
Die Startwoche 2015 befasste sich mit dem Spannungsfeld von Individualisierung und Gemeinwohl. Ist es zum Beispiel wichtiger, sich selbst zu verwirklichen oder sich um andere und das Gemeinwohl zu kümmern? An ausgesuchten Beispielen informieren sich die neuen Studierenden über solche Widersprüche, um dann in konkreten Projekten mit Hilfe von unternehmerischem Denken und Handeln Lösungen zu erarbeiten. Gemeinsam mit Ihrer Projektgruppe waren sie aufgefordert, soziale, kulturelle, ökonomische oder nachhaltige Initiativen, Kampagnen oder social businesses zu entwerfen und für diese Unterstützung zu gewinnen.
Ziel der Startwoche war es, die Kreativität der Teilnehmer gleich zu Studienbeginn herauszufordern, um dadurch exemplarisch Lösungen für gesellschaftliche Probleme zu entwickeln. Ihre Lösungsansätze sollen dabei sowohl gesellschaftliche, kulturelle und soziale als auch ökonomisch relevante Aspekte berücksichtigen.
Unsere Gastredner
Jürgen Kaube | Marie Dücker | Hiltrud Lotze | Birger Rietz | Dr. Ulfert Tschirner | Frank Wolfram | Dennis Hoenig-Ohnsorg | Christine Hoenig-Ohnsorg
Startwochenzeitung
Engagement im Diskurs: Einblicke auf die Vorträge 2015

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