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Was machen die da eigentlich?
Ein Einblick in die Arbeit der Fachschaftsvertreter
Von Luise Pfrötzschner
Die Fachschaften haben nicht nur ein Ohr für studentische Anliegen, sondern bilden auch das Sprachrohr und eine Verbindung zur anderen Seite: die der Professoren und Organisatoren. Am Beispiel der KuWi-Kauze (Jakob Preuß, Arno Ziegeler und Johann Basko) hat die Redaktion die wichtigsten Informationen über deren Arbeit für euch zusammengestellt:
Die Finanzierung ergibt sich jeweils pro Legislaturperiode, in der ein Betrag zur Verfügung gestellt wird. Hinzu kommt ein kleiner Obulus, der je Studierendem von der entsprechenden Fakultät bereitgestellt wird. Entnommen wird dieser aus den Studierendenbeiträgen. Wer mehr erfahren möchte, schaut einmal auf der Asta- Webseite im Haushaltsentwurf nach.
Zudem fließt, sofern die Einnahmen die Ausgaben decken, der Gewinn aus Events ebenfalls mit in das Budget der Fachschaften ein.
Die Partys und Aktionen werden von den jeweiligen Fachschaften selbst ins Leben gerufen und organisiert. Als Beispiel wären der Ersti-Tag und die Weihnachtsfeiern für die Studierenden zu nennen.
Die Fachschaftsvertreter nehmen sich im Vorfeld dafür viel Zeit und bemühen sich, den Gästen eine unvergessene Zeit zu bereiten.
Da es sich hierbei um ehrenamtliche Arbeit handelt, bemühen sich die Beteiligten der Fachschaften und Referate auch um gesellige Abende, die die gegenseitige Unterstützung und Kommunikation fördern.
Die Fachschaften nehmen sich der Probleme der Studierenden an und bilden ein Sprachrohr zwischen ihnen und den Dozenten, sowie Organisatoren. Sie widmen sich somit vermittelnd universitärer Anliegen.
„Kommt Ihr also während seines Studiums einmal in die Verlegenheit, vor scheinbar unüberwindbaren Problemen zu stehen, dann wendet Euch an Eure Fachschaften! Denn nur, wenn wir ein und dieselbe Frage öfter zu hören bekommen, können wir Schwierigkeiten als allgemeine Problematik an die Professoren und Dozenten weiterleiten. Damit versuchen wir auch, die Qualität Eures Studiums zu sichern!“, sagt Johann Basko. Zudem wäre es sinnvoll, von gefährlichem Halbwissen, welches zum Teil via Facebook kursiert, Abstand zu halten. „Hier regieren harte Fakten“, sagt Johann lächelnd in das Aufnahmegerät.
Und noch etwas möchten die KuWi-Käuze allen mit auf den Weg geben: „Kommt einfach vorbei, ihr seid immer herzlich willkommen! Gerne laden wir euch ein, an unseren Sitzungen teilzunehmen. Wann diese stattfinden, entnehmt ihr den Newslettern bei MyStudy. Zuwachs im Team ist gewünscht, denn auch wir räumen irgendwann einmal das Feld. Dies ist natürlich auch in Form von Teilzeit- Hilfe möglich.“