Soziale Arbeit Studium: Erfahrungsberichte
Warum studieren andere im Bachelor Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher? Was sind ihre Erfahrungen aus dem berufsbegleitenden Bachelorstudium an der Leuphana Professional School? Erfahren Sie hier mehr in den Erfahrungsberichten unserer Studierenden und Absolvent*innen.
Alle Erfahrungsberichte im Überblick:
- Vom Bachelor in den Master Sozialmanagement und zum Bereichsleiter der Wohnassistenz - Florian Acker (Podcast Karriere leupht)
- Vom Bachelor zum stellvertretenden Bereichsleiter Obdach und Asyl - Heiko Praetz (Podcast Karriere leupht)
- Vielfalt der Themen - Daniela Herweg (Interview)
- Bestreben, Lebensrealitäten zu verbessern - Heiko Praetz (Interview)
- Austauschmöglichkeit mit anderen Denkansätzen und Herangehensweisen - Martin Röder (Interview)
- Ich muss das für mich persönlich hinkriegen - Kate Antwi (Interview)
- Erstakademikerin rüstet sich für neue Aufgaben - Michaela Hoek (Bericht zum Deutschlandstipendium)
- Drüben, 30 Jahre später - Jana Kreß (Startseitenartikel)
- Weitere Stimmen aus dem Studium
Alumni-Podcast "Karriere leupht"
Im Podcast Karriere leupht geben ehemalige Studierende Einblicke in ihre Zeit an der Leuphana Professional School. Erfahren Sie, weshalb sie sich für das berufsbegleitende Studium Soziale Arbeit in Lüneburg entschieden haben, welche Vorlesungen und Seminare ihnen besonders in Erinnerung geblieben sind und was sie aus dem berufsbegleitenden Bachelorstudium für ihren heutigen Beruf mitgenommen haben.
Alle Folgen zum Download finden Sie auf podcast.leuphana.de/uebersicht/
Vielfalt der Themen

Daniela Herweg hat 2023 ihr berufsbegleitendes Studium im Bachelor Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher erfolgreich abgeschlossen.
Warum haben Sie sich für das Studium an der Professional School entschieden?
Ich hatte das Studium für mich selbst eigentlich überhaupt nicht geplant. Ich habe eine damalige Mitarbeiterin von mir zum Tag der offenen Tür an der Leuphana begleitet, weil sie eigentlich dort den Studiengang belegen wollte. Am Ende hat sie nicht hier studiert. Aber ich. Der Tag hat mir sehr gut gefallen und war so attraktiv gestaltet, dass es mich gedanklich nicht losgelassen hat.
Was ist das Besondere an Ihrem Studiengang?
Es war berufsbegleitend wirklich gut umsetzbar. Selbstverständlich musste mit dem Arbeitgeber besprochen werden, dass ein paar Freitage frei sein müssen, damit man am Wochenende zur Uni kann. Aber dies gestaltete sich recht einfach. Grundsätzlich war das gesamte Team der Organisation des Studienganges stets freundlich und es war immer möglich, eine Lösung für sämtliche Herausforderungen zu finden.
Welches Modul/welche Lehrveranstaltung ist Ihnen aus Ihrem Studium am meisten in Erinnerung geblieben und warum?
Das waren einige. Da ich mittlerweile in der Sozialberatung und Schwangerschaftskonfliktberatung tätig bin, war der Teil der rechtlichen Ausbildung nicht nur bereits während des Studiums sehr spannend und interessant gestaltet, es ist im Nachhinein sogar elementar wichtig für meine heutige Arbeit.
Absolut nachhaltig in Erinnerung und in der Tat auch einstellungsverändernd war für mich das Thema Rassismus. Es begleitet mich seitdem noch mehr als bereits im Vorfeld. Grundsätzlich kann ich sagen, dass die Vielfalt der Themen wirklich gut waren und ich in jeder Vorlesung etwas für mich mitnehmen konnte.
