Spezialitätenabend


Das N-Wort meldet sich am Abend per Twitter selbst zu Wort – schließlich war es einen ganzen langen Konferenztag in aller Munde: „Warum verengen mich alle auf die E-Kultur? Ich kann auch U! Und tatsächlich: Es trumpft mit der unterhaltsamen Seite seines Wesens auf – seht selbst.


Die Nachhaltigkeit mal ganz spielerisch betrachten? In Hörsaal 2 präsentiert „sneep“ die Eco Game Show. Euch erwarten unterhaltsame Wettbewerbe rund um  nachhaltiges Produktdesign. Möge der Bessere gewinnen.


Drei Studierende und drei professionelle Künstler_innen und je nur fünf Minuten Zeit. Mit Poetry, Gesang, Rap oder Tanz rund um das Thema Veränderung treten Laien gegen Profis im AStA-Wohnzimmer an. Wer die grüne Nase vorne haben wird, das entscheidet ihr. Einfach das Sparschwein Eures Favoriten mit kleinem Geld füttern und so den Sieger küren: Kunst gegen Bares.


Alle, die Veränderung am liebsten in die eigenen Hände nehmen wollen, finden sich im Kunstraum zusammen. Internationale Gäste debattieren hier über Autogestion, Selbstverwaltung und soziale Transformationen. Alles nur Utopie oder bald schon Realität?


Wo ihr sonst gemütlich Euren Kaffee schlürft, könnt ihr am Mittwochabend die Lüneburger Zivilgesellschaft besser kennenlernen. Im Plan B könnt ihr einer 2 x 5 Meter großen Nachhaltigkeitslandkarte eure Note verleihen. Gefragt sind eure Ideen. Sie bilden die Grundlage für die Zukunftstage im März.


Oder seid ihr neugierig auf einen „Querschnitt durch ein aufregendes Leben“? Rüdiger Nehberg oder nennen wir ihn lieber „Sir Vival“ berichtet in Hörsaal 1 von seinen atemberaubenden Expeditionen als Überlebenskünstler und Menschenrechtsaktivist. Achtung: Für heruntergeklappte Kinnladen übernehmen wir keine Haftung.


Wer Kino mag, kann sich zurücklehnen und genießen. In Hörsaal 3 präsentiert Johannes Bünger gleich mehrere Film-Premieren über nachhaltigen Konsum. Gegenüber, in Hörsaal 4, findet ein Filmabend mit interaktiver Diskussion statt. Afrikanisches Kino in Lüneburg? Die Welt passt auf eine Leinwand.


Wenn eure WG-Mitbewohner über die Semesterferien verreist sind, ihr aber trotzdem mal wieder anständig diskutieren wollt, bietet sich auf der Konferenzwoche die ideale Gelegenheit. Unter dem Titel „Bildung - aber gerecht?!“ diskutiert das Podium über soziale Ungleichheiten und Bildungschancen.

Wer Appetit auf noch mehr hat, kann sich die Spielwiese oder die offiziellen Aftershowparty der Konferenzwoche im Salon Hansen zum Nachtisch gönnen. Ob ihr dabei mit oder ohne Birkenstocklatschen kommt, ist euch selbst überlassen.