Erfahrungsberichte: Bachelor International Business Administration

Annabelle – Climate Reporting. In der Wirtschaft etwas bewirken

BWL Studium am Leuphana College Erfahrungsbericht von Annabelle ©privat
Die Alumna untersuchte in ihrer Bachelor-Arbeit, wie ökologisch nachhaltig der deutsche Kapitalmarkt ist und konnte die Ergebnisse im Peer-Reviewed-Journal „Sustainable Development“ veröffentlichen. Heute studiert sie an der Universität Kopenhagen das Masterprogramm „Climate Change“.

Die Studienwahl fiel Annabelle Braasch leicht. Schon in der Schule wählte sie in der Oberstufe das Nachhaltigkeitsprofil, interessierte sich für Biologie und absolvierte zwei Praktika in der Wirtschaft: „Dort sollte man den Hebel ansetzen. Alle Akteure müssen die gesellschaftlichen Herausforderungen angehen, aber wir haben keine Zeit, auf strengere politische Maßnahmen zu warten. Unternehmen müssen proaktiv handeln.“ Mit der Leuphana fand sie den passenden Studienort: „In Lüneburg hatte ich die Möglichkeit, das Programm International Business Administration & Entrepreneurship mit Sustainability Sciences zu kombinieren.“ Annabelle Braasch entschied sich für den Schwerpunkt Ecological Restoration, um die naturwissenschaftliche Perspektive besser verstehen zu können. Gerade in der Wirtschaft sei der Bezug zur Natur verloren gegangen: „In Vorständen bleiben Klimabelange deshalb oft unberücksichtigt. Die kurzfristige finanzielle Performance steht im Vordergrund und ein nachhaltiger Wandel bleibt aus“, erklärt Annabelle Braasch.

Sie blickt bei dieser Aussage auf die Ergebnisse ihrer Bachelorarbeit und gleichzeitig ersten wissenschaftlichen Publikation zurück: „Climate Reporting Quality Following the Recommendations of the Task Force on Climate-related Financial Disclosures: A Focus on the German Capital Market”. Die Studentin beschäftigte sich mit der Qualität der Klimaberichterstattung auf dem deutschen Kapitalmarkt. Sie untersuchte 25 im DAX-30 gelistete Unternehmen im Zeitraum 2018-2020. Das Bewertungsmodell basierte auf den Empfehlungen der „Task-Force on Climate-related Financial Disclosures“ (TCFD), welche in den vergangenen Jahren als Rahmenwerk für die Klimaberichterstattung immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und in einigen Staaten sogar bindend ist.

Die Studentin investierte für die Erhebung viel Zeit: „Ich habe die klima-relevanten Daten händisch aus den Berichten gezogen und dabei die vier Bereiche der TCFD-Empfehlungen also Governance, Strategie, Risikomanagement sowie Kennzahlen und Ziele unterschieden“, erklärt sie. Die Qualität der Informationen wurde dann auf der Grundlage ihrer Spezifität und des Vorhandenseins quantitativer Indikatoren bewertet. Die Ergebnisse der empirischen Analysen waren so aussagekräftig, dass Annabelle Braasch noch nach ihrem Abschluss gemeinsam mit ihrem Betreuer der Bachelorarbeit Prof. Dr. Patrick Velte, Professor für Accounting, Auditing & Corporate Governance, an einer wissenschaftlichen Publikation in einem internationalen Nachhaltigkeitsjournal mit einem double-blind-Peer Review-Verfahren zu dieser Thematik arbeitete: „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass einige börsennotierte Unternehmen Greenwashing betreiben könnten. Viele Firmen haben sich zwar Klimaneutralität als Ziel gesetzt, allerdings sind die Ziele und Maßnahmen einiger Unternehmen noch sehr intransparent. Es ist nicht klar, ob und wie die Unternehmen wirklich Netto-Null-Emissionen anstreben“, sagt die Alumna.