Wie haben Ihnen die überfachlichen Inhalte, z. B. im Komplementärstudium, gefallen?
Das war sehr spannend und menschlich sowie fachlich wirklich fördernd.
Welches Wissen aus dem Studium hat Sie bisher im Job am meisten weitergebracht?
Definitiv das Thema Recht! Ohne dieses umfassende an der Leuphana erlernte Fachwissen weit über das SGBII hinaus könnte ich meine Arbeit heute nicht so machen, wie ich es mache. Ich habe mir damit eine Menge zusätzlicher Fortbildungen gespart.
Allerdings möchte ich sagen, dass das Studium in seiner Gesamtheit mein Denken komplett auf den Kopf gestellt und einiges verändert und durchgerüttelt hat. Aber nur durch diese Tatsache entwickelt sich Haltung. Und dafür bin ich sehr dankbar.
Was hat sich durch das Studium in Hinblick auf Ihre Karriere getan? Streben Sie eine neue Position/neue Verantwortung an?
Ich fühle mich in jedem Fall wesentlich sicherer und gefestigter in dem, was ich tue. Nach Größerem zu streben macht mir keine Angst mehr.
Was haben Sie durch das Studium über sich selbst gelernt?
Dass ich zu viel mehr in der Lage bin, als ich eigentlich dachte. Schubladen und Denkweisen, die ich vorher hatte, wurden alle hinterfragt und teilweise stark verändert. Ich bin wesentlich offener geworden.
Welchen Tipp würden Sie anderen zum berufsbegleitenden Studium geben?
Glaub an dich selbst. Und vor allem, schieb nichts auf! Es holt dich am Ende nur ein und wird irgendwann zu viel. Wenn es Probleme gibt, sprich in jedem Fall darüber.
Und sei bereit, am Ende des Studiums nicht mehr ganz so zu sein, wie du vorher warst. Das meine ich durchweg positiv. Es kann nicht nur deine berufliche Weiterbildung sein, sondern auch deine persönliche. Wenn du es zulässt.
Bestreben, Lebensrealitäten zu verbessern

Heiko Praetz hat von 2019 bis 2023 im Bachelor Soziale Arbeit studiert und erzählt sowohl im Podcast als auch im Interview von seinen Erfahrungen aus dem berufsbegleitenden Studium.
Warum haben Sie sich für das Studium an der Professional School entschieden?
Für das Studium an der Professional School habe ich mich entschieden, da es ein universitärer Studiengang ist, welcher Präsenzlehre mit einem hohen praktischen Anteil mit selbstverantwortlichem Selbststudium verbindet. Hierdurch wird einerseits das eigene berufliche Betätigungsfeld berücksichtigt und implementiert und andererseits erhält man ein hohes Maß an Flexibilität in der eigenen Ausgestaltung des Studiums.
Was ist das Besondere an Ihrem Studiengang?
Das Besondere des Studiengangs ist, dass praktisch erfahrene Dozenten Lehre lebendig werden lassen und man sich durch die eigenen praktischen Erfahrungen der Lehrenden in seiner Lebensrealität ernst genommen und akzeptiert fühlt.
Welches Modul/welche Lehrveranstaltung ist Ihnen aus Ihrem Studium am meisten in Erinnerung geblieben und warum?
In besonderer Erinnerung geblieben sind mir sämtliche Lehrveranstaltungen, welche einen rechtliche Hintergrund aufwiesen. Das dort vermittelte Wissen ist praktisch unmittelbar anwendbar und für jeden im Bereich der Sozialen Arbeit tätigen Menschen unabdingbares Handwerkszeug, um für jeden Menschen, welcher Unterstützung benötigt, die notwendigen Handwerkszeuge zur Verfügung zu haben.
Wie haben Ihnen die überfachlichen Inhalte, z. B. im Komplementärstudium, gefallen?
