mobilität mit Helmut Federmann

Dienstag, 23. Februar 2016 | 14:00-16:00 Uhr | 12.105

Das Wissen um die Auswirkungen des westeuropäischen Lebensstils ist groß und die Kritik daran ist allgegenwärtig. Trotzdem gibt es noch nicht genügend individuelle, politische und gesamtgesellschaftliche Anstrengungen, eine nachhaltige Entwicklung zu realisieren.

Im Rahmen des Workshops diskutieren die Mitglieder des Seminars „Mango oder Mangold - Können Konsumentscheidungen wirklich die Welt retten?“ mit dem Volkswirt Helmut Federmann, was genau Menschen daran hindert, im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu handeln. Wir wollen diese Frage vor allem am Beispiel von Mobilität diskutieren und freuen uns auf die Perspektiven, die unser Gast aus dem Diskurs um eine Postwachstumsgesellschaft beiträgt; die Mitglieder des Seminars werden das Gespräch mit den Ergebnissen ihrer Forschungsvorhaben bereichern.

Wir laden auch alle Studierenden des Leuphana-Semesters und externe Besucher herzlich dazu ein, aktiv am Workshop teilzunehmen!


Helmut Federmann

  • Ökonom und Wachstums-Skeptiker