Außerdem habe fast kein Unternehmen Klimaszenarien bei der Bewertung ihrer Risiken und Chancen berücksichtigt, berichtet Annabelle Braasch: „Dies zeigt, dass die meisten Unternehmen den Klimawandel noch nicht in ihre strategische Ausrichtung einbeziehen oder wenn sie es tun, dann berichten sie wahrscheinlich nicht darüber, weil ihre derzeitige Strategie langfristig nicht tragfähig ist. Es reicht nicht aus, dass die Unternehmen Ziele setzen und Berichte erstellen. Sie müssen ihre Strategie anpassen und zukunftsorientiert handeln.“
Bereits während ihres Studiums hat Annabelle Braasch ein Praktikum bei einer Big-Four-Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Nachhaltigkeitsbereich absolviert: „Das Thema Climate Reporting hat mich gleich fasziniert. Ich bin froh, dass ich meine Abschlussarbeit dazu schreiben konnte und so gut betreut wurde, dass ich meine Ergebnisse sogar publizieren durfte.“

Mittlerweile studiert Annabelle Braasch im zweiten Jahr an der Universität Kopenhagen das Masterprogramm „Climate Change - Impacts, Mitigation and Adaptation“: „Es ist ein sehr interdisziplinäres und internationales Studium. Meine Kommilitonen kommen aus aller Welt und haben verschiedene Hintergründe wie Management, Politik, Psychologie, Geologie, Geographie, Biologie und Physik. Insgesamt hat mich mein Studium an der Leuphana gut auf meinen Master und meine Arbeit vorbereitet, wofür ich sehr dankbar bin.“

Preziosa – Online in Pantoffeln

Preziosa Costanzo ©Leuphana/Gregor Japp
Die Studentin mit kanadisch-italienischen Wurzeln absolviert das englischsprachige Bachelor-Programm „International Business Administration and Entrepreneurship“ (IBAE). In ihrer Heimat war sie seit Monaten nicht.

Ihre Familie hat Preziosa zuletzt an Weihnachten gesehen. Wegen der Corona-Krise konnte sie bis jetzt nicht nach Italien reisen. „Aber meinen Eltern und Geschwistern geht es gut. Sie leben in Kalabrien. In Süditalien ist das Virus bisher noch nicht sehr verbreitet“, sagt die 20-Jährige. Preziosa war schon immer begierig darauf, die Welt zu bereisen. Sie wurde in Kanada in eine italienisch-kanadische Familie geboren, wuchs in Italien auf und kam vor zwei Jahren zum Studium nach Deutschland. „Aber ich war bereits zweimal als Schülerin in Eutin. Dort habe ich an den Sitzungen des Europäischen Jugendparlaments teilgenommen“, erinnert sich Preziosa. In der politischen Organisation treffen sich Jugendliche aus verschiedenen Ländern, um das EU-Parlament zu simulieren und so ihre Debattierfähigkeiten zu verbessern. Die Schülerin mochte Norddeutschland auf Anhieb. Über die Website des Deutschen Akademischen Austauschdienstes erfuhr sie von der Leuphana. „Das Studienmodell hat mich gereizt. Major und Minor gibt es auch in den USA. Durch das Studium an der Leuphana ist man international breit aufgestellt.“

Preziosa studiert im vierten Semester IBAE. Als sie vor zwei Jahren nach Lüneburg kam, war das International Office für sie eine sehr wichtige Anlaufstelle: „Die Mitarbeiter*innen unterstützen uns sehr, beantworten Fragen und nennen Anlaufstellen“, berichtet die Studentin. Preziosa hat eine Leidenschaft für andere Sprachen und Kulturen. Mittlerweile spricht die Studentin auch sehr gut Deutsch: „In Niedersachsen gibt es keinen starken Dialekt. Deshalb war es hier leichter Deutsch zu lernen, als in anderen Regionen.“

In diesem Semester fand das Studium online statt: „Die Leuphana hat sehr gute Arbeit geleistet. Es ist reibungslos gelaufen.“ Auch in Italien konnte nur im Homeoffice studiert werden: „Der Corona-Ausbruch war dort sehr stark, so dass es zu Verzögerungen kam“, berichtet die Studentin. Trotzdem konnte eine Freundin von Preziosa ihre Bachelorarbeit verteidigen – „online und in Pantoffeln“. Nach ihrem eigenen Abschluss in voraussichtlich einem Jahr möchte die Studentin entweder ein Masterstudium absolvieren, ein Praktikum im Bereich Marketing oder Personalwesen absolvieren oder eine Beratungsfirma zu gründen. Sie möchte in Unternehmen Probleme identifizieren und lösen. „Im Nebenfach studiere ich 'Psychology and Society'. Damit habe ich eine breite fachliche Basis für dieses Berufsfeld.“

