Bachelor: Lehren und Lernen

Informationen für Studierende

Auf dieser Seite finden Sie umfassende administratorische Informationen rund um Ihr aktuelles Studium Lehren und Lernen.

Sind Sie Studieninterssiert*e oder sollten Sie inhaltliche Fragen bezüglich Ihres Studiums haben, finden Sie mögliche Antworten unter Bachelor: Studienangebot am College.

 

Informationen für Studierende

Wel­che Mo­du­le und Prüfungs­leis­tun­gen Sie im Bachelor Lehren und Lernen ab­sol­vie­ren müssen, er­fah­ren Sie in der für Sie gülti­gen Fachspezifischen Anlage. Bei ad­mi­nis­tra­ti­ven und prüfungs­be­zo­ge­nen Fra­gen er­hal­ten Sie Un­terstützung von den zuständi­gen Ansprechpersonen im Studierendenservice.

Prüfungsordnungen

  • Fachspezifische Anlage (FSA)
  • Rahmenprüfungsordnung (RPO)
  • Modulübersicht / Modulhandbuch

Informationen und Formulare

  • Broschüre: Prüfungsinformationen
  • Anmeldung zu Prüfungsleistungen
  • Erkrankung
  • Anerkennung von Prüfungsleistungen / Praktikum im Ausland
  • Fachkoordinator_in
  • Prüfungsberechtigte Personen
  • Praktika Lehrerbildung
  • Notenbescheinigung per E-Mail
  • Bachelor-Arbeit
  • Links

Profilstudium im B.A. Lehren und Lernen

  • Profilstudium
  • Profil Inklusion und Diversität
  • Profil Digitales Lehren und Lernen
  • Profil Sprachliche Bildung in gesellschaftlicher Diversität
  • Downloads
  • Ablauf
  • Anmeldung
  • Formulare

Beruf & Karriere

  • Weitere Qualifikationen für das Lehramt
  • Alternativen zur Schullaufbahn

Ansprechpersonen

  • Studierendenservice
  • Studienprogramm-Verantwortliche

Prüfungsordnungen

Fachspezifische Anlage (FSA)

Rahmenprüfungsordnung (RPO)

Rahmenprüfungsordnung

 

Weiter Anlagen zur Rahmenprüfungsordnung

 

Weitere Ordnungen

 

Archiv

Rahmenprüfungsordnung

Modulübersicht / Modulhandbuch

Die Modulübersicht für den Bachelor Lehren und Lernen finden Sie in der für Sie gültigen Fachspezifischen Anlage.

Das Modulhandbuch ist auf myStudy eingebunden und nach dem Login zu finden unter >Veranstaltungsverzeichnis >Modulhandbuch. Im Modulhandbuch werden die zuständigen Verantwortlichen sowie hauptamtlich Lehrenden für jedes Major-Modul genannt. Darüber hinaus enthält das Modulhandbuch Informationen zu Inhalten, Kompetenzen und Prüfungsoptionen.

Informationen und Formulare

Broschüre: Prüfungsinformationen

In der Informationsbroschüre wollen wir Sie über die rechtlichen Grundlagen Ihres Studiums informieren und Fragen rund um das Thema Prüfungen beantworten.

Sie erhalten einen Überblick über die Prüfungsformen, organisatorische Abläufe wie An- und Abmeldung von Prüfungen, Bekanntgabe von Prüfungsergebnissen, Nicht-Bestehen und Wiederholungsmöglichkeiten.

Informationsbroschüre

Anmeldung zu Prüfungsleistungen

Die Anmeldungen zu allen Prüfungen erfolgen online über das Hochschulinformationssystem.

Der Anmeldezeitraum beginnt mit dem ersten Tag der Vorlesungszeit und endet im Wintersemester am 15. November und im Sommersemester am 15. Mai. Bis 3 Werktage vor dem Prüfungstermin bzw. der Prüfungsphase können Sie ohne Angabe von Gründen über myCampus von einer Prüfungsleistung zurücktreten.