Die überfachlichen Inhalte beispielsweise aus dem Komplementärstudium waren für mich von großem Nutzen, da die Auseinandersetzung zu bestimmten Thematiken, beispielsweise Diversität, mit Studierenden anderer Studiengänge unterschiedliche Blickwinkel eröffnete, welche jeweils bezogen waren auf den beruflichen Kontext. Durch die berufsübergreifende Thematisierung wurden Horizonte eröffnet, gleichzeitig jedoch auch der Blick geschärft, dass auch in der Sozialen Arbeit eine tägliche Auseinandersetzung zur professionellen Weiterentwicklung notwendig ist.
Welches Wissen aus dem Studium hat Sie bisher im Job am meisten weitergebracht?
Rechtliches Wissen ist für mich der größte Gewinn des Studiengangs, da dieses in allen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit unmittelbar anzuwenden ist. Durch den Gewinn an Professionalität in diesem Sektor ist es mir möglich geworden, Adressaten der Sozialen Arbeit ihre individuellen Ansprüche aufzuzeigen und diese gemeinsam einzufordern.
Was hat sich durch das Studium in Hinblick auf Ihre Karriere getan? Streben Sie eine neue Position/neue Verantwortung an?
Das Studium hat meinen beruflichen Weg bisher nicht im Hinblick auf eine Karriere gefördert, stattdessen wurde mir im beruflichen Kontext bewusst, dass Karriere nicht mein unmittelbarer Motivator ist, sondern das tatsächliche Bestreben, Lebensrealitäten zu verbessern.
Was haben Sie durch das Studium über sich selbst gelernt?
Über mich selber habe ich gelernt, dass ich mich nicht immer selber so ernst nehmen muss. Zusätzlich wurde mir deutlich, dass meine Potenziale und Fähigkeiten in der Unterstützung von Menschen in der Basisarbeit deutlich sinnvoller investiert sind als in einer Tätigkeit, welche auf Steuerung und Controlling ausgelegt ist.
Welchen Tipp würden Sie anderen zum berufsbegleitenden Studium geben?
Ein berufsbegleitendes Studium ist ein erheblicher Aufwand, besonders, wenn man neben der beruflichen Verpflichtung auch noch Familie, Freunde und Hobbies miteinander verknüpfen muss. Um diesen Spagat möglichst sorgenfrei gestalten zu können, sind aus meiner Sicht drei wesentliche Faktoren notwendig. Erstens eine große Portion Motivation, zweitens Unterstützung im Familien- und Freundeskreis inklusive entsprechender Rücksichtnahme und drittens Selbststruktur.
Austauschmöglichkeit mit anderen Denkansätzen und Herangehensweisen

Martin Röder hat sein Studium im Bachelor Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher 2021 begonnen und 2024 erfolgreich abgeschlossen.
Warum haben Sie sich für das Studium an der Professional School entschieden?
Mir war es wichtig, an einer anerkannten Hochschule zu studieren, die kein reines Profitunternehmen ist. Das Präsenzangebot hat mich gereizt. Ich wollte kein reines Onlinestudium.
Was ist das Besondere an Ihrem Studiengang?
Als besonders habe ich sowohl die Breite als auch die Tiefe des Curriculums wahrgenommen. Im Austausch mit Kollegen konnte ich feststellen, dass dies an anderen Hochschulen nicht so ausgeprägt ist.
Welches Modul/welche Lehrveranstaltung ist Ihnen aus Ihrem Studium am meisten in Erinnerung geblieben?
Besonders ist mir das Rechtsmodul mit allen Inhalten in Erinnerung geblieben. Besonders hierbei war der permanente Praxisbezug bis hin zur Berechnung von Transferleistungen.
Wie haben Ihnen die überfachlichen Inhalte, z. B. im Komplementärstudium, gefallen?