Die inhaltlichen Perspektiven im Studiengang IBAE reichen von Kernkompetenzen in Management und Entrepreneurship bis hin zu Nachhaltigkeit und Ethik: „Dadurch fühle ich mich gut vorbereitet, meine Pläne umzusetzen. Das Komplementärstudium ist auch hilfreich, um die fachliche Thematik in einen breiteren Rahmen zu stellen“, so die Studentin. Wenn möglich, möchte sie dazu beitragen, die Wirtschaft in ihrem Heimatland wieder zu stärken: „Die Situation ist fragil, denn Italien ist stark vom Tourismus abhängig. Ich möchte meinem schönen Land helfen.“ Preziosa selbst hofft, ihre Familie Ende Juli wieder besuchen zu können: „Wenn die Situation bis dahin stabil bleibt.“

Marius – Nicht Entweder Oder

Marius Hemminger ©Anna Stojan / Leuphana
Der gebürtige Pforzheimer suchte eine Universität, die ihn einerseits fachlich gut aufstellt, aber auch die Freiheit lässt, eigene Akzente zu setzen. Wegen des besonderen Studienmodells der Leuphana ist er nach Norddeutschland gezogen.

Marius war bereits in der Oberstufe Vorstandsvorsitzender. An seinem Gymnasium gab es die Möglichkeit eine Schülerfirma zu gründen. Sein Unternehmen stellte aus defekten Glühbirnen Öllampen her. Er und seine Mitschüler*innen übernahmen nicht nur Produktion, Marketing und Vertrieb, sie wurden für ihre erfolgreiche Arbeit auch vom Land Baden-Württemberg ausgezeichnet.

Wirtschaft war einer seiner beiden Leistungskurse in der Oberstufe. „Mein zweites Fach Englisch interessierte mich genauso“, sagt der 22-Jährige. Im Studium wollte er sich nicht zwischen beiden Fächern entscheiden. „Ich habe dann eine Uni gesucht, an der ich beides kombinieren kann.“ Übers Internet stieß er auf die Leuphana. „Für mich klang das Studienmodell gleich spannend“, erinnert er sich. Studierende wählen zunächst einen Major, also ihr Hauptfach. Marius  entschied sich für „International Business Administration and Entrepreneurship“. Der Studiengang wird komplett auf Englisch gelehrt. Hinzu kommt der Minor. „In der Oberstufe wählte ich zusätzlich das Fach Psychologie. Ich bin sehr interessiert am menschlichen Verhalten und mag es Probleme zu lösen.“ Deswegen wählte er Wirtschaftspsychologie, eine Schnittstelle zwischen den Fachbereichen Wirtschaft und Psychologie. Die Fachkombination war maßgeblich für die Entscheidung nach Lüneburg zu kommen.

Gleich nach dem Abi absolvierte Marius  ein Praktikum in der Personalabteilung eines großen mittelständischen Unternehmens. Er erlebte, wie Personalentscheidungen getroffen werden, war bei Vorstellungsgesprächen dabei und kümmerte sich um Administratives. „Ich kann mir eine berufliche Laufbahn in diesem Bereich sehr gut vorstellen“, sagt Marius. Schon heute arbeitet er in der Studienberatung der Leuphana und als Botschafter für die Bachelorstudiengänge. Nicht nur die Vorteile des Studienmodells kann er dabei an Studieninteressierte bei Messeveranstaltungen weitergeben, sondern auch vor Ort Schüler*innen von den eigenen Erfahrungen als Student berichten.

Während seines Studiums entdeckte er ebenfalls das Interesse am Bereich Marketing. Er nutzt den Minor sowie das Komplementärstudium, um in diese und die psychologische Richtung weitere, vertiefende Akzente zu setzen: „Gerade schließe ich das Modul Werbepsychologie ab.“

Um noch mehr Praxiserfahrung zu sammeln, wird er im April für ein halbes Jahr nach München ziehen, um ein Praktikum im Bereich „Digital Transformation & Enablement“ zu absolvieren. „Wenn alles klappt, kann ich mir auch vorstellen, dort eine unternehmensbezogene Bachelorarbeit zu schreiben“, fügt er hinzu. Danach möchte er gern ein Masterstudium anschließen.

Liara – Studieren, was ich möchte

Liara IBAE ©Leuphana College
Im Wintersemster 2016/17 hat Liara aus Brasilien angefangen, am College den Major International Business Administration and Entrepreneurship zu studieren. Im Interview berichtet Sie von ihren bisherigen Erfahrungen und weshalb sie sich für das Bachelor-Studium am Leuphana College entschieden hat.

Studium am College

Was studierst du am Leuphana College und warum hast du dich für diesen Major und diesen Minor entschieden?
Ich studiere International Business Administration and Entrepreneurship und Wirtschaftspsychologie als Minor. Für den Major International Business habe ich mich entschieden, weil ich mich sehr für Kulturen und Sprachen interessiere. Daher dachte ich, dass das optimal für mich wäre. Ich interessiere mich auch für Wirtschaft. In Brasilien habe ich eine Schule für Wirtschaft besucht. Zukünftig möchte ich in einer Personalabteilung arbeiten oder im Marketing. Das weiß ich aber noch nicht genau, und deswegen ist Wirtschaftspsychologie als Minor sehr gut für mich.

Warum hast du dich für ein Studium in Deutschland entschieden?
Hier in Deutschland habe ich mehr Freiheit, um das zu studieren, was ich wirklich möchte. In Brasilien gibt es zum Beispiel auch BWL, aber das Studium ist viel allgemeiner. Ich wollte wirklich International Business Administration studieren, damit ich mit Leuten aus der ganzen Welt zusammen studieren kann und damit ich lernen kann, wie ich mit Leuten aus anderen Kulturen umgehen soll. In Brasilien hatte ich diese Möglichkeit nicht.

Warum hast Du Dich für das Leuphana College entschieden?
Die Entscheidung fiel mir leicht: Die anderen Studienprogramme in Deutschland  waren mir zu generell und zu ähnlich. Am College habe ich die Möglichkeit, ein Nebenfach zu wählen. Das war für mich entscheidend. Ebenso das Komplementärstudium und das Leuphana Semester, weil ich dadurch verschiedene Sachen studieren kann, die ich sonst nicht in einem Studiengang hätte verbinden können.

Du hast gerade das Leuphana Semester absolviert. Womit hast Du Dich im ersten Semester am College beschäftigt?
Ich habe ein Seminar über Psychologie belegt. Dabei ging es um  die Sozialpsychologie des Klimawandels. Das war sehr interessant, denn dabei habe ich gemerkt, dass ich mich sehr für Psychologie interessiere. Im ersten Semester hatte ich nur ganz wenig International Business Administration und deswegen war dieses Modul für mich am spannendsten. Ich hatte auch ein Seminar über Shakespeare. Das hätte ich anderswo nie gehabt, aber das fand ich auch sehr interessant. So habe ich endlich Shakespeare gelesen.

Mit welchen Inhalten / Themen hast du dich im Major bisher auseinandergesetzt?
Im ersten Semester habe ich jetzt Statistik und Mathe gemacht. Das fand ich nicht so spannend, auch wenn es sehr wichtig ist. Ab Januar hatte ich die Einführung in International Business Administration: Wir haben etwas über Marketing gelernt, über Personal, über Management, über die verschiedenen Abteilungen in einer Firma. Es ging auch darum, wie man mit Leuten aus verschiedenen Kulturen umgehen soll. Das ist sehr wichtig, vor allem wegen der Globalisierung. Wir müssen mit Leuten aus der ganzen Welt zusammenarbeiten und deswegen ist es sehr wichtig, dass wir das alles lernen.

Welche Erfahrungen hast Du bisher mit dem Studium am College gemacht?
Ich hatte bisher wenig Theorie und stattdessen mehr Gruppenarbeit und Praxis. Das fand ich sehr gut, weil ich Theorie nicht so mag. Es gibt auch viele Seminare, nicht nur Vorlesungen. Die Seminare sind klein und ich habe so mehr Kontakt zu den Professoren und zu den anderen Studierenden.

Hast Du schon Module im  Komplementärstudium belegt?
Nein, noch nicht. Das ist erst ab dem zweiten Semester.

Für wen ist das Studium am College empfehlenswert?
Für alle, aber insbesondere für Leute, die Praxis und Gruppenarbeit und diesen engen Kontakt bevorzugen, und nicht nur reine Theorie.

Deutschkenntnisse im Studium

Du sprichst sehr gut Deutsch. Wann hast du angefangen, Deutsch zu lernen?
Ich habe vor zwei Jahren hier in Deutschland angefangen, Deutsch zu lernen. Ich habe einen Sprachkurs in Deutschland besucht.

Brauchst du die Deutschkenntnisse auch im Studium hier an der Leuphana?
Ja, im ersten Semester habe ich Deutsch gebraucht. Bei den Gruppenarbeiten  wollten die anderen nicht immer Englisch sprechen. Also war es schon wichtig, dass ich Deutsch verstehen und sprechen kann. Ab dem zweiten Semester ist der Minor Wirtschaftspsychologie komplett auf Deutsch. Dort ist Deutsch also auch wichtig, obwohl mein Major International Business Administration auf Englisch ist.

Bewerbung am College

Wie hast Du das Bewerbungs- und Zulassungsverfahren am College erlebt?
Das war für mich ein bisschen anders, weil ich aus dem Ausland komme. Anfangs dachte ich, dass wäre sehr kompliziert. Aber ich musste mich einfach online bewerben und einige Dokumente an die Universität schicken. Und dann bin ich direkt zugelassen worden. Also, das war sehr einfach für mich.

Engagement und Freizeit in Lüneburg

Hast du während deines Studiums bereits Praktika absolviert?
Nein, noch nicht. Ich habe bisher nur ein Semester absolviert. Aber ich arbeite hier an der Universität als studentische Hilfskraft, als Botschafterin der Universität. Das ist eine sehr gute Möglichkeit für mich, weil ich da ganz viel deutsch sprechen kann und ich neue Leute kennengelernt habe. Es ist sehr gut, dass man hier an der Universität diese Möglichkeit hat, als studentische Hilfskraft zu arbeiten.

Hast du neben dem ersten Semester noch Zeit gefunden, dich zu engagieren in einer Initiative, einer Fachschaft, einem Verein?
Eigentlich nicht. Ich habe nur am Hochschulsport ich teilgenommen. Dort habe ich Jazz und zeitgenössischen Tanz gemacht. Das hat viel Spaß gemacht. 

Wie gefällt dir Lüneburg als Studienort?
Sehr gut. Also, Lüneburg ist nicht so groß, aber ich finde es für mich optimal. Ich mag große Städte, aber nicht zum Leben. Hier habe ich einen kurzen Weg zur Uni, das ist gut. Und obwohl Lüneburg nicht so groß ist, gibt es hier Leute aus der ganzen Welt. Es ist nicht so langweilig hier, wie man vielleicht denkt. Es ist wirklich immer was los und es gibt ganz viele Veranstaltungen von der Uni und viele Kneipen.

Perspektiven nach dem Studium

Wie geht es nach dem Studium am College weiter für dich?
Also zukünftig möchte ich in einer internationalen Firma arbeiten, in der Personalabteilung oder im Marketing. Das habe ich noch nicht entschieden. Deshalb  ist es auch wichtig, dass ich ganz viele Sprachen lerne und dass ich ganz viel Praxis und nicht nur Theorie habe und dass ich schon im Studium Erfahrungen mache mit Leuten aus anderen Ländern. Deswegen finde ich, dass das Studium hier mich wirklich vorbereiten kann auf meine spätere Karriere.

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