Unsere Gäste am zweiten Tag

Mittwoch, 29. Februar 2012

Er ist Juniorprofessor für Entwicklungspolitik und afrikanische Politik an der Universität Bayreuth. Die politischen Verhältnisse seines Herkunftskontinents sind für ihn deshalb wichtigster Forschungsschwerpunkt. mehr

Von oben verordneter Umweltschutz kann auf Widerstand stoßen. Doch steigt die Akzeptanz, wenn die Bürger an den politischen Prozessen beteiligt werden? Mit dieser Frage beschäftigt sich Ana Adzersen. mehr

Rebekka Balsam koordiniert am Leuphana College die Studienverlaufsbetreuung. In Lüneburg hat sie Kulturwissenschaften studiert. mehr

Eigentlich hatte sie sich ganz der Slawischen Literatur verschrieben. Doch dann hörte Karin Beck von der Lüneburger Idee und war begeistert. mehr

Er hat Maschinenbau studiert, über Windanlagen promoviert und ist seit 2002 geschäftsführender Gesellschafter der Lüneburger esyoil GmbH. mehr

Jona Blobel fühlt uns auf den Zahn. Die Pädagogin beschäftigt sich mit den Fragen einer Postwachstumsökonomie, der Globalisierung und mit gesellschaftlichen Machtverhältnissen. mehr

Als er sich 2007 selbstständig machte, stand für ihn fest: Ich werde Bio-Koch. Seine Firma Carl Catering beliefert seitdem Kunden wie Alnatura mit Delikatessen aus der Biolandküche. mehr

Der Medienwissenschaftler war als freier Autor, Producer, Dozent und Filmemacher bei verschiedensten Institutionen und Unternehmen tätig. Sein Spezialgebiet: Die Kommunikation von Themen der Nachhaltigkeit. Zurzeit ist der Creative Producer der Climate Media Factory. mehr

Peter Eckert ist 26 Jahre alt und seit November 2010 Gründungs- und Vorstandsmitglied des Vereins Quartiermeister. mehr

Auf ein Thema festlegen? Das wäre für den Weltenbürger van Ginkel wohl zu langweilig. Der Professor ist in den verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen und Themengebieten zu Hause. mehr

Sie unterstützt mit ihrer Firma fempower.me Unternehmen, die ihren Frauenanteil im Management erhöhen wollen. mehr

Vor allem in armen Ländern sind die Ökosysteme und das Wohlergehen der Menschen bedroht. Um einen Ausweg zu finden, darf sich die Wissenschaft nicht auf einen Blickwinkel versteifen. mehr

Wenn ein Kind fällt, lernt es daraus. Wenn ein Staat zerbricht, ist das nicht zwangsläufig der Fall. Der Historiker Detlef Garbe ist Direktor der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Er weiß: Erinnerung ist ein soziales Produkt. mehr

Arun Hackenberger stellt uns auf die Probe. Was würden wir tun, wenn wir Politiker oder Wirtschaftsbosse wären? mehr

Architekt Jürgen Hartwig will mehr als nur normale Häuser bauen. Themen wie Stadt- und Entwicklungsplanung, Landnutzung, Umwelt und Energie haben ihn schon immer interessiert. mehr

Er ist überzeugt: Der planvolle Umstieg auf alternative Energien kann die Lebensqualität der Menschen erhöhen, Märkte sichern und Arbeitsplätze schaffen. mehr

Rob Hopkins ermutigt uns globales Denken und lokales Handeln miteinander zu verbinden. Er ist Begründer der Transition-Town-Bewegung. mehr

Seine Arbeitsschwerpunkte: Handlungstheorie, politische Philosophie, Moralphilosophie und angewandte Ethik. mehr

Als Geschäftsführer des Wirtschaftsrings Regio Lunar gibt er Lokalgeld heraus. So stärkt er heimische Wirtschaftskreisläufe. mehr

Der ehemalige Umweltberater der britischen Regierung ist überzeugt: Weiteres Wachstum schadet der Umwelt - und damit den Menschen. mehr

Thomas Jahn will verstehen, wie sich Natur und Gesellschaft gegenseitig beeinflussen. Dafür hinterfragt er alltägliches Handeln z.B. bei der Ernährung, dem Wohnen und der Fortbewegung. Um Antworten zu finden, verbindet er verschiedenste wissenschaftliche Disziplinen. mehr

Ziel von KonRad ist es, das Radfahren unter den Studierenden zu fördern. Außerdem können Fahrrad-Ersatzteile gekauft und Fahrräder und Anhänger geliehen werden. mehr

Für ihn sind Afrikaner mehr als leidende Opfer der Globalisierung. Dominic Johnson ist Redakteur bei der taz und fährt jedes Jahr mehrmals in die Krisengebiete des Kongos. mehr

Als Berater der DESERTEC Foundation ist er überzeugt: Die Technologie hilft die Wirtschaft in instabilen Regionen zu entwickeln - und so Frieden, Wohlstand und Stabilität zu bringen. mehr

Um sich Gehör zu verschaffen, muss man nicht groß sein. Die schwedische Nachhaltigkeitswissenschaftlerin Helena Lindberg setzt sich deshalb dafür ein, dass Jugendliche mitreden dürfen. mehr