Die Inhalte des Komplementärstudiums habe ich insgesamt als Bereicherung empfunden. Besonders interessant war die Studienwoche, die mit BWL-Studierenden gemeinsam gestaltet wurde, sowohl inhaltlich, was die Seminare angeht, als auch die Austauschmöglichkeit mit gänzlich anderen Denkansätzen und Herangehensweisen.
Welches Wissen aus dem Studium hat Sie bisher im Job am meisten weitergebracht?
Im Rahmen der ambulanten Hilfen zur Erziehung spielt die Rechtsthematik eine besondere Rolle. Insbesondere das Jugendhilferecht aber auch das Recht auf materielle Existenzsicherung.
Was hat sich durch das Studium in Hinblick auf Ihre Karriere getan? Streben Sie eine neue Position/neue Verantwortung an?
Ich habe während und aufgrund des Studiums den Träger und damit auch den Arbeitsbereich von der stationären Jugendhilfe hin zu ambulanten Hilfen zur Erziehung wechseln können.
Was haben Sie durch das Studium über sich selbst gelernt?
Ich habe gelernt, dass ich es tatsächlich erfolgreich absolvieren konnte. Ich bin mit über 50 erst ins Studium gegangen und hatte zuvor immer Zweifel, ob ich ein Studium bestehen könnte.
Welchen Tipp würden Sie anderen zum berufsbegleitenden Studium geben?
Mein Tipp ist, Prüfungsleistungen nicht zu lange aufzuschieben, aber auch, sich eine Gruppe innerhalb der Kohorte zu suchen, mit der man sowohl üben als auch Freud und Leid des Studienalltags teilen kann.
Ich muss das für mich persönlich hinkriegen

Kate Antwi hat sich nach einem Hinweis von einer Kollegin bei der Leuphana Professional School auf den berufsbegleitenden Bachelor Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher beworben. Im Interview erzählt sie von Ihren Erfahrungen und Tipp für Studienbeginner.
Der Erfahrungsbericht von Kate Antwi wurde vom Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen erstellt und uns zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt. Alle Rechte liegen bei der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen, die Urheberrechte der Bilder liegen bei der Firma Brainclash GmbH. Der Bericht ist hier in unveränderter Form veröffentlicht.
Warum haben Sie sich für den Bachelor Soziale Arbeit an der Professional School entschieden?
Ich habe mich dazu entschieden zu studieren, weil ich nach meiner Erzieherausbildung festgestellt habe, dass es ein Beruf ist, den ich gerne ausübe, aber man sitzt irgendwo in einer Sackgasse, man kommt nicht wirklich voran. Man hat die Möglichkeit, viele Fortbildungen zu besuchen, aber man behält immer den Status Erzieherin. Ich habe in meinem Freundeskreis viel erzählt, wie gerne ich studieren möchte. Die haben alle mit mir zusammen nach Studiengängen geguckt. Nach einer kurzen Zeit hat mich eine Kollegin angesprochen, dass sie im Internet auf die Leuphana Universität gestoßen ist. Ich habe mir das angeguckt, mich beworben und habe dann Gott sei Dank die Zusage bekommen.
Wie haben Sie sich im Vorfeld über den Studiengang informiert?
Die Studienberatung ist eine große Hilfe für mich gewesen. Und es gab eine Veranstaltung, bei der man sich alles angucken konnte. Außerdem konnte man den Studienberater jederzeit ansprechen: Man konnte E-Mails schreiben, man konnte ihn anrufen und er hat auch Sprechzeiten angeboten. Darüber hinaus sind wirklich alle Lehrenden sehr offen, sehr freundlich und auch sehr hilfsbereit.
Welchen Tipp würden Sie anderen zum berufsbegleitenden Studium geben?
Man muss schon sehr organisiert sein, das ist wirklich wichtig. Und man muss sich auch an seine Organisation halten, strukturiert arbeiten und auftanken zwischendurch. Zeit einplanen für Menschen oder Sachen, die man gerne macht, wo man sich Kraft holt. Wenn man arbeitet und arbeitet, studiert und studiert verliert man schnell den Blick dafür. Vergisst, auch mal Sport zu machen oder schwimmen zu gehen. Also man muss sich so einrichten, dass man irgendwo den Spaßfaktor mit drin hat und man muss einen Halt haben. Ich erlebe bei anderen Studierenden, dass sie manchmal aufhören, weil sie sich das Studium nicht mehr leisten können. Deshalb sollte das Finanzielle gut geplant sein. Es gibt beispielsweise Stipendien, wo man sich bewerben kann. Und ich finde, man sollte nie die Motivation verlieren! Sobald man merkt, man verliert die Motivation, sollte man reflektieren, woran liegt es und schon vorbeugen, sodass man nicht wartet, bis man komplett nicht mehr kann.
Wie hat Ihre Arbeitgeberin auf Ihren Studienwunsch reagiert?
Ich hatte ganz viel Glück und hatte eine Heimleiterin, die es toll findet, dass ich studiere. Aber ich muss das für mich persönlich hinkriegen. Ich werde menschlich unterstützt und auch motiviert, aber ich muss schon schauen, wie ich das Studium neben dem Beruf geregelt bekomme. Deswegen habe ich mich dann entschieden, meine Arbeitszeit von Vollzeit auf 35 Stunden zu reduzieren. Meine Chefin ist mir entgegengekommen, indem sie den Dienstplan umgestellt hat. So habe ich für sechs Monate freitags nicht gearbeitet, dafür aber an den anderen Tagen mehr.
Weitere Stimmen zum Studium


Meine Motivation für das berufsbegleitende Studium der Sozialen Arbeit lag einerseits in dem Wunsch, mich fachlich weiterzuentwickeln, andererseits wollte ich mich für Aufgabenfelder in diesem Bereich qualifizieren, die einen akademischen Abschluss voraussetzen. Rückblickend war die Studienzeit phasenweise zwar sehr intensiv, die Entscheidung letztendlich aber die richtige: Das Maß an persönlicher und fachlicher Expertise sowie die Vielzahl neuer Kontakte zu Kommilitonen und Lehrenden war sehr wertvoll für mich, besonders in einer solch angenehmen Atmosphäre.
- Matthias Dörner, Absolvent des Bachelor Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher
Mit Anfang 40 blickte ich auf eine zehnjährige Kita-Leitungstätigkeit zurück und hatte das Gefühl, karrieremäßig am Ende angekommen zu sein. Vom Studium an der Professional School versprach ich mir neue berufliche Perspektiven sowie das Kennenlernen der Verbindung zwischen wissenschaftlicher Betrachtung und einer erweiterten Berufspraxis im Sozialbereich. Meine Erwartungen an den Studiengang wurden mehr als erfüllt, sowohl in Bezug auf die breitgefächerten Studieninhalte und den anregenden, fachlichen Austausch unter den Lehrenden und Studierenden, als auch auf das mögliche Spektrum neuer beruflicher Perspektiven. Fachlich, persönlich und auch beruflich habe ich von diesem Studium in vielfältiger Weise profitiert.
- Sonja Ahrens, Absolventin des Bachelor Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher
Ich finde das Angebot klasse. Die Anerkennung unserer Erstausbildung zur Erzieherin auf das Studium finde ich fair und angemessen. Der Studiengang bietet gerade auch den jüngeren Kolleginnen eine echte Entwicklungsperspektive.
- Britta Sturm, Erzieherin aus Rullsdorf, Niedersachsen
Kontakt & Beratung
Dipl. Soz.Arb/Soz.Päd. Kristin Eschrich (MSM)
Wilschenbrucher Weg 84, W.036
21335 Lüneburg
Fon +49.4131.677-7821
kristin.eschrich@leuphana.de
E-Mail-Kontakt
Sie erreichen das Team des Studiengangs auch per E-Mail an soza@leuphana.de.