Unsere Gäste am ersten Tag

Dienstag, 28. Februar 2012

Social Entrepeneurship - ein sperriges Wort. Markus Beckmann mag es trotzdem. Schließlich sagt es, dass Unternehmen innovativ, langfristig und pragmatisch daran arbeiten sollen einen positiven Wandel in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. mehr

Nur niedrige Steuern sind gute Steuern? Nein, sagt Hans Diefenbacher. „Wir brauchen vor allem die richtigen Steuern, die unseren gesellschaftlichen Herausforderungen gerecht werden.“ mehr

Mit lokaler Politik kennt sie sich aus. Katharina Fegebank, die Vorsitzende der Hamburger Grünen, hat viel auf den Weg gebracht. mehr

Von der Heimat im Berchtesgadener Land ins grönländische Inlandseis. Der Weg zum Direktor des Max-Planck-Instituts führte den Physiker Hartmut Graßl von den Bergen ans Meer und immer Richtung Norden. mehr

Fundraising ist die sanfte Kunst, den Genuss und die Freude des Gebens zu lehren - Das weiß Katrin Heidbüschel aus eigener Erfahrung. Schließlich ist es ihr Job, Spenden für gute Projekte zu sammeln. mehr

Lange hat sie geforscht und ist heute überzeugt: Nicht die Kuh ist schuld am Klimawandel, sondern die industrialisierte Landwirtschaft. mehr

Für seinen Lebensunterhalt arbeiten - muss nicht sein. Das findet zumindest Sascha Liebermann. Er gehört zu den Vordenkern des bedingungslosen Grundeinkommens. mehr

Er ist Geschäftsführer des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V. und weiß, dass Klimschutz Geld kostet. mehr

Wirtschaftswachstum bringt Wohlstand? Ein Irrglaube, wenn es nach Meinhard Miegel geht. Der renommierte Jurist, Soziologe und Ökonom hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf die Risiken ständig steigenden Wachstums hinzuweisen. mehr

Er ist sicher: Das bedingungslose Grundeinkommen ist eine der originellsten Ideen für die Zukunftssicherung der westlichen Wohlfahrtsstaaten. Und was hält er von der Idee des Bürgererbes? mehr

Eine kleine Oberschicht schwimmt in Champagner und für die Unterschicht bleibt kaum noch etwas übrig - davon sind Deutschlands Stammtische überzeugt. Ein Vorurteil? mehr

Der Sozialpsychologe gibt seinen Lehrstuhl auf und gründet die Stiftung Futurzwei: „Wir schicken eine Flaschenpost in die Gesellschaft. mehr

Der stellvertretende Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte kennt die Spielregeln des globalen Lebensmittelmarkts genau. mehr

Um sich Gehör zu verschaffen, muss man nicht groß sein. Die schwedische Nachhaltigkeitswissenschaftlerin Helena Lindberg setzt sich deshalb dafür ein, dass Jugendliche mitreden dürfen. mehr

Neben seinem Studium engagiert er sich in der Greenpeacegruppe Lüneburg sowie für das Jugendumweltnetzwerk Niedersachsen (JANUN e.V.) und ist in der außerschulischen Jugendumweltbildung tätig. mehr

Viele NGOs investieren ihre gesammelten Kräfte, um bei den großen Gipfeln Präsenz zu zeigen. Das findet Jürgen Maier nicht richtig. mehr

Unser Ackerland wird schlechter, das Klima wandelt sich und in einigen Regionen der Welt ist das Essen knapp. Lennart Olsson kennt diese Probleme. mehr

Die UWI-Studentin weiß wovon sie redet. Neben dem Studium beschäftigt sie sich mit den Problemen unseres derzeitigen Wirtschaftssystems. mehr

Die Künstlerin aus Oldenburg hat sich auf Kunst spezialisiert, die zwischen sozialer Plastik und Naturphilosophie angesiedelt ist. Seit 1986 gestaltet sie aus Gräsern, Büschen und Alltagsgegenständen Skulpturen, die leben. mehr

Das Auto mal stehen lassen, den eigenen Müll reduzieren und in einer Region Urlaub machen, die mit dem Zug erreicht werden kann: Angelika Zahrnt fordert mehr gesellschaftliches Bewusstsein für die Güter der Natur. mehr