Einzige Ausnahme bildet die Prüfungsform Kombinierte wissenschaftliche Arbeit. Hier kann der o. g. Rücktritt ohne Angaben von Gründen ausgeschlossen werden. Die wird bereits mit der Bereitstellung des Lehr- und Prüfungsangebotes in myStudy bekannt gegeben. Erstellen Sie sich in jedem Fall einen PDF-Ausdruck über die erfolgten Anmeldungen. Sollte eine Anmeldung nicht funktionieren, melden Sie sich bitte unbedingt innerhalb der Anmeldefrist bei Ihrem/r zuständigen Sachbearbeiter/in der Prüfungsadministration.

Prüfungsanmeldung: myCampus

Anleitung zur Nutzung myCampus

Es erscheint der Button „Zur Prüfungsanmeldung“. Mit einem Klick auf den Button rufen Sie die Maske für die Prüfungsanmeldung auf. In der Anmeldemaske sind das entsprechende Studium und der jeweilige Kontext, innerhalb dessen die Prüfung abgelegt und angerechnet werden soll, auszuwählen.  Öffnen Sie das Auswahlmenü „Studienplankontext wählen“ oder verwenden Sie die Applikation “Mein Studium„. Mit einem weiteren Klick auf den Button „Anmelden“ werden die Eingaben bestätigt und die Prüfungsanmeldung gespeichert.

Sollte ein Anmeldung innerhalb der vorgeben Anmeldefristen nicht möglich sein, können Sie das beigefügte Formular verwenden und innerhalb der Anmeldefrist dem Studierendenservice übermitteln.

Formular zur Prüfungsanmeldung

Erkrankung

Wenn Sie aufgrund einer Erkrankung nicht an einer Prüfung teilnehmen oder einen Abgabetermin nicht einhalten können, müssen Sie unverzüglich nach Feststellung der Krankheit ein ärztliches Attest im Original im Studierendenservice einreichen. Aus dem Attest muss die Prüfungsunfähigkeit hervorgehen, daher lassen Sie bitte Ihre/n Ärztin/Arzt das folgende Formular ausfüllen (eine normale "Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung" ist nicht ausreichend).

Anerkennung von Prüfungsleistungen / Praktikum im Ausland

Anerkennungen aus dem Inland

Prüfungsleistungen, die an anderen Universitäten im Inland erbracht wurden, werden bei Erfüllung der entsprechenden Anforderungen der RPOen anerkannt. Mit dem Antrag auf Anerkennung gehen Sie zum Verantwortlichen und reichen anschließend für jedes Modul einen Antrag auf Anerkennung zusammen mit dem entsprechenden Leistungsnachweis im Original (z. B. Transcript of Records) sowie mit den relevanten inhaltlichen Angaben zur Prüfungsleistung (z.B. Modulbeschreibung) im Studierendenservice ein.

Informationen zur Anerkennung

Antrag auf Anerkennung

Verantwortliche für Anerkennungsfragen

 

Fachkoordinator_in

Bei Fragen zum Bachelor Lehren und Lernen helfen Ihnen die Fachkoordinatorinnen und -koordinatoren der Leuphana Lehrerbildung gern weiter.

Übersicht: Fachkoordination in der Lehrerbildung

Prüfungsberechtigte Personen

Modulprüfungen werden grundsätzlich durch die für die Lehrveranstaltungen des Moduls Verantwortlichen abgenommen.

Für die Abschlussarbeit müssen Sie sich selber zwei Gutachter/innen suchen.

Bitte vergewissern Sie sich vor Antragstellung im Studierendenservice, ob die von Ihnen gewünschten Personen in Ihrem geplanten Bearbeitungszeitraum prüfungsberechtigt sind.

Praktika Lehrerbildung

Im Laufe Ihres Studiums der Lehrerbildung absolvieren Sie verschiedene berufsrelevante Praktika. Zum Bachelor-Studium gehören die Schulpraktischen Studien I und II und evtl. ein Sozial- und Betriebspraktikum. Neben den Modulbeschreibungen und Hinweisen in den FSAn finden Sie alle relevanten Informationen zu den Praktika auf den Internetseiten der Einrichtung für Praxisstudien in der Lehrerbildung.