Neben seinem Studium engagiert er sich in der Greenpeacegruppe Lüneburg sowie für das Jugendumweltnetzwerk Niedersachsen (JANUN e.V.) und ist in der außerschulischen Jugendumweltbildung tätig. mehr

Als Transdisziplinaritäts-Verantwortlicher der Leuphana-Universität beleuchtet er die Nachhaltigkeit aus jedem Blickwinkel, bringt Themenbereiche zusammen und koordiniert die Zusammenarbeit verschiedener Instanzen. mehr

Seit 2003 ist Joachim Löchte oberster Umweltmanager beim Energie-Konzern RWE. Er schaut wo sich der Konzern klimapolitisch positioniert und er koordiniert den Emissionshandel. Ein anspruchsvoller Job. mehr

Viele NGOs investieren ihre gesammelten Kräfte, um bei den großen Gipfeln Präsenz zu zeigen. Das findet Jürgen Maier nicht richtig. mehr

Unser Ackerland wird schlechter, das Klima wandelt sich und in einigen Regionen der Welt ist das Essen knapp. Lennart Olsson kennt diese Probleme. mehr

Für ihn steht fest: Weniger Konsum kann zu Erhöhung der Lebensqualität beitragen. Wie das funktioniert? mehr

Die UWI-Studentin weiß wovon sie redet. Neben dem Studium beschäftigt sie sich mit den Problemen unseres derzeitigen Wirtschaftssystems. mehr

Die Journalistin Petra Pinzler erklärt, warum das Wirtschaftswunder den Armen nicht hilft und Ungleichheit auch den Reichen schadet. mehr

Der Kulturgeograph habilitierte mit einer Schrift über die Verkehrsmittelwahl im Stadtbereich. Deshalb weiß er genau: Mit dem Fahrrad kommt man schneller an. mehr

Die Schöpfung erhalten - sagen die Theologen. Nachhaltig konsumieren, wirtschaften und leben - die Umweltwissenschaftler. Michael Rentz sagt beides. mehr

Er hat sich das nachhaltige Bauen und Wohnen auf die Fahnen geschrieben. Mit seiner Agentur in Hamburg plant und installiert Umweltwissenschaftler Andreas Raab seit 4 Jahren Photovoltaikanlagen im Raum Lüneburg. mehr

Psychologie und Nachhaltigkeit liegen eng beieinander. Peter Schmuck, Professor für Psychologie, kann erklären warum. Er erforscht, wie Menschen ihre Ziele erreichen und Werte erhalten. mehr

Als Geschäftsführer der EWS Vertriebs GmbH, der Stromrebellen aus dem Schwarzwald, setzt er sich für ein neues Energiesystem ein. mehr

Er arbeitet an verschiedenen Universitäten in den USA und in Indien, ist Berater bei zahlreichen Firmen, hat mehrere Unternehmens-Projekte gestartet, 15 Bücher geschrieben und 100 Aufsätze veröffentlicht. mehr

Christian Stöcker kennt die Macht des Internets. Der Medienjournalist arbeitet bei SPIEGEL ONLINE als Leiter des Ressorts Netzwelt.

mehr

Privatisierung ist für sie kein Zauberwort. Im Gegenteil. Stefan Taschner und seine Kollegen vom Berliner Energetisch wollen ihr Stromnetz zurück. mehr

„Unser Konsum frisst die Erde auf“ warnt der Stifter des alternativen Nobelpreises und Initiator des Weltzukunftrates. mehr

„We feed the World“ und „Let’s make Money“. – Diese beiden preisgekrönten Dokumentarfilme haben den österreichischen Regisseur Erwin Wagenhofer bekannt gemacht. mehr

Sie ist auf der Suche. Auf der Suche nach utopischem Gedankengut und Agentinnen mit nachhaltigem Tatendrang. Mit Kampagnen wie den “Klimapiraten” versucht sie die Welt ein bisschen besser zu machen. mehr

Können die Regenerativen Energien den Bedarf im Landkreis Lüneburg decken? Rafael Wehrspann ist Mitarbeiter am Institut für Umweltchemie und versucht dort, Antworten auf diese Frage zu finden. mehr

In Großkonzernen geht es nicht immer nett zu. Rendite steht an erster Stelle. Als ehemaliger Chef der Metro AG stand Klaus Wiegandt für Konsum, Globalisierung und Wirtschaftswachstum. mehr

Arnim Wiek beschäftigt sich mit der Frage, wie Forschung so angelegt werden kann, dass Wissenschaftler und Nicht-Wissenschaftler gemeinsam an einer nachhaltigen Veränderung arbeiten. mehr

Die Künstlerin aus Oldenburg hat sich auf Kunst spezialisiert, die zwischen sozialer Plastik und Naturphilosophie angesiedelt ist. Seit 1986 gestaltet sie aus Gräsern, Büschen und Alltagsgegenständen Skulpturen, die leben. mehr

Das Auto mal stehen lassen, den eigenen Müll reduzieren und in einer Region Urlaub machen, die mit dem Zug erreicht werden kann: Angelika Zahrnt fordert mehr gesellschaftliches Bewusstsein für die Güter der Natur. mehr