Praktikumsordnung für die Schulpraktika

Anlage zur Praktikumsordung (Aug. 2020)

Notenbescheinigung per E-Mail

Aus Datenschutzgründen dürfen Noten nicht per E-Mail mitgeteilt werden. E-Mails sind aus technischer Sicht wie Postkarten lesbar. Außerdem ist es möglich, dass jemand unter falschem Namen Ergebnisse abfordern könnte. Wenn Sie dennoch per E-Mail Prüfungsergebnisse oder Notenbescheinigungen (Transcript of Records) erhalten möchten, reichen Sie bitte nachstehendes Formular unterschrieben im Infoportal des Studierendenservices ein.

Bachelor-Arbeit

Die Bachelor-Arbeit wird in der Regel am Ende des Studiums im 6. Semester angefertigt. Nähere Informationen zur Bearbeitungszeit und zu den spezifischen Besonderheiten finden Sie in der FSA Ihres Majors, bzw. in der jeweiligen FSA Allgemeiner Teil der Lehrerbildung. Das Thema der Arbeit legen Sie mit Ihrem/r Erstprüfer/in fest. Das Antragsformular reichen Sie bitte im Original und mit einem leserlichen Themenvorschlag versehen im Studierendenservice ein. Nach Prüfung des Antrags erhalten Sie eine schriftliche Zulassung zur Bachelor-Arbeit mit dem genauen Abgabetermin.

Das Profilstudium

Die Leuphana ermöglicht es Ihnen, bereits frühzeitig selbstgewählte Schwerpunkte für spätere berufliche Aufgaben zu setzen. Durch die Wahl eines Profils können Sie sich dabei gezielt mit einer der zentralen Herausforderungen schulischer Bildung auf freiwilliger und selbstverantwortlicher Basis reflexiv auseinandersetzen. Unabhängig von den Unterrichtsfächern und der Schulform können Sie als Studierende des B.A. Lehren und Lernen eines der drei Profile belegen:

  • Profil Inklusion und Diversität
  • Profil Digitales Lehren und Lernen
  • Profil Sprachliche Bildung 

Download
Konzeptpapier der Profilstudiengänge im Lehramt

Profil Inklusion und Diversität

Lehrkräfte stehen vor der Herausforderung, einer immer größer werdenden Diversität konstruktiv zu begegnen und allen Schüler*innen die Teilhabe am schulischen und damit auch am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Für das Gelingen inklusiver Schulen sind eine positive Haltung und Wertschätzung von Verschiedenheit, diagnostische und adaptive Lehrkompetenzen und die Bereitschaft und Kompetenz zur Kooperation mit verschiedenen am Schulleben beteiligten Akteuren ausschlaggebend.

Im Rahmen des Profilstudiums Inklusion und Diversität setzen Sie sich mit folgenden Inhalten auseinander.

Individualebene

Die Inhalte, die sich auf die Individualebene beziehen, widmen sich der individuellen Lehrkraft und ihren Einstellungen zu Inklusion, ihrem Wissen über Diversitätsdimensionen sowie den sozialen Konstruktionsprozessen von Diversität und Verschiedenheit. Dabei sollen Sie besonders für die sozialen Konstruktionsprozesse von Diversität und Verschiedenheit sensibilisiert werden, um die Reproduktion von Kategorien beruhend auf gesellschaftlichen Konventionen, Denkgewohnheiten, Stereotypen und Vorurteilen im eigenen (pädagogischen) Handeln zu vermeiden. Im Rahmen dieser Inhaltsebene wird es Ihnen ermöglicht, Ihr Inklusionsverständnis zu erweitern.

Unterrichtsebene

Die zweite Ebene bezieht sich auf unterrichtliche Prozesse und das konkrete Handeln einer Lehrkraft im inklusiven Fachunterricht. Ein adaptiver Umgang mit differenten Lernvoraussetzungen der Schüler*innen ist eine zentrale Anforderung an professionelles Handeln von Lehrkräften. Sie setzen sich demnach vertieft mit allgemein- und fachdidaktischen Ansätzen zum Umgang mit Diversität in Schule und Unterricht sowie mit der Analyse, Planung und Reflexion von Lehr- und Lernsituationen in heterogenen Lerngruppen auseinander. Außerdem werden Fragestellungen der pädagogisch-psychologischen und sonderpädagogischen Diagnostik und Förderung vertieft bearbeitet. Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt dieser Ebene berücksichtigt sonderpädagogische Vertiefungsmöglichkeiten in den Bereichen Lernbeeinträchtigungen, Verhaltens- und Sprachstörungen.

Schulebene

Die Schulebene als dritte Ebene wendet sich dem Bereich der Schulentwicklung zu, da Inklusion nicht mit dem Unterricht endet. Dabei spielt die Kooperation zwischen unterschiedlichen Akteur*innen innerhalb einer Schule (auch außerschulischen Akteur*innen) eine bedeutende Rolle. Sie setzen sich vertieft mit Kooperationskonzepten, Modellen der Teamentwicklung und der Teamarbeit sowie mit Kommunikations- und Beratungsformen auseinander.

Profil Digitales Lehren und Lernen

Lehrkräfte stehen vor der Herausforderung dem durch Medien und Medienentwicklungen geprägten gesellschaftlichen Wandel im schulischen und unterrichtlichen Kontext konstruktiv zu begegnen. Eine zentrale Aufgabe ist dabei die Förderung von Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler in Richtung einer sachgerechten, selbstbestimmten, kritischen, sozial verantwortlichen und kreativen Mediennutzung.

Um sich auf diese Aufgabe vorzubereiten, setzen Sie sich im Profilstudium Digitales Lehren und Lernen mit mindestens einem der drei folgenden Themenbereiche auseinander:

Fachliches Lernen mit digitalen Medien

Inwiefern Medien und Medienangebote das fachliche Lernen didaktisch und methodisch unterstützen können, ist eine übergeordnete Fragestellung, die unter allgemeindidaktischen und lernpsychologischen Gesichtspunkten, aber vor allem auch unter fachspezifischen und den jeweils fachdidaktischen Prämissen bearbeitet wird. Aus fachlicher und fachdidaktischer Perspektive setzen Sie sich mit der Nutzung digitaler Medien auseinander. Augenmerk liegt hier auf der begründeten Auswahl als auch auf der rezeptiven und produktiven Nutzung von Medien als Werkzeuge für unterrichtliche Zwecke.

(Fachliches) Lernen über digitale Medien

Sie werden darauf vorbereitet, die Vermittlung von Kompetenzen in einer digitalen Welt in Ihren Fächern zu fördern. Darüber hinaus haben Sie im Profil Digitales Lehren und Lernen die Möglichkeit, sich mit der Bedeutung der Digitalisierung für Bildung, Erziehung und Lernen auseinanderzusetzen.

Digitale personale Bildung im (Fach-)Unterricht

In diesem Bereich beschäftigen Sie sich mit der Reflexions- und Kritikfähigkeit über digitale Medien. Sie setzen sich z.B. mit der Bearbeitung ethischer Fragen im Zusammenhang mit der digitalen Identität, mit technischen Möglichkeiten der Datenverarbeitung für das eigene Konsumverhalten oder mit Medienmanipulationen auseinander.

Profil Sprachliche Bildung in gesellschaftlicher Diversität

Alle Lernenden eignen sich fachliche Kompetenzen durch Sprache an. Die sprachlichen Kompetenzen der Schüler*innen sind jedoch sehr unterschiedlich. Sprachliche Bildung ist daher eine allgemeine Querschnittsaufgabe in Schule und Unterricht, um Bildungsteilhabe zu ermöglichen. Hierbei besteht eine zentrale Aufgabe für Lehrkräfte darin, die Spracherfahrungen aller Schüler*innen einzubeziehen und Lerngelegenheiten für die Aneignung bildungssprachlicher Kompetenzen zu schaffen.

Im Rahmen des Profilstudiums Sprachliche Bildung setzen Sie sich mit Inhalten aus den folgenden Bereichen auseinander:

Sprachliche Bildung und gesellschaftliche Diversität

In diesem Inhaltsbereich befassen Sie sich mit dem Zusammenhang zwischen den Spracherfahrungen der Schüler*innen und institutionellen Bedingungen für sprachliche Bildung. Sie setzen sich außerdem mit Ihrer eigenen Haltung zu gesellschaftlicher und sprachlicher Diversität auseinander.

Sprachliche Bildung und Unterricht

Die Verbindung von fachlichem und sprachlichem Lehren und Lernen steht im Mittelpunkt dieses Inhaltsbereichs. Die zentrale Zielvorstellung ist dabei, Unterricht so zu gestalten, dass eine Teilnahme an fach- und schulrelevanter Kommunikation für alle Schüler*innen möglich wird. Dafür nehmen Sie besonders den fachlichen Diskurs und die Fachsprache des jeweiligen Unterrichtsfaches in den Blick.

Sprachliche Bildung und Schulorganisation

Die Rahmenbedingungen für die Umsetzung einer durchgängigen sprachlichen Bildung in der Schule sind Gegenstand dieses Inhaltsbereichs. Die Entscheidungen für die Umsetzung einer durchgängigen Sprachbildung wird nicht von einzelnen Lehrkräften getroffen, sondern erfordert die Initiierung von gemeinsamen Entwicklungsprozessen in Schulen und die Verankerung von sprachlicher Bildung auf organisatorischer Ebene. Hierfür spielt die Kooperation zwischen relevanten Akteur*innen inner- und außerhalb einer Schule sowie ein Blick für institutionelle Teilhabemöglichkeiten eine bedeutende Rolle.

Ablauf

  • Einstiegsreflexion. Sie gewährleistet frühzeitig eine intensive Auseinandersetzung mit zentralen profilbezogenen Inhalten und eigenen Vorerfahrungen.
  • Lehrveranstaltungen und E-Portfolio. Sie belegen vier Lehrveranstaltungen mit Profilbezug und setzen sich in einem E-Portfolio reflexiv mit den profilbezogenen Inhalten dieser Lehrveranstaltungen sowie Ihrer eigenen Kompetenzentwicklung auseinander. Durch das E-Portfolio wird die selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung sichtbar und für weitere Reflexionen zugänglich.
  • Schulpraktika. Die Wahrnehmung, Analyse und Reflexion konkreter Handlungen werden im Rahmen der Schulpraktika gestärkt.
  • Abschlussarbeit. In einer Abschlussarbeit (Bachelor- oder Masterarbeit) erfolgt eine vertiefte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Profilthema.
  • Abschlussreflexion und Abschlussgespräch. Die Reflexion und das Gespräch mit einer*m Dozierenden am Ende des Studiums runden das Profilstudium ab, indem gemeinsam der Lernprozess reflektiert und individuelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten formuliert werden.

Anmeldung

Sie können sich zwischen Beginn des zweiten und Ende des vierten Semesters für ein Profil anmelden. Der Einstieg in das Profilstudium ist in diesem Zeitraum jederzeit möglich. 

Bitte füllen Sie dafür das Anmeldeformular aus und senden es per E-Mail an die Koordinationsstelle für Profilstudiengänge.

Beruf & Karriere

Weitere Qualifikationen für das Lehramt

Wenn Sie nach dem Bachelor-Abschluss ein konsekutives Master-Studienprogramm der Lehrkräftebildung an der Graduate School erfolgreich absolvieren, erhalten Sie je nach Schwerpunkt im Master die Zugangsberechtigung für die Aufnahme in den Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grundschulen beziehungsweise für den Vorbereitungsdienst an Haupt- und Realschulen.

Der Vorbereitungsdienst erfolgt in Studienseminaren und zugeordneten Schulen. Nach erfolgreichem Abschluss des Vorbereitungsdienstes mit der Staatsprüfung (früher: 2. Staatsexamen) können Sie sich für die Einstellung in den Schuldienst bewerben. 

Der Vorbereitungsdienst kann in Niedersachsen oder jedem anderen Bundesland absolviert werden. Die Bewerbung dafür muss an das jeweilige Kultusministerium gerichtet werden.

Ansprechpersonen

Studierendenservice

Fragen zur Studierendenadministration

  • Jacqueline Strzalla

Prüfungen Anfangsbuchstabe A-F:

  • Kirstin Blanck

Prüfungen Anfangsbuchstabe G-K:

  • Stefanie Gähring

Prüfungen Anfangsbuchstabe L-R:

  • Corinna Müller

Prüfungen Anfangsbuchstabe S-Z:

  • Regina Haas

Öffnungszeiten Studierendenservice

Vorlesungszeit
Mo und Di 10-12 Uhr
Do 10-12 Uhr und 14-15 Uhr

vorlesungsfreie Zeit
Do 10-12 Uhr und 14-15 Uhr
 

Studienprogramm-Verantwortliche

  • Prof. Dr. Anke